Iron Cobra 900 Beater abgenutzt - welche neuen Beater?

  • Oder eben das Gegenteil


    Das Gegenteil wäre ja dann "Völlig egal, solange man sich wohlfühlt".
    Genau darauf läuft's raus, auch wenn so einfache Aussagen oft nicht sehr überzeugend klingen.


    In den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder Ansätze, das ganze System technisch zu optimieren. Manches hatte nachhaltigen Einfluss wie z.B. das runde Kettenblatt der Camco. Anderes verschwand wieder sang- und klanglos. Viele aktuelle Pedale bieten unzählige Einstellmöglichkeiten, die kaum ein Drummer, den ich kenne, ausnutzt. Übrig bleibt am Ende ein Pedal mit einem Schlägel dran, und wenn man drauf tritt, macht's Bumm.


    Und anerkannte Virtuosen wie Jojo Mayer entwerfen Maschinen, deren Justage sich auf wenige essentielle Funktionen beschränkt. Diese Maschine trifft übrigens ab Werk auch nicht über, sondern vor der Säule auf dem Fell auf (überspannen, wie du es nennst). Und trotzdem spielt der Herr darauf wieselflink und druckvoll.


    Die Vielfalt der heute erhältlichen Beater passt zur Entwicklung des gesamten Marktes, wo durch Werbung im Grunde überflüssige Begehrlichkeiten geweckt werden und sich irgendwann keiner mehr auskennt.
    Deine Entscheidung geht völlig in Ordnung, meiner Meinung nach :)

  • War das nicht auch der Jojo der mit dem alten S-förmig gebogenen Beater von Sonor "balancierte".


    Mir persönlich würde der Sonor SCH20 mit dem kegeligen Filz gefallen, egal ob er jetzt überdreht oder nicht, der ist ja auch in jedweder Richtung symmetrisch gestaltet, der Schwerpunkt liegt also immer In Flucht der Beaterstange. Bei Abnutzung einfach etwas weiter Drehen.
    Schlägt durch die Kegelige Form zumindest auch beim Überdrehen immer mit Rundung ins Fell.


    Für mehr Fokus auf Attack sicherlich weniger geeignet, schon allein vom Material.


    Aber meiner is ja noch so gut und fast nicht abgenutzt, dass dauert sicherlich noch ne weile.


    Und wer auf Hammerformen steht so ne Art SCH28, aber nur wenn er bei 12 Uhr steht und somit senkrecht, flächig ins Fell geht, auch hier ist der Schwerpunkt in Flucht der Beaterstange weil symmetrisch.


    Edith: ach ja ich übe auch Trotz manchen technischen Intresses.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Spannendes Thema, wenngleich etwas überdreht. Hahahaha! ;) Ich hab ja kürzlich meine Absicht verwirklicht, ne schnuckelige 18“ mal 14“-Kick anzuschaffen. Ist übrigens ne Pearl Export geworden, EXX1814B/C-700 - ganz, ganz feines Teil, wie ich finde. Prima verarbeitet. Jeeedenfalls, weils ja nur 18 Zoll im Durchmesser misst, das Trömmelchen, hab ich’s natürlich brav auf nen Riser gestellt, Gibraltar SC-BDPM - feines Teil, wie ich finde. Durch die Bewertungen auf der entsprechenden Artikelseite (des Risers) bei T. war ich darauf vorbereitet, dass der Schlägel der Fußmaschine in Verbindung mit dem Riser mehr Weg zurücklegt, bis er das Fell trifft. Er „überdreht“ also, und zwar sehr kräftig. Hab ich durch Ändern der Beater- und Fußplattenwinkel sowie der Federspannung etwas ausgeglichen - ich meine, das Spielgefühl. Der Beater, den ich gleich zusammen mit der Kick bestellt hatte, Vic Firth VF-VFVKB3 (feines Teil und so weiter...) reduziert den Weg bis zum Fell auch ein wenig, da er ne sehr dicke, wollige Kugel darstellt. Hm. Fazit: 1) Fühlte sich erst sehr, sehr ungewohnt an, wie weit der Schlägel reist, bis es Bomm macht, 2) ich war froh, dass die Fußmaschine vielfältig einstellbar ist, 3) inzwischen merke ich keinen Unterschied mehr - allerdings hab ich auch nix anderes mehr gespielt, seitdem, 4) das „Überdrehen“ an und für sich fand ich nicht bedenklich, also im Hinblick auf die Fußmaschine, sondern es war einfach das ungute Spielgefühl, das mich veranlasste, die Maschine anders einzustellen. Vorher war mir nie etwas Überdrehtes aufgefallen, also mit anderen Kicks und FuMas, die ich gespielt habe - ausser ich selbst. :D Waren immer 22“-Kicks.

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  • Der Beater, den ich gleich zusammen mit der Kick bestellt hatte, Vic Firth VF-VFVKB3 (feines Teil und so weiter...) reduziert den Weg bis zum Fell auch ein wenig, da er ne sehr dicke, wollige Kugel darstellt.


    Ich liebe diesen Beater. Das ist der einzige Beater, den ich besitze, bei dem die Iron Cobra nicht überdreht. Aber aufgrund des besonderen Sounds und besonderen Spielgefühls ist er keine Dauerlösung und nicht vergleichbar. Den Beater mit etwas weniger Pelz würde ich gerne mal testen. Vielleicht "frisiere" ich den mal bei Gelegenheit auf einer Seite.


    Meine Nummer 2 (und Dauerlösung) ist übrigens der Wahan-Beater, der zwar ziemlich überdreht, aber irgendwie besser klingt, wie alle anderen Filzbeater, die ich besitze. Ich hätte den nie gekauft, wenn ich nicht wegen etwas ganz anderem mal beim Willy Wahan vorbeigeschaut hätte. Er hat den dann einfach mal an meine FuMa, die an meiner Bassdrum stand, dran gebaut. Und der Unterschied zum DW-Filzbeater war mehr als deutlich.


    Ansonsten liebe ich auch für Rock den klassischen Holzbeater-Sound Aber da ist mir der Verschleiß der Felle einfach zu hoch. Ich hab auch das Gefühl, dass das meinen Knochen nicht gut tut.


    Edit: Und mehr als diese drei Beater brauche ich wirklich nicht.

  • Ich hab auch das Gefühl, dass das meinen Knochen nicht gut tut.


    Sagt der, der schon mehrere Fußmaschinen kaputt gedemmelt hat. :D


    SCNR =)


    Prinzipiell ist nur ein 0° Winkel (parallel) des Beaterschaftes zum Fell beim Auftreffen des Beaters optimal. Über- und auch Unterdrehen lenken einen Teil der Energie nach unten bzw. oben.


    Ich hatte bei meiner DW 3000, die ich mir zum Testen besorgt hatte (und mir übrigens weit besser liegt als die mehr als doppelt so teure Iron Cobra), zunächst auch die Befürchtung, dass die Maschine überdreht. Auch, weil man den Beater ja nicht feinanpassen kann (insbesondere ist man mit der Plastikseite eingeschränkt, die Filz Seite ist ja abgerundet).
    Aber ich wurde positiv überrascht: Der Auftreff Winkel ist optimal. An einer Mapex Pro-M Bassdrum. Aber bei dem Thema spielt - von der Fuma selbst abgesehen - sowieso nur die Breite des Schlagfell Spannreifens eine Rolle. ;)


    Man kann jedenfalls aus allem eine Wissenschaft machen und sich mehr mit seinem Equipment als mit dem Spielen selbst beschäftigen. So ziemlich alle Drummer "Koryphäen", die ich kenne, schießen sich dauerhaft auf ihr Equipment ein. Was auch auf die Fußmaschine zutrifft. Und die experimentieren auch nicht mit anderen Beatern oder Federn, sondern nehmen die Maschinen so, wie sie sind. Ok ... die sind auch an ihre Endorsements gebunden (und können ggf. neue Pedale mit entwerfen wie Jojo Mayer). Aber trotzdem ... ;)

  • Tja, Beater und ihre Sounds und Spielgefühle... Ob die Swing-Drummer in den 30ern auch schon mit verschiedenen Beatern experimentierten? Ich wäre überhaupt nicht erstaunt, wenn dem so wäre. Ich lese gerade die Autobiografie von Anita O‘Day, die mit dem Swing ihre Karriere als Sängerin (sie bezeichnete sich als „song stylist“) begann - und viel und eng mit Drummern, hmmm, zu tun hatte. Erste Ehe mit nem Drummer, zum Beispiel: Don Carter. Viel mit Gene Krupa gearbeitet. Später dann über zwanzig Jahre lang sehr eng mit John Poole zusammen gearbeitet. Aber darum geht’s ja gar nicht... Vater Vintage Bomber, Danmar 209, Vic Firth VFVKB3 - klingen alle ganz unterschiedlich, spielen sich auch sehr verschieden. Der Danmar ist der härteste und schwerste, der V. Firth der grösste und bassigste, der Vater ist leicht, klingt heller als der von Firth. Finde ich jedenfalls. Die Filzseiten der Standard-Beater von Pearl und DW, beispielsweise, die klingen dagegen für meine Ohren ganz gleich und unterscheiden sich auch nicht im Spiegefühl, für mich. Ich schätze, Schlagzeuger haben immer schon mit verschiedenen Materialien und Formen rumgemacht, bei den Schlägelköpfen, auch und gerade ganz am Anfang, als das Schlagzeug Stück für Stück zusammengestellt wurde - oder „zusammenerfunden“ sozusagen... Anita O‘Day beschreibt den Drummer Baby Dodds: „Baby was a genius. This was in the days before the sock pedal [Vorläufer der Hihat]. All he had was a big bass drum, a snare drum and a little top cymbal. He’d sit there shaking his little shoulders doing his military precision-like rolls on the snare drum, and swinging so hard it scared you.” =)


    Edith meint, leider könne man hier das Material des Schlägelkopfes bestenfalls erahnen... https://www.google.de/imgres?i…0&hl=de-de&source=sh/x/im

    3 Mal editiert, zuletzt von arti ()

  • ….aber könnte Vielleicht mal wer Prüfen, ob ein bei 0°, oder 12 Uhr, im Stopp anliegender Beater, speziell bei Heelup Spielweise, evtl.eher zum Nachflattern neigt.


    Wenn jemand wie Wild an der Tür rumpolltert und ich ein Brett oder Gegenstand ziemlich aufrecht, also fast schon paralell dagegen Stelle, rumpelst stärker weiter, Als wenn ich Eines Schräger dagegen Stelle.



    Quasie Der Überdrehte Beater lehnt, mit seinem Gewicht schräg gegen das Fell, während ein Gerader bei 0° oder 12 Uhr "senkrecht durch`s Eigengewicht im Erdboden versinkt" (also jetzt nur so bildlich zur Vorstellung beschrieben) . :) ;)


    @ arti
    Einen flauschigen Beater hast du da, an dem reibt die Trommelkatze bestimmt gern ihre "Bäckchen", sofern du noch nahe da den "Rocky Moutains" haust.

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    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Hmmm, dürfe eine anspruchsvolle Versuchsanordnung werden, da so viele Faktoren berücksichtigt werden müssten, orinocco. Ich lebe (leider) (noch) in den Mountains - und die Trommelkatze ist (leider!) im September schon ausgezogen, nach Leip‘zsch, und hat ihre Menschen mitgenommen. Meine Umzugspläne sind allerdings unverändert, wenn auch aufgeschoben.

  • Hatte 'nen Denkfehler: Ein Unterdrehen ist ja gar nicht möglich. Höchstens, wenn der Abstand des Schaftes zum Fell extrem gering ist (und der Beaterkopf entsprechned klein) und die Bassdrum stark angeschrägt ist.


    Überdreht der Beater, geht es dabei sowieso nur um sehr spitze Winkel. Dass sich das merkbar auf das "Flattern" auswirkt, glaube ich nicht. Da ist die Fellspannung, die Beschaffenheit des Fells und die Beschaffenheit des Beaters viel schwerwiegender. Und nicht zuletzt die Technik. Ich hatte damit nie Probleme und kenne auch den innen mikrofonierten Sound meiner Fußarbeit gut. Und ich spiel nur Heel-Up.


    D.h.:
    Nimmt man einen harten Beaterkopf wie Holz oder Plastik und dazu ein straff gespanntes, klares Schlagfell (oder Patch), wird die ganze Geschichte mehr zum Nachflattern neigen als mit einem weichen Beaterkopf und einem lasch gespannten coated Schlagfell.


    Alles andere ist Sache der Spielweise.


    Bisher hab ich die IC Filzbeater in Kombination mit Powerstroke 3 ohne Patch gespielt. Mal vom "Basketball" Sound der PS3 ganz abgesehen, bin ich gespannt, wie die Plastikseite der DW Beater in Kombination mit Emperor coated klingen. Momentan spiel ich die mit dem Remo Impact Patch - den hab ich aber z.Z. nur drauf, um das Leben des Fells etwas zu verlängern. Aufnahmen würde ich so nicht machen.

  • Keine Ahnung ob das schon hier gepostet wurde,
    aber es gibt von ACD unlimited einen Adpater um den Beater näher ans Fell zu bringen.


    https://youtu.be/GNIJhCcYIyE


    Keine Ahnung ob man den Unterschied merkt.
    Ich und bestimmt auch ganz viele andere Drummer kommen mit der Stock Iron Cobra super klar.


    Ich komme auch prima mit der Iron Cobra klar. Aber genau das Video zu dem Teil hat mich dazu gebracht, dieses Thema hier nochmal zu reaktivieren.

  • :D male dir doch die Flugbahn von dem Beaterkopf bei umgedrehten L mal auf aus welcher Richtung der Kommt. Und dann mal ohne L als Stange.
    Aus einer nach oben gekrümmten Flugbahn, egal bei welcher Gestaltung, der Beaterstange, erfolgt kein waagrechter Einschlag in die Trommel.



    Wäre das so müsste aus der Kreisbahn, abprubt, eine Gerade werden, durch Öffnung der 90° Stellung im L durch ein Gelenk. Und damit Aufgabe der effektiven tangentialen Richtung.
    Ließe sich mechanisch bestimmt irgendwie aufwendig bewerkstelligen.
    Wer hat die Grössere Länge, der Lange Schenkel des L`s, oder Resultierende daraus. Die Resultierende daraus beschreibt auch ebenso die Flugbahn des Beaterkopfes am L.
    Und kommt somit auch immer von "Oben" aus einem Bogen.

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    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Aus einer nach oben gekrümmten Flugbahn, egal bei welcher Gestaltung, der Beaterstange, erfolgt kein waagrechter Einschlag in die Trommel.


    Das stimmt doch nicht, die Bewegung auf einer Kreisbahn ist doch jederzeit in Richtung der Tangente. Ein Beater auf einem 90° L-Stück bewegt sich ebenso in Richtung der Tangente zum langen Teil des L-Stücks. Schlägt der Beater also ein wenn das lange L-Stück genau nach oben zeigt, ist die Bewegung exakt waagrecht zum Fell. M.E. sind die ganzen theoretischen Betrachtungen aber unnötig, Ausprobieren heißt die Devise! ;)

    Nix da.

  • Aber der Beater dreht entspringt doch nicht genau Dem Mittelpunkt/Drehpunkt.
    Bloß weil die L Stange im Stopp senkrecht steht ist das nicht die Resultierende aus dem Mittelpunkt Drehpunkt über den Beaterkopf, welche ja den Radius Der Kreisbahn definiert.

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  • Evtl. einen Größeren Knackpunkt im warsten Sinne des Wortes im 90° Winkel des "L`s"provoziert, (Schwachstelle).
    Also bisher kann ich keine Vorteile erkennen, evtl. steh ich auch auf dem Schlauch. Fast hätte ich gedacht, eine Wegverkürzung aber selbst das nicht.


    Alles rausgekürzt einfach mal umgedreht ein L aufmalen, vom Endpunkt des Langen Schenkels (als Mittelpunkt)und sowohl über den Beaterkopf als auch den 90° Winkel mit dem Zirkle eine Radius/ Bogen schlagen.


    Enscheident ist der Weg des Kopfes, bis wo er auftrifft, nicht täuschen lassen durch die Waagrechte und die Senkrechte.


    Und ist das nicht auch so das die senkrechte Fläche vorn, am Beater zuerst unten punktförmig ankommt und einschlägt, bevor die dann in Endstellung parell am Fell anliegt, Bedenke der Beater kommt nicht paralell zum Fell hin,
    sondern, aus einer nach oben gekrümmten Kreisbahn. (Zur Verdeutlichung die Beaterfläche evtl mal übergroß darstellen)

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  • Aber der Beater dreht entspringt doch nicht genau Dem Mittelpunkt/Drehpunkt.
    Bloß weil die L Stange im Stopp senkrecht steht ist das nicht die Resultierende aus dem Mittelpunkt Drehpunkt über den Beaterkopf, welche ja den Radius Der Kreisbahn definiert.


    Das ist an sich korrekt, aber da ist noch ein Denkfehler drin: Die maximale Bahngeschwindigkeit (die interessiert uns, denn damit trifft der Beater das Fell) ist immer senkrecht zur Winkelgeschwindigkeit, also zum Radius der Bewegung. Wenn Du den Radius bis zur Spitze des Ls nimmst, geht die Bahngeschwindigkeit schon wieder nach unten. Dafür hast Du einen größeren Radius (malt man es auf, sieht man es am besten). Im Endeffekt ist das das gleiche wie die Stange bis zum Beater normal zu messen und dann einen senkrechten Einschlag zu rechnen.
    Was hat eigentlich so viel Physik in einem Musiker-Forum zu suchen? :D

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