Challenge gefällig? ;)

  • Das ist mir natürlich klar, dass ich danach nicht ALLES automatisch gleich von Null auf entkoppelt spielen kann. Jedes neue Stück muss erst mal erübt werden. Die koordinative Fähigkeit wird trotzdem geschult, das ist auch im Sport so.



    Also "entkoppelt" gibt´s per meiner Definition eigentlich nicht... Man übt Sachen, wo man natürlich die Extremitäten voneinander loseisen muss, das ja... aber am Ende übt man alles einzeln ein... Also "entkoppelt" klingt für mich wie: "Spiel mal dies mit rechts udn das mit links"... und zwar ohne es vorher je gespielt zu haben... ich denke, das funktioniert bei keinem... Natürlich kannst du zu nem grossen Trommler sagen, "Mach das"... womöglich kann der das, aber eben auch nur, weil er es schon geübt hat...


    Ich habe letztes Jahr in nem Seminar z.B. mal ne Mambofigur hingelegt bekommen... nen Zweitakter... habe dann nur mal die Snare (Clave) figur getauscht... an sowas merkst, dass aus einem erlernten Groove nicht gleich 10 Variationen for free in die Einkaufstüte reinplumpsen...^^


    Also, eiens nach dem anderen und hab Geduld mit Dir selber, dann wird das schon.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Also nur um es nochmal klarzustellen: ich behaupte nicht, dass es überhaupt nichts bringt sich die Übung ausm Video anzueignen - ich habe lediglich gesagt, dass es effektiver wäre, sich mit Rudiments zu beschäftigen und das dann auf schwierigere Übungen zu übertragen. Wer Spaß an der Übung hat, der kann sich natürlich gerne damit beschäftigen, allerdings sollte man (insbesondere als Anfänger) nicht davon ausgehen, dass einem dann automatisch auch andere Übungen gelingen, die etwas mehr Koordination der Gliedmaßen benötigen. :)

    Gruß Leonard

  • Und ich meine, dass es effektiver ist, sich mit Rudiments UND der Parada-Übung zu beschäftigen, als „NUR“ mit Rudiments („nur“ unter Anführungszeichen, weil es nicht so aussehen soll, als würde ich Rudiments als was unnötiges/simples sehen, tu ich nicht! Nicht mich wieder falsch interpretieren, bitte). Ich opfere ja nicht einen Teil meiner Übungszeit der Rudiments für die Parada-Übung, sondern mach das ZUSÄTZLICH. Wenn man so will, könnte man sagen, ich opfere einen Teil meiner sonstigen Zeit dafür (Haushalt zb., da hab ich immer gern Ausreden :whistling: mit meinem Singlehaushalt kann ich das gsd verantworten, mit Familie wäre sowas eher nicht möglich ;) )
    Ich glaub euch schon, dass es noch viel mehr so schwierige Übungen gibt, da ich erst kurz dabei bin, kenn ich die alle noch nicht, ihr könnt mir aber gern welche vorschlagen, die von euch als sinnvoll erachtet werden. Ich bin halt bloß auf diese zufällig gestoßen, weil ich die Band mag und den Pete Parada sowieso :) Und da dachte ich, wow, wie geil, das reizt mich.


    Über Geschmack lässt sich ja (eigentlich nicht mal) streiten, ich finde das „Geklapper“ sogar melodisch =) (haha, ich könnt sogar tanzen dazu - nein, davon mach ich jetzt kein Video als Beweis :P )

    Weiters fände ich es nett, wenn man nicht jedes Wort von mir auf die Waagschale legt, ihr könnt es ruhig im Kontext lesen ;) Aber naja, vielleicht kommt mein Geschriebenes wirklich so rüber wie ihr es darstellt, ihr kennt ja meine Gedanken nicht. Oft ist es für mich schwierig mich genau so schriftlich auszudrücken, wie ich es meine....Und, vielleicht (hoffentlich!) ist es nicht so, aber manches hier geschriebene fühlt sich für mich schon so an als würdet ihr mich für völlig naiv (um nicht dumm zu sagen) halten :|



    (Ich bin noch unsicher, ob ich diesen Beitrag abschicken soll.... eigentlich wärs mir am liebsten, den ganzen Thread in den Thrash-Ordner schmeißen zu lassen,...aber gut, verschiedene Meinungen sind gut und wichtig, daher hat diese Diskussion durchaus Berechtigung. Auch wenn es ursprünglich nicht als Diskussion pro/contra 8-Balls gedacht war... )


    So sehr ihr euch auch bemüht, diese challenge schlecht, ja sogar kontraproduktiv zu reden, ihr bewirkt damit leider das Gegenteil, ich bin nämlich so ein jetzt-erst-recht-Mensch :D Sorry, kann nix dafür, ich bin Stier im Sternzeichen ;) :D
    Vielleicht wars auch nur das Wort „challenge“, das euch so widerborstig gemacht hat? Nun ja, von dieser haben wir uns im Laufe des Thread sowieso schon entfernt, es ist jetzt nur mehr eine „Dany-will-ihre-Grenzen-herausfinden-Übung-und-wir-wollen-ihr-mit-Argumenten-davon-abraten“ ;)


    So viel Text wird möglicherweise niemand ganz lesen, daher hier zum Schluss das wichtigste in fetten Lettern:
    Es ist ein Laaaaaaaaaaaaaaaangzeeeeeeeitprojekt :) Und wie ich schon mal schrieb, Geduld hab ich im Golf gelernt, da bin ich sattelfest ;) (Zumindest was das Vorwärtskommen bei der Leistung betrifft, keine Geduld hab ich, wenn ich ein Packerl von T erwarte :D )

    Achja, und noch wichtiger, was Korki schon erwähnt hat: alles, was einem Spaß macht, ist erlaubt und gut fürs Weiterkommen :thumbup:
    Sind wir uns da einig? Ja? Danke! =)
    So. Und jetzt setz ich mich mit dem Stick Control Heftl ans ü-Pad , um meine Zeit nicht weiter zu verschwenden :D

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)


  • Wow, der erste. der es ein wenig durchschaut hat. Du wirst doch jetzt echt nicht wirklich ernsthaft Zeit in dieses Geklapper investieren. Mein Tipp: Spiel Kram, der sich gut anhört - alles andere ist es mit Anlauf nicht wert.


    Ich geh's mal ausprobieren, und wenn ich den Eindruck habe, dass ich das relativ schnell ungefähr hinbringe (1/2h) oder so, werd ichs vermutlich probieren.
    Längere und intensivere Zeit möchte ich auch nicht investieren, das ist richtig :D .


    Kürzlich gabs von Claus Heßler ne nette Übung auf Facebook, das hab ich mir auf die ähnliche Weise reingezogen. Nimmts mir dann den Ärmel rein, versuch
    ich dranzubleiben oder die Idee für etwas eigenes weiterzuverwenden. Packt es mich nicht, lass ichs bleiben...

  • Guten Nachmittag,


    So sehr ihr euch auch bemüht, diese challenge schlecht, ja sogar kontraproduktiv zu reden, ihr bewirkt damit leider das Gegenteil, ich bin nämlich so ein jetzt-erst-recht-Mensch


    Ich sag' nix mehr.


    Ich war ja auch mal jung und habe mich an gewissen Dingen abgearbeitet.
    Aus der heutigen Sicht war Manches davon sinnvoll, anderes nicht.
    Mein Problem bei solchen Übungen ist und bleibt (!), dass sie nicht zielführend
    sind und - zumindest etwas empfindlichere Gemüter wie mich - zur Frustration
    bringen können.
    Selbst mit meinem heutigen Wissenstand ist es mir nicht gelungen, letztes Jahr
    alles unfallfrei zu gestalten, da gab es auch Noten auf dem Pult, die hätte ich
    besser frühzeitig vereinfacht, aber neues Jahr, neues Glück.


    Mein Übeprogramm ist voll.
    Hätte ich Langeweile, würde ich weder diese "challenge" noch einfach so
    Rudiments üben. Letztere machen für mich nur im Zusammenhang Sinn.
    Deshalb schreibe ich diese - sollte ich wirklich mal zu viel Zeit haben -
    in musikalische Kontexte um, so dass sie mit Drum-Set gespielt werden können,
    denn einfach nur Paradiddle auf der Kleinen ohne alles ist halt hinterher
    bestenfalls Paradegetrommel und eben noch kein Schlagzeug im popularmusikalischen
    Sinn.


    Wenn ich ganz am Anfang wäre, würde ich eher die wichtigen Sachen üben, also
    so etwas zum Beispiel:
    Bumm-Baff-Bumm-Baff (alles Viertele und obendrüber vier Viertele auf der Hi-Hat)
    und dann mal: Bumm-Bumm-Bumm-Bumm (braucht man dringend für Live-Auftritte),
    dann wieder Takt 1 und anschließend mal Ba-Ba-Ba-Ba-Ba-Ba-Ba-Ba (Achtele, wahlweise
    mit den vier Hupenschläden drunter, auch vier Tritte auf der Hi-Hat parallel oder
    alternativ und so weiter, damit man irgendwann mal ein Lied von vorne bis hinten
    realistisch hin bekommt.
    An Rudiments finde ich den "Brack" für laute Musik am Wichtigsten, alleine den
    Einzelvorschlag stadionrockmäßig sauber hinzubekommen über drei Minuten ist
    für Live-Auftritte von der Königin ("Wir wiegen dich") unabdingbar.


    Wenn man die Hi-Hat kennenlernt, darf man auch mal Treten ("chick"), geschlossen,
    halboffen, offen mal ausprobieren, da freut sich dann auch mal der linke Fuß, den
    viele allzu sehr vergessen oder vernachlässigen. Dann kann man nämlich den allseits
    braubaren Viertele-Groove variieren, ein Takt geschlossen, ein Takt halboffen usw.,
    muss man auch erst mal hinbekommen über drei Minuten lang (bis die Platte zu Ende
    ist).


    Aber man darf natürlich auch gleich Latein studieren, alles ist erlaubt, dies ist ein
    freies Land, also sowohl dieses als auch jenes.


    Geduld hab ich im Golf gelernt, da bin ich sattelfest


    Ich dachte, das mit den Sätteln wäre Polo.
    Egal, Hauptsache Fau-Weh.


    Grüße
    Jürgen
    wird auch immer manchmal missverstanden

  • Ah, hier ist ja die angesprochene Übung!

    auch nicht schlecht, nach zweimal Unterricht fangen wir gleich mal mit Quintolen an ... alles nur reine Kopfsache, das schafft man sich doch locker übers Wochenende drauf ... :D :D :D

    "e tudo isso, que é tanto, é pouco para o que eu quero" Fernando Pessoa

  • @ Jürgen K
    :thumbup:
    Imho z.B. Doubles LLRR, LLRR,LLRR....; dann RRLL RRLL... ;LLRR,RRLL,LLRR,RRLL find ich als eines der wichtigsten Grundlagen für alle Diddlerei .


    Der 4er Bumm, als Abschluss bei vielen relativ Auch einfachen Fills aber mit grosser Wirkung, Vor allem auch als Abschluss/Füllung bei "zu wenig TomS".


    Alles Weitere andere in Kombination, durch Spiel varriert im Kontext. Und natürlich Tripplet`s.
    Später dann bei jeder beliebigen Zahl von Schlägen gezielt stoppen zu können.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • auch nicht schlecht, nach zweimal Unterricht fangen wir gleich mal mit Quintolen an ... alles nur reine Kopfsache, das schafft man sich doch locker übers Wochenende drauf ... :D :D :D


    Ja, aber im zweiten Teil sind es nur 4 collapsed Sixstroke- bzw. Paradiddlediddle-Quintolen gegen 3 collapsed Sixstroke-Quintolen. (Wir brauchen einen Gähn-Smiley fällt mir gerade auf.) Hat Claus für Montag mal was anspruchsvolleres?

  • Ah, hier ist ja die angesprochene Übung! [...]


    Hm. Da steht aber extra drin, dass man die oberen Noten mit drei Händen spieln soll und die unteren mit vieren. Ungewöhnlich, allemal - kenne ich, in ähnlicher Form, nur von meinen vierhändigen Udo Jürgens-Etüden für weissen Flügel. Machts aber spielbarer. :)

  • Spannender Thread! =) Gab nicht so arg viele, in jüngerer Zeit, die ähnlich heiss sind/waren: „Gehörschutz“, dass war so einer, z.B.! :) Bemerkenswert find ich es schon, dass der Ausgangsbeitrag die Gemüter so sehr zu bewegen scheint. 8|

  • auch nicht schlecht, nach zweimal Unterricht fangen wir gleich mal mit Quintolen an ...

    Wo ist das Problem? In anderen Ländern fängt man damit sofort an und wird erst später mit westlichem 4/4-Gedängel gequält. Und je eher damit anfängt, desto eher lernt man aus dem in der westlichen Musik extrem stark verbreiteten 4/4 oder 374 Schema auszubrechen und im Zweifel auch ein Gespür (und das was man "Groove" nennt) für solche Sachen zu entwickeln.

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Spannender Thread!


    Stimmt. Ich hatte mir zwar das Video kurz angesehen, fand aber dann die Übung einerseit, die Idee einer Challenge andererseits so langweilig, dass ich den Fred erst mal nicht verfolgt habe. Dass daraus eine grundsätzliche und stellenweise sehr kontroverse Betrachtung unseres Instruments wird, hätte ich nicht erwartet.


    Nicht dass jemand nun denkt, die Übung langweile mich, weil ich das locker aus dem Handgelenk schütteln könne, dem ist mitnichten so. Allerdings konnte ich auf den ersten Blick nichts daran erkennen, was musikalisch in meinem Umfeld oder in allen für mich derzeit denkbaren musikalischen Szenarien nutzbar wäre. Für mich klingt das wie der Spagat eines Drummers, dem man gerade gesagt hat, das sein Percussionist aus Budgetgründen gestrichen worden ist, er aber bitteschön alle Sounds zu bedienen habe. Vor lauter "Ich spiel dann mal für Zwei" klingt im Ergebnis überhaupt nichts mehr groovig, und mein Tanzbein fängt nicht mal leise an zu zucken.


    Und wenn solche sehr "konzeptionellen" Aneinanderreihungen von Schlägen nicht in mein Verständnis von Musik passen, dann werde ich sie auch niemals sinnvoll anwenden können. Dieses Pattern tut ja ein wenig so, als ob es Latin wäre, nur Latin ohne entsprechendes Feel ist halt kein Latin, auch wenn man wie blöd Cascara über Clave geübt hat.


    So ein wenig erinnern mich solche Übungen daran
    Bild des Bodybuilders auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame entfernt

  • In der Tat witzig, wie unterschiedlich es gesehen wird. Wobei, eigentlich gibts so gut wie nur zwei Seiten: die einen, die sagen, es gefällt ihnen überhaupt nicht, und sie werden dieses pattern niemals brauchen können und deshalb auch nicht üben. Die andere Seite - ich - die sagt, sie findet es sogar tanzbar und wurscht, ob sie dieses pattern jeeeeemals brauchen können wird, was ich tatsächlich auch bezweifle, die es einfach nur als Gehirnjogging sieht und es reizvoll findet, sich solchen Koordinationsübungen auszusetzen. Wenn man so will, könnte man es auch als Alzheimer-Vorsorge bezeichnen :D Vielleiiiiiicht, und das ist eine mir spontan eingefallene Hypothese, liegt es aber auch tief in meinem weiblichen Unterbewusstsein, dass der Typ einfach lecker aussieht? :D Vielleicht ist da wo ein Trigger in meinem weiblichen Gehirn, der sofort Alarm schreit und dem Tanzbein-, dem Koordinations- und dem motivierten Lernwille-Hirn den Befehl gibt „Des mach ma!“
    Who knows?! *verdutzterblickmitschulterzucken“ ^^ (Kopfkino frei nach Otto: Augen an Großhirn „der Typ im Video schaut lecker aus!“ Großhirn drückt auf die Sirene „Großhirn an Lernhirn: höchste Motivationsstufe einschalten, DES MACHMA“) :D Na, keine Ahnung, mir gefällts...
    Gut, dass alle/manche Menschen unterschiedlich ticken, wär ja fad sonst =)
    PS: der Typ am Bild von trommla is GRAUSLICH!!! Wäh, tu den weg! :thumbdown:

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Aber du hast Recht, wenn so ein Schnitzel eine Übung vorstellt, dann darf Frau auch mal irrational werden.

    :whistling: :whistling: Danke :D


    Und Danke fürs entfernen des grauslichen Bildes :thumbup:



    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Na schau an, bin ich doch nicht die einzige.... dass du zu faul bist dazu, is völlig ok, und ich finds super, dass du dazu stehst :thumbup:


    Abschließend zur ganzen Diskussion möcht ich noch sagen, dass Pete Parada es im Video eh ganz genau auf den Punkt bringt, was ich schon die ganze Zeit sagen will - zum Schluss von Minute 8:04 bis 8:20. damit ist alles gesagt =)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • ... Gehirnjogging ... Koordinationsübungen ... Entkopplung ...


    Ich wollte und will dich nicht davon abhalten, aber ich denke du hast noch immer falsche Hoffnungen. Wie schon gesagt, wirst du das irgendwann können, wenn du es genug geübt hast. Aber du hast dann eben nur exakt dieses Pattern auswendig gelernt. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Veränder dann nur mal eine Kleinigkeit an dem Pattern - und du wirst wieder holpern.


    Für Unabhängigkeit, Gehirnjogging etc. finde ich z. B. sinnvoller, alle möglichen Metren gegeneinander in Schleife rund zu spielen. Das brächte dir unter den zitierten Zielen mehr (und dich auch musikalisch weiter).


    Aber hau mal ruhig rein, lass dich nicht bremsen. ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!