Alles anzeigenAlles anzeigenKürzlich spielte Ari Hoenig dort mit seinem Trio (sensationell!!!). Er hatte keine eigenen Becken dabei und fragte ihn, ob sie im Keller nicht irgendwelche alten Becken rumfliegen haben.
Toller Profi, der keine Becken mithat
Becken und Snare sind das Wichtigste, was ich mithabe - und ich bin kein Profi (muß also nicht davon leben, Musik zu machen)
Das wäre ja so, als wenn ein Koch keinen eigenen Messersatz mit hat - da sind die oft pingliger als wir Drummer.
Zum Thema: nach sehr langer Suche bin ich aktuell bei zwei 22" PAISTE 2002 Medium Rides (ein altes mit schwarzem Aufdruck und ein neueres mit rotem Aufdruck) angekommen - kann mich nur nicht entscheiden, welches mir besser gefällt
Die lebenslange Ride-Suche... oder: welche Entwicklung habt ihr bei den Rides durchgemacht?
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Seinen eigenen Beitrag von vor 6 Jahren zu lesen ist sehr interessant - auch bei mir hat sich gar nicht viel getan. Statt des 22" Zildjian K Rides ist inzwischen ein 22" K Heavy Ride auf dem Stativ. Ich habe noch ein paar andere Rides, aber keines spielt sich so schön wie das Heavy Ride.
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Interessant mit Sicherheit, so in der Vergangenheit einige Dinge tu lesen die man zu "Papier" gebracht hat. Aber was schreibt man da oft für ein Mist zusammen? Ist man in den Jahren ein anderer Mensch geworden? Ein Pfund an Erfahrung reicher oder gar weiser geworden?
Was hat sich bei mir getan. Das Ping-Ride habe ich verkauft-baumelt jetzt in Wien in so einer Musikschule an einem Galgen.
Das Ufip Rough ist ganz klar meine Nr.1.
Und ist natürlich das bester Ride der Welt
Was absolut nichts zu bedeuten hat. Schliesslich ist jede Mama, jeder Papa selbstverständlich unumstritten die besten die es gibt.
Wichtig ist, dass man den Sound gefunden hat, denn man braucht. Spielt man in einer Band oder ist Studiodrummer, ist es vorrangig der Sound mit dem man abliefern kann. Ist man ein Heimtrommler, wie ich einer bin, kann man dem Sound frönen der einen frohlocken lässt.
Mittlerweile achte ich aber auch darauf, wie andere klingen. Daher bin ich froh, dass meine Rumpelkiste mit mittlerweile 7 Toms, 3 HiHats, 2,3333 Ridebecken und anderes Gedöns, gut bestückt ist.
Auf der einen Seite eher klassisch im Sound, aber auch extrem individuell, so wie ich es persönlich gerne mag.
Bei der aktuellen Challenge habe ich es vom Sound eher klassisch gehalten> möchte nicht, dass einer vom Hocker fällt und sich was tut. Naja, vielleucht erledigt, dass meine spielerische Leistung
So wie auf der Aufnahme, klingt mein Schlagzeug auch>so wie ich es unmikrofonisiert auch höre.
Nur die Bassdrum bekam noch ne Rolle Klopapier verpasst, aber ansonsten alles so gestimmt wie zuhören. Das Ufip-Ride ist auch mit drauf.
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Jetzt bin ich auch noch mal in der Zeit zurück gereist. Im August 2018 schrieb ich:
Ich spiele derzeit ein 24" Agop Signature ride und ein 21" Agop SE Jazz ride.
Zusätzlich habe ich noch ein 22" Diril raw flat ride, das mir auch sehr gut gefällt.Die habe ich immer noch. Es ist noch ein 21" special dry ride dazugekommen, kurz nachdem ich das obige geschrieben habe. Seitdem ist im wesentlichen Ruhe im Karton. Allerdings wird mich das 24er Agop bald verlassen, da sich mein Repertoire doch geändert hat. Dann sind es wieder 3.
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Bei mir tut sich auch nichts. Immer noch das Groove Ride als Hauptride bei der Blues/Rockband (das darf in ein paar Stunden wieder mit auf die Bühne) und immer noch die beiden Istanbul Nostalgias als Hauptrides für die Jazzkonzerte. Ergänzend gibt es noch die drei anderen Sabians (Artisan elite, Evolution und AA Apollo) und das war es auch schon. Mich reizt auch gerade kein Becken dermaßen, dass ich jetzt wechseln möchte.
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