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Sauber.
Hatten wir das nicht neulich schon irgendwo?
Ich hatte das kürzlich bereits gesehen, evtl. aber auch nicht hier im DF.Der "Roadie" in dem Video wird das nächste Mal bestimmt mit Gehörschutz aufkreuzen.
Das tut mir schon beim Zusehen weh.... -
Ich hatte das kürzlich bereits gesehen, evtl. aber auch nicht hier im DF.
Gude Morsche,so geht es mir auch.
Unterhaltsame Grillparty.
So a Gaudi gibt's nur bei die Donaumusikanten
in die USA.Grüße
Jürgen -
So verschieden sind die Geschmäcker: ich finde das ist grauenvoll hölzernes Geklopfe, uninspiriert und unmusikalisch. Und von den "lustigen" Darbietungen des Mannes im gelben Hemd, bekomme ich Schweissausbrüche vor lauter Fremdscham...
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Für so ein Lederhosen-Publikum war das offensichtlich genau richtig, die schienen Spaß gehabt zu haben. Entertaimentfaktor hoch.
Für das vergeistigte Jazz-Publikum hat es wohl zuviel Geholze und zuwenige Synkopen.
Bitte: No Offense, jeder nach seinem Gusto.
In beide Richtungen natürlich. -
Die Leute hatten scheinbar das Gaudi. Die Kombi aus Holmes Groove und Aldridge Geballer hat gut funktioniert.
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Geile Sache
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ich finde das ist grauenvoll hölzernes Geklopfe, uninspiriert und unmusikalisch.
na sicher, ist schon ziemlich konzeptloses Gepolter.
Passt vielleicht zum amerikanischen Oktoberfest. -
na sicher, ist schon ziemlich konzeptloses Gepolter.
Passt vielleicht zum amerikanischen Oktoberfest.Eben!
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Gude Morsche,
es ist immer schwierig, wenn man als Künstler oder als Publikum auf
der falschen Veranstaltung ist.Ich persönlich bin da aufgeschlossen, zumal ich inzwischen so ein
bisschen Ahnung habe, wie Jazzer, Metaller und das Zeug dazwischen
so tickt.Grüße
Jürgen -
Harry Reischmann ist eines dieser vielen Working Horses, die unser Markt so zu bieten hat. Grundsolide, aber ohne irgendwelche besonderen Eiegenarten.
Er hat ja doch einige ganz nette Referenzen. Bonfire oder Gregorian seien da mal zu erwähnen.
Diese Lederhosen-Feuer-Shows finde ich auch nicht sonderlich beeindruckend. Prinzipiell könnte das jeder x-belibige andere und mittelmäßig talentiere Trommler auch machen.
Allerdings sollte in so einem Umfeld wie einem Bier-Fest auch kein all zu intellektuelles Zeug dargeboten werden.
Die Leute wollen tanzen, schunkeln, Bier konsumieren und nicht grübeln und/oder denken.
Ich würde ihn einfach mal als den Micky Krause der Trommler bezeichnen.
Die breite Masse (... meinetwegen auch "Amis" genannt) ist doch schon beeindruckt, wenn sie nur ein Schlagzeug sehen.
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Wie heißt es so schön, der Erfolg gibt ihm Recht.
Ich als erklärter Gegner von Schlagzeugsoli finde sogar, mit so einer - einfach gestrickten - Show drumrum das ganze unterhaltsamer, als wenn es nur Getrommel wäre. Bin scheinbar ein schlichtes Gemüt, auch wenn ich keine amerikanischen Vorfahren haben
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Zitat
Diese Lederhosen-Feuer-Shows finde ich auch nicht sonderlich beeindruckend. Prinzipiell könnte das jeder x-belibige andere und mittelmäßig talentiere Trommler auch machen.
Mir fehlen die Worte.
Dies ist eine grandiose Fehleinschätzung die manchem mitunter im Forum passiert. In diesem Schweregrad allerdings nur selten.Somit just for the record und zum Nachlesen für die Nachwelt, mein deutlich vernehmbares: NEIN!
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Mich hat es ganz schnell genervt. Vorgespult ... immer noch genervt. Aus.
Jeder wie er will. Meins ist das zumindest nicht. (Ich mach mir jetzt lieber 'ne CD mit Brian Blade an)
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Ich stimme Gerald und Moe zu: ich glaube NICHT daß das jeder kann. Ich kann das nicht. Trotzdem gefällt es mir gar nicht. Mir gefallen aber 95% der Drumsoli nicht. Ich mag keine Soli.
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Das kannte ich bisher nur umgekehrt, bei Saga, als die Roadies Steve Negus nach und nach zwei Drittel seines Sets beraubten.
Dass Herr R. was kann, dürfte wohl niemand ernsthaft bestreiten.
Für Stockdrehen und Pyro kann ich mich hingegen nicht (Achtung Wortwitz) erwärmen.Was mich viel mehr interessiert :
Gibt es tatsächlich Veranstaltungen, wo jemand einen solo drummer bucht um 20min Dauergeknatter (Achtung Wortwitz 2) abzufeuern?
Weite Teile des Publikums scheinen sich zu fragen, wann das aufhört...Nun ja....
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Gude Morsche,
Er hat ja doch einige ganz nette Referenzen. Bonfire oder Gregorian seien da mal zu erwähnen.
Du hast die Original Donaumusikanten vergessen.
Grüße
Jürgen
keine Sticktricks, kein Feuerspeien, keine Lederhose und schon lange kein Solo mehr gespielt - ich muss gut sein. -
weiß jemaND WELCHES SET ER DA benutzt hat..habe noch nie toms so resonant und so stark unmikrofoniert gehört..die bassdrum ist auch der kracher
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WELCHES SET ER DA benutzt hat
Das ist mit ziemlicher Sicherheit ein Yamaha Tour Custom 8000 aus den 80er Jahren in Standardsizes. Das ist in der Tat ein tolles Set. Oft unterschätzt, weil es eben eine Klasse unter dem 9000er Recording lag.
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Zitat
Das ist mit ziemlicher Sicherheit ein Yamaha Tour Custom 8000 aus den 80er Jahren in Standardsizes. Das ist in der Tat ein tolles Set. Oft unterschätzt, weil es eben eine Klasse unter dem 9000er Recording lag.
Trotzdem klingt es einfach genial. die mischung aus mahagobny und birke ist einfach klasse weil nicht nur enorme resonanz aus den trommeln zu hören ist sondern auch eine gewisse lautstärke das ganze mit sich bringt und dass ein set unter dem top modell liegt heißt ja überhaupt nicht dass es schlecht ist..ganz im gegenteil ich find den sound einfach nur geil
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