Challenge gefällig? ;)

  • Ja, von diesem "basisdemokratisch, sozialistischen Ansatz" habe ich auch schon gehört und gerade England würde man dahingehend grundlegende Veränderungen wünschen, nirgendswo ist - meiner Meinung nach - das "altbewährte" Klassensystem in Europa noch ausgeprägter als dort (von daher finde ich es echt "super", dass die Kids in ihren Schuluniformen dort Golf spielen) ... ich stochere nur gerne in "Wespennestern" herum ... scheint mir mal wieder hervorragend gelungen zu sein :D :D :D


    Stefan (auch voll im offTopic - Modus)


    p.s.: ich war übrigens früher mal aktiver Minigolfer, ein schöner, bezahlbarer Sport für die ganze Familie ... :D

    "e tudo isso, que é tanto, é pouco para o que eu quero" Fernando Pessoa

  • Guten Morgen,


    is doch egal, dann nimmst halt ein Glas, einen Aschenbecher, einen kleinen Topf... wurscht!


    Nein, das ist keine Wurst.
    Hier gibt es nur Tofu.


    Ich hab da noch "ein paar" Challenges offen:


    In der Tat.
    Wenn man ein Haus baut, hebt man erst mal die Erde weg, um den Keller machen zu können.
    Wer oben gleich ein Penthouse draufsetzen will, nachdem gerade mal der Bauzaun steht, wird sich wundern.


    Also ich mache nicht mit. Ich kriege das nicht hin


    Die erste Erkenntnis des fortgeschrittenen Trommlers ist, dass er erkennt, dass er eigentlich nichts kann. Dafür habe ich auch eine Weile (Jahre) gebraucht.


    Ohne dir jetzt deinen grenzenlosen Optimismus und Enthusiasmus nehmen zu wollen, wette ich einen recht hohen Geldbetrag (oder deine IP gegen meinen Sensitone Blecheimer), dass du das in einem Jahr nicht hinkriegen wirst.

    Ich schließe mich an, kann noch eine Free-Floating einsetzen, falls Bedarf besteht.


    Die meisten hier (mich eingeschlossen) "quälen" sich wahrscheinlich mit wesentlich bescheideneren Aufgaben herum


    In der Tat.
    Man muss dann allerdings zwischen fröhlichem Erarbeiten und Quälen unterscheiden. Es hat mich lange Zeit (zwei Jahrzehnte) gekostet, die Quälerei zu beenden und endlich mal effektiv zu werden.


    Aus meiner alten Zeit:
    da hatte ich auch so spinnerte Ideen.
    Der "Erfolg" war: es klappte und klappte nicht.
    Praktischerweise wurde ansonsten nur Gustav geübt und der auch nicht so richtig effektiv. Das Ende vom Lied: es ging nur langsam voran und altersbedingt den anderen hinterher.
    Wenn man vorwärts kommen will, muss man sich realistische Ziele setzen und das sind keine "challenges", das sind einfache (ja, einfache) Übungen, die konkret helfen.
    Nehmen wir den Blödsinn mal auseinander:
    Timbale haben wir nicht, Kuhglocke ist für Perkussionisten, Tom-Toms werden überbewertet => weg damit!
    Glocke des Ride-Beckens treffen wir sowieso nicht, vor allem dann nicht, wenn wir keins haben => weg damit!
    Hi-Hat auf die Eins: super.
    Sechzehntel untenrum, was ein nerviges Gebumse, das geht auch straight: four-on-the-floor.
    Beklopptes Zwischengefrickel mit der Kleinen ist für Profis, in Pop-Rock-Punk geht es mit Zwei und Vier auf die Bank.
    Wow!
    Klingt (fast) genauso gut wie beim Paradetrommler und klappt dann nach ... zwei Wochen?
    (Mit "Klappen" meine ich, dass es so klingt, dass die Nachbarn tanzen und zwar nicht im Dreieck.)


    Grüße
    Jürgen


    Challenges: Schlafen, Essen, Trinken, Zähne putzen - back to basics

  • Ich schließe mich an, kann noch eine Free-Floating einsetzen, falls Bedarf besteht.


    Kann ich ein Foto von der Free-Floating sehen? Nur damit ich weiß, ob es sich lohnt :P Aber die IP geb ich trotzdem nicht her, du kannst deine snare gerne als Wetteinsatz nehmen... der Druck steigt jetzt langsam.. Vielleicht hätt ich gleich 2 Jahre schreiben sollen? Jedenfalls könnt ihr schreiben, was ihr wollt, ihr bremst meinen Enthusiasmus nicht die Bohne, also nicht den, weiterzuüben, höchsten den, hier zu schreiben :P Ich meld mich dann in 1 Jahr wieder, ob ich es geschafft hab oder nicht.... bis dann! ;)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Och, das ist nicht so schwer, solange man 2 Dinge beachtet: nicht in der Mitte des Fells spielen, sondern am Rand und/oder richtige Stimmung am Tom verwenden, dass der Rebound gut funktioniert (müsste eigentlich die Jon Bonham-Stimmung sein: Resos hoch stimmen?!).


    Ansonsten könnte man der Liste noch "Singlehand-Rolls" von Geogre Kollias aufführen, der Typ spielt mit einer Hand schneller als ich mit zweien. :D

    :thumbup:


    "Kesselrühren", ist Toll, besonders bei 16er noch besser bei 18ern. Vom, einmal um den Rand herum, spiralförmig langsam nach Innen, dann mal gekreuzt über die Ganze Fläche Kreuz und Quer, zur mitte und wieder links herum nach Aussen, fast wie Suppe umrühren, richtig virtuos.
    So lässt/ließe sich auch schon mal schnell ein Bassguitar Part übernehmen, wenn der wegen gerissener Seite kurz ausfällt, für den "wichtigen" Drumpart laufen nur die Füsse weiter. ;)


    Woher kommt`s eigentlich das man vermehrt gelehrt bekommt möglichst mittig auf der Trommel zu spielen und zu treffen ? Mal schauen was Drummerpolizei dazu meint. :)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ich gebe allen meinen vor Redner recht....bringen tut´s nicht wirklich...aber Spaß macht es sowas zu Üben und wen es auch Jahre dauert ist egal.
    Ein Instrument lernen sollte bzw muss Spaß machen auch mit Üben...Ganz klar das es Zeiten gibt die nicht so laufen wie man es erhofft, aber wen man es liebt macht man auch das durch.
    Also nicht demotivieren lassen...Du kannst,darfst und sollst auch üben was man nie benötigt...z.B. Linke Hand Ride 5/4 Rechte Hand über die Snare und Tom 4/4 und beide Füsse Rechts Base auf1 Links2,3mit HiHat= 3/4


    Gruss Tborsten

    Einmal editiert, zuletzt von Tborsten ()

  • Findet das denn echt einer jetzt wirklich attraktiv (vom Sound her)??? Also ich finde dieses ein-Mann-Latin-Geklapper echt wahnsinnig unattraktiv und sage, daß es hundertmilliarden mal geilere Sounds gibt, die man mit Polyrhythmik generieren kann. Auch wenn die "Schwierigkeit" im Fokus steht, sollte man doch darauf achten, daß es wenigstens nicht mega-kotz-kacke klingt (ist nur 'ne sehr subjektive Sicht darauf, aber konnts mir echt nicht verkneifen, da in meinen Ohren dermaßen würg)

  • Hi Dany,

    Jetzt kann man sich hinsetzen und genau das Pattern bzw diese Patternkombination üben bis man umfällt.
    Ich würde aber immer einen konzeptionellen Weg gehen.

    das ist auch genau mein Ansatz. Ich hab früher gerne Keyboard-Soli mitgespielt. Solange, bis ich's gepackt hab. (Toto und so.) Hätte ich statt dessen langweilige Fingerübungen geübt, hätte ich nach zwei Jahren, eine Menge mehr Soli einfach mitspielen können - der besseren Technik wegen. Heute versuch ich das zu vermeiden. Nu ja, irgendeinen Vorteil muss Älterwerden ja haben. Aber: Das ist halt Flexiflos und mein Ansatz. Und andere machen's eben anders. Sonst würd's ja auch langweilig hier. :)


    Es geht mir dabei auch gar nicht um technisch saubere Spielweise, für mich gehts dabei um Koordination, bzw. Entkopplung aller 4 Extremitäten, ich hab auch nicht 8 verschiedene Soundqellen, ich übe es im Büro zwischendurch mit händen auf Oberschenkeln und Füße am Boden.

    Und das ist doch klasse! Ich hoffe, ich bin mit meiner Liste nicht so rüber gekommen, Dir Deine Challenge madig machen zu wollen. Ist halt nur eine Herausforderung, die ich nicht annehmen würde. Ich hab spät mit dem Drummen angefangen und mir vorher überlegt, was ich wohl realistischerweise schaffen kann. Ich brauche kleine Ziele, die großen machen mich fertig, bevor ich ankomm. Heute staune ich, wieviel mehr drin war und noch drin ist. Aber: Meine Übezeit ist beschränkt, daher hab ich zum Beispiel - Alarm, Musikerpolizei bitte Streife schicken - erst spät und auch nur vereinzelt Rudiments geübt. Ich kann schlecht nach Büchern üben, vor allem hasse ich seitenweise vollgedruckte Permutationen vor irgend einer rhythmischen Phrase oder Übung. Kurz: Ich hab sehr punktuell geübt, bis ich konkreten Bedarf sah, mich mit x oder y zu beschäftigen. Das hält mich bei Laune. Und andere brauchen eben ganz andere Herausforderungen.


    Bin jedenfalls gespannt, wie Deine Reise auf dem Weg zur (besseren) Unabhängigkeit sich entwickelt. Wir hoffen natürlich auf Videos als Zwischenbericht. :) Also nix mit "in einem Jahr" ... :)


    Grüße von
    Hajo K

  • Hi Nick74,

    Findet das denn echt einer jetzt wirklich attraktiv (vom Sound her)???

    nö gar nicht. Aber darum ging's ja nun auch wirklich nicht. Ich hoffe ja, dass jetzt nicht der Hinweis auf gesampelte Schätze aus dem Computer kommt, mit denen man diese Übung besser klingen lassen könnte. Es geht um Koordination und die ginge in der Tat auch mit Töpfen, Knöpfen und Zöpfen. Und auch mal ohne VSTi


    findet ganz subjektiv
    Hajo K

  • Es geht mir dabei auch gar nicht um technisch saubere Spielweise, für mich gehts dabei um Koordination, bzw. Entkopplung aller 4 Extremitäten


    Das war zu befürchten und da kann ich dich auch gleich enttäuschen. Wenn du dieses Ding übst, wirst du genau dieses Ding irgendwann können. Aber du wirst keineswegs entkoppelt / unabhängig sein. Vllt. durch das ganze Üben etwas mehr als jetzt, aber wenn du meinst, du könntest dann wer weiß was unabhängig mit Händen und Füßen spielen - leider nein. Das Hirn arbeitet anders.

  • Das ist mir natürlich klar, dass ich danach nicht ALLES automatisch gleich von Null auf entkoppelt spielen kann. Jedes neue Stück muss erst mal erübt werden. Die koordinative Fähigkeit wird trotzdem geschult, das ist auch im Sport so.

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


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  • Weiß nicht was ich davon halten soll sich solche Videos auf Youtube vorzunehmen und dann "so gut" sein zu wollen bzw. sich irgendwie zu "duellieren". :S
    Gibt ja etliche solche Videos, in denen Profi-Drummer (mal mehr oder mal weniger Profi :D ) ihr Können demonstrieren, man muss sich aber auch mal vor Augen führen, wie oft und wie lange diese Leute Schlagzeug spielen. Wenn ich ehrlich bin hab ich gar nicht die Ambitionen mir sowas wie in dem Video anzueignen da ich weiß, dass ich das auf die Schnelle nicht hinbekommen würde - abgesehen davon, dass ich gar nicht der Typ bin, der sich hinsetzt und mal ein Solo spielt bzw. improvisiert.
    Ich hab mich ehrlich gesagt auch damit abgefunden, dass ich was Technik und Können angeht nicht mit Leuten mithalten kann, die möglicherweise jeden Tag mehrere Stunden üben. Bei mir ist es derzeit leider einfach nicht drin, sich mal ans Set zu setzen und einfach zu üben, schon rein logistisch nicht. Das heißt für mich, dass ich grad auf nem Niveau bin, welches ich derzeit nicht steigern kann - das empfinde ich allerdings nicht soo schlimm, da mein Können für das, was ich machen will, vollkommen ausreichend ist. Heißt ja auch nicht, dass das ein Dauerzustand bleiben muss - früher oder später wird sich die Situation ändern, so dass ich wieder mehr zum üben komme, aber selbst dann werde ich mir keine Videos von Youtube als Vorbild nehmen. :) :whistling:


    Edit:
    Das soll jetzt natürlich keine Kritik an der eigentlichen Idee einer Challenge sein, mag sicherlich Leute geben, die daran Spaß finden. Ich gehöre da allerdings nicht dazu. ^^

    Gruß Leonard

    Einmal editiert, zuletzt von LeoB ()

  • Hm. Ich fühl mich irgendwie sehr falsch verstanden, wenn ihr meint, dass ich das als Duell sehe, oder zu demonstrieren wie gut man ist. Bullshit, so wars absolut nicht gemeint, und es tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist, denn sowas mag ich selbst auch gar nicht. Ich sah es eher so wie sich-gegenseitig-anspornen, so wie im Sport, wenn man eine challenge in einer Gruppe macht. Man weiß, wo anders sitzt jetzt auch jemand und „quält“ sich mit der Übung (im Sport ist es quälen, beim Trommeln bin ich mein eigenes Kabarett, ich muss ständig lachen, wenn ich so ganz unkoordiniert bin :D ), sowas wie geteiltes Leid ist halbes Leid, auch wenn’s kein Leid ist, aber halt ein erarbeiten, das doch ziemlich fordernd ist.
    Wars jetzt verständlicher, was meine Intention war, es als sog. Challenge auszurufen?
    Muss sich ja auch niemand rechtfertigen, wenn er nicht mitmachen will oder keine Zeit hat :) Ich hab’s für mich beschlossen und zieh das durch :)

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  • Naja gut - auch wenn das nun nicht Deine Intention war - wenn man Videos als "Beweis" machen soll, dann wird das meiner Meinung nach irgendwo unweigerlich ein "Duell".
    Und selbst wenn: ich hab ja an sich nichts gegen solche kleinen Duelle, die können wirklich motivierend wirken. Ich seh da eher das Problem darin, dass man versucht so eine anspruchsvolle Übung nachzuspielen (ob sich das schön anhört ist Geschmackssache). Wie schon andere gesagt haben, Du lernst ja dadurch nicht allgemein Deine Gliedmaßen zu entkoppeln, irgendwann wirst Du zwar die Abfolgen aus dem Video verinnerlicht haben und das spielen können, auf andere Schlagabfolgen wird das aber vermutlich nur einen sehr geringen Einfluss haben. Da bringt es meiner Meinung nach mehr sich wirklich mit den Basics zu beschäftigen, also beispielsweise Rudiments usw., das sind dann Sachen, die man auch auf andere Sachen übertragen kann. Man sollte da in meinen Augen wirklich mit den Grundlagen beginnen und sich schrittweise nach oben arbeiten, zumindest hab ich die Erfahrung gemacht. :)

    Gruß Leonard

  • Alles gut. Man darf auch einfach mal Sachen aus Spaß machen.
    Man sollte sich nicht einreden, dass das ein besonders effektiver Weg wäre, sich zu verbessern. Man muss es aber auch nicht schlechtreden, denn auch solche Sachen bringen einen weiter.
    Also viel Spaß. :)

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Da bringt es meiner Meinung nach mehr sich wirklich mit den Basics zu beschäftigen, also beispielsweise Rudiments usw., das sind dann Sachen, die man auch auf andere Sachen übertragen kann. Man sollte da in meinen Augen wirklich mit den Grundlagen beginnen und sich schrittweise nach oben arbeiten, zumindest hab ich die Erfahrung gemacht. :)

    Das mach ich ja sowieso, die challenge mach ich bloß zusätzlich :)


    Man muss es aber auch nicht schlechtreden, denn auch solche Sachen bringen einen weiter.
    Also viel Spaß.

    Danke :)



    Edit: vielleicht hätte ich nicht schreiben sollen „wer als erster fertig ist, stellt ein Video rein“, sondern „jeder, der fertig ist, stellt ein Video rein“. Wenn man was schwieriges geschafft hat, ist es doch schön, wenn man es voller stolz herzeigen kann, oder? Und dann von den anderen „wow, gut gemacht!“ Feedback/Lob bekommt. Also ich zumindest find das gut. :)

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  • Also ich werde z.B. mit Chester oder Wilcoxon nie "fertig" sein. Es ist ja eher quasi der Rückstoßeffekt beim Trommeln in der Band, der einem zeigt, dass all diese Überei von Grundlagen (wieder mal) recht nützlich gewesen ist, weil man spontan viel mehr umsetzen kann. Rudiments übers ganze Set verteilen, oder dasselbe mit Stone, das bringt sowohl für Timing als auch für Koordination oder Kreativität rein vom Zeitaufwand her doch sehr viel. Von Handtechnik ganz zu schweigen. Klingt wahrscheinlich fad, aber dafür weiß ich dann selber, wann ich mir ein "gut gemacht!" zuraunen kann: Wenn die Band bei einem neuen Song den dazu angebotenen Groove so klasse findet, dass es Ideen fürs Arrangement, coole Soli usw. hagelt. Das ist das Beste überhaupt, und deshalb würde ich eher zu den hier im Forum schon tausend Mal empfohlenen Standardwerken raten. Zu Wilcoxon z.B. gibt's auch "challenges", bei denen mir der Hut wegfliegt.

  • Ok ich gebs zu, ich interessiere mich für solche Sachen :) . Ich hab mal im Schnelldurchlauf durchs Video geschaut und mir Screenshots von den 4 Patterns gemacht.
    Morgen gehts mal wieder ab in den Übungsraum, da werd ichs mal ausprobieren, ok?


    Ehrlich gesagt fand ich jetzt das Pattern klanglich nicht sooo berauschend, als der es zu Beginn vorgespielt hat. Aber trotzdem :D . Werde dann berichten, was ich
    "erlebt" hab ;) .

  • Ehrlich gesagt fand ich jetzt das Pattern klanglich nicht sooo berauschend, als der es zu Beginn vorgespielt hat. Aber trotzdem :D . Werde dann berichten, was ich
    "erlebt" hab


    Wow, der erste. der es ein wenig durchschaut hat. Du wirst doch jetzt echt nicht wirklich ernsthaft Zeit in dieses Geklapper investieren. Mein Tipp: Spiel Kram, der sich gut anhört - alles andere ist es mit Anlauf nicht wert.

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