Challenge gefällig? ;)

  • Liebe Alle,


    ich möcht euch gern ein bissl challengen (herausfordern, für alle Anglizismenverweigerer ;) )
    Wer‘s schon kann, darf nicht mitmachen, aber ich geh nicht davon aus, dass es jemanden gibt, der das (schon) kann.
    Pete Parada, der Schlagzeuger von The Offspring, hat einen netten YouTube Kanal, auf dem er Anleitungsvideos macht für grooves oder fills von/in Songs von The Offspring. Und da gibts eine nette (ok, nicht nett, sauschwere!!) Koordinationsübung von ihm, mit der man die Grenzen seines Gehirnes kennenlernen kann ;) Ich hab heute damit begonnen und hoffe, wenn ich täglich übe, es in einem Jahr oder so zu können. Macht ihr mit? Ich denke, schaden wird es niemandem, man kann ja nie genug üben. Die einzige Gefahr ist, dass man aus lauter Frust seine Schlagzeugerkarriere an den Nagel hängt. Aber Pete meint, man muss nur Geduld haben, es war auch für ihn nicht einfach, mit konsequentem üben sollte es aber doch nach einiger/längerer Zeit irgendwann gelingen :D
    Bei dieser Übung macht jede der 4 Extremitäten ein anderes Muster, ist also eine sehr fortgeschrittene Übung. Wie einige von euch wissen, bin ich blutiger Anfänger, und trotzdem will ich es versuchen. Wenn auch vorerst noch in einem Tempo von 2 bpm oder so ;)
    In der Beschreibung unterhalb des Videos steht ein link zur HP von Pete Parada, da prangt dann mittig ein Feld, wo man nur seine E-Mail Adresse angeben muss und man bekommt das PDF gratis per Mail zugeschickt. Hier der link zum youtube Video: https://youtu.be/AKhURfUqjHI
    Wer als erster fertig ist, macht ein Video als Beweis und postet es hier :D Selbstverständlich dürfen alle anderen auch gern ein Video machen und uns hier zeigen :)
    Challenge accepted? Würd mich freuen, ich fände es sehr spannend =)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • da muss ich leider passen, ich habe keine Timbale.


    haha, glaubst ich hab sowas? is doch egal, dann nimmst halt ein Glas, einen Aschenbecher, einen kleinen Topf... wurscht! :D ich hab noch gar nix von all dem, außer die Snare, und die HiHat Becken, die ich noch immer nirgends aufhängen kann ;)


    arti: lieber zu Gemüte :P bin gespannt... wer das kann, hat 4 Hirne :thumbup:

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  • Das gab es doch schon vor ein paar Jahren von einem anderen Trommler. Keine Ahnung, wer das damals war, Mike Johnston?

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!


  • Das gab es doch schon vor ein paar Jahren von einem anderen Trommler. Keine Ahnung, wer das damals war, Mike Johnston?


    genau das? sorry, da war ich noch nicht da :) heißt das, du kannst es schon? ;)

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  • Nee, ich habe es aber damals auch nicht wirklich intensiv geübt.


    Generell würde ich vermutlich eh eher den Anzatz wählen das aufzuschreiben und gleichzeitig zu spielen/lernen, weniger die Sachen einzeln zu üben und dann zusammenzusetzen. Mein damaliger Trommellehrer meinte dazu mal: es ist egal welchen Ansatz man wählt (alles parallel spielen oder unabhängig und zusammenbauen), solang das Ergebnis passt. Das Ergebnis ist dann auch das gleiche: zu lernen Schläge da zu setzen, wo man sie gewohnter Weise so nicht setzt, speziell mit der schwächeren Hand.


    Ich habe dazu mal eine zeitlang mein Set von links (normal) auf rechts umgebaut und versucht als Linkshänder rechts rum zu spielen. Lustigerweise blieb ich immer an den Ghostnotes für die Snare hängen... :D

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Hallo Dany,


    Challenge accepted?

    ach ... auch wenn's von Dir kommt ;) leider nein. Ich hab da noch "ein paar" Challenges offen:

    • Alle Tommy Igoe Grooves aus Grooves Essentials I und II wenigstens mal langsam durchspielen (und nicht nur zu den Playalongs daddeln) und wenigstens die R&B Grooves in petto haben
    • Wirklich exakt verschobene 16tel Bass Drum Noten spielen und nicht schummeln oder hektisch setzen
    • Den Half-Time Shuffle schön und musikalisch spielen können
    • Einen akkuraten Double Stroke Roll auch auf dem 16er Stand Tom hinbekommen (und nicht kraftlos im Fell verrecken)
    • Wenigstens ein Poser-Song-Ending :thumbup: aus Hand-/Fußkombinationen sauber spielen können (so'n Zeug, was alle immer im Drum-Laden zum Besten geben)
    • Apropos Ending: Den Schluss von Roxettes "She doesn't live here anymore" mit soviel Power und Präzision spielen können
    • "What's the weather like" mal so relaxed spielen können wie Oliver Stein hier (und nicht weiter verzweifelt versuchen, die 16tel einhändig hinzubekommen wie Ash Soan selbst)
    • Wie von Benny Greb vorgeschlagen, mal mit versetztem Metronom üben (ich komm, gerade bei 16teln, teilweise nicht mal in das Ding rein)
    • und ... hatte ich den Half-Time Shuffle schon erwähnt? ;)

    ... dann noch ein "bisschen" Technik verbessern, mehr musikalische Präsenz beim Spiel mit der Band zeigen ... ach ja ... noch besser werden im Timekeeping. Und wenn das alles läuft, schau ich mir nochmal Petes Paradas (ziemlich coole!) Übung an. Kann also noch ein paar Tage oder gar Wochen dauern. :D

    Aber ich werd natürlich gespannt verfolgen, was bei Dir passiert, denn bisher waren Dein Tempo und Spirit beachtlich. Es ist, mal im Ernst, nämlich sehr gut, sich mal weit aus der Komfortzone zu bewegen. Und dazu, ist diese Challenge exzellent, um eine vernünftige *Übungs-Methodik* zu erlernen. Ich bin an vielem gescheitert, das ich durch meinen Lehrer dann in den Griff bekam: Langsam, erste ein Hand, dann eine Hand-Fuß-Kombi, dann zwei Füße ... und irgendwann ist die Nuss geknackt. Vielleicht wende ich das beim nächsten Mal gleich beim Half-Time Shuffle an. :)

    Grüße von
    Hajo K

  • Einen akkuraten Double Stroke Roll auch auf dem 16er Stand Tom hinbekommen (und nicht kraftlos im Fell verrecken)

    Och, das ist nicht so schwer, solange man 2 Dinge beachtet: nicht in der Mitte des Fells spielen, sondern am Rand und/oder richtige Stimmung am Tom verwenden, dass der Rebound gut funktioniert (müsste eigentlich die Jon Bonham-Stimmung sein: Resos hoch stimmen?!).


    Ansonsten könnte man der Liste noch "Singlehand-Rolls" von Geogre Kollias aufführen, der Typ spielt mit einer Hand schneller als ich mit zweien. :D

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!


  • Woher hast Du mein Übungsheft?
    Zum "challenge" sage ich nix.

    Wo Dummheit herrscht, ist das Selbstbewußtsein König.


    Mein Krempel

  • olly: dass du die Challenge unter Anführungszeichen gesetzt hast, impliziert nach üblichem Schreibsprachgebrauch, dass „the magic 8-balls“ keine wirkliche Herausforderung für dich ist - sehr cool 8) *neid*. Ich hoffe, ich komm da auch irgendwann hin :thumbup: Gestern hab ich mein Tempo von re Fuß + re Hand schon verdoppeln können, auf gefühlte 4 bpm :whistling: ;) :) Ich weiß, ich kann das schaffen. Irgendwann. *entschlossenerblick* =)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • olly: dass du die Challenge unter Anführungszeichen gesetzt hast, impliziert nach üblichem Schreibsprachgebrauch, dass „the magic 8-balls“ keine wirkliche Herausforderung für dich ist - sehr cool 8) *neid*. Ich hoffe, ich komm da auch irgendwann hin :thumbup: Gestern hab ich mein Tempo von re Fuß + re Hand schon verdoppeln können, auf gefühlte 4 bpm :whistling: ;) :) Ich weiß, ich kann das schaffen. Irgendwann. *entschlossenerblick* =)


    Das hast Du leider falsch interpretiert.
    Es ist 1. damit gemeint daß ich darin für mich wenig Nutzen für mein Drumming sehe.
    und 2. man nicht auf jeden Post antworten sollte den jemand erstellt, nur um das Forum zu füllen, was ich aber jetzt doch gemacht habe, verdammte Axt!

    Wo Dummheit herrscht, ist das Selbstbewußtsein König.


    Mein Krempel

  • dany


    Also ich mache nicht mit. Ich kriege das nicht hin, will ich auch gar nicht. Ich denke schon, dass es ein paar Leute hier im Forum gibt, die sich das draufschaffen können (sind ziemlich viele Gute hier unterwegs). Ob sie das wollen steht auf einem anderen Blatt. Ohne dir jetzt deinen grenzenlosen Optimismus und Enthusiasmus nehmen zu wollen, wette ich einen recht hohen Geldbetrag (oder deine IP gegen meinen Sensitone Blecheimer), dass du das in einem Jahr nicht hinkriegen wirst. Wahrscheinlich nicht mal ansatzweise. Kannst du denn einen popeligen Gustav sauber spielen und dabei Viertel oder Achtel mit dem linken Fuß mittreten? Kannst du Rudiments jenseits vom Single Stroke sauber spielen und dabei unabhängige Fußpatterns links und rechts dazu treten? Kannst du...


    Ich weiß nix über Pete Parada, von dem was er da macht zu urteilen, scheint er aber wirklich zu wissen, wie es geht. Ich weiß auch nicht, wie lange der schon trommelt und wie viele Stunden der in seinem Leben schon geübt hat. Wahrscheinlich seeeehr viele. Wenn ich das pdf mit den Patterns habe und es auch verstanden habe, heißt das noch lange nicht, dass ich das auch können werde. Was will ich überhaupt damit sagen?


    Ach so: Es ist ja gut und ehrenwert, dass du dir ambitionierte Ziele setzt. Aber das hier erinnert mich an einen Kumpel, der letztes Jahr mit Golf angefangen hat und meinte, in 2 oder drei Jahren gut genug zu sein, damit Geld zu verdienen, sooo schwer könne das ja nicht sein. Der wird nie auch nur in die Nähe davon kommen, auch wenn er sich den Wolf übt. Setz dir realistische Ziele, du hast ja noch nicht mal richtig losgelegt. Guck erstmal, wie es am Anfang läuft, hab Spaß an kleinen Fortschritten, und überleg dir mal, was du denn erreichen willst. Wenn du mal Mike Mangini bei Dream Theater ausbremsen willst, sind solche Übungen sicher der erste Schritt. Wenn du mal in ner Punkband oder so was vernünftig spielen willst, brauchst du das nicht wirklich. Übernimm dich nicht, geh vom Einfachen zum Schwierigen und behalt deinen Spaß am Spielen. Die Parada-Übung ist der beste Weg, sich selbst zu frustrieren, weil dir noch so viel trommlerische Basics fehlen, dass das eigentlich gar nicht klappen kann. Und dann haben wir in einem Jahr einen "Scheisse, I lern's nimma, verkaufe eine Pearl IP um xxx€" Thread. Das wollen wir ja nicht, oder? ;)

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Vielleicht noch eine andere Perspektive neben „kannst du/brauchst du/willst du“.
    Der Videoclip zeigt einen drummer, der eine Sache richtig viel geübt hat.
    Jetzt kann man sich hinsetzen und genau das Pattern bzw diese Patternkombination üben bis man umfällt.
    Ich würde aber immer einen konzeptionellen Weg gehen. Das ist meist nachhaltiger und vor allem vielfältiger.
    Mich erinnert der Kram gaaaaanz stark an Gary Chesters hervorragende Bücher (The New Breed I und II). Vielleicht hat er das sogar daher oder zumindest daraus entwickelt.
    Ansonsten allen gechallengten viel Freude.

  • Die meisten hier (mich eingeschlossen) "quälen" sich wahrscheinlich mit wesentlich bescheideneren Aufgaben herum, viele tun das schon seit Jahrzehnten ... auch für mich wäre das oben beschriebene Übungsprogramm von Hajo K wichtiger, aber meist reicht die Übungszeit dazu nicht oder man ist einfach zu bequem ... als ich anfing auf irgendetwas einzuschlagen, gab es kein Youtube, sondern "nur" MUSIK, ein Lehrbuch und später dann mal ein paar wirklich begabte Jungs aus der lokalen Szene, die mir ein paar Sachen gezeigt haben, die mich dann auch ein kleines Stück weiter gebracht haben. Das war so Anfang / Mitte der Achziger und wir waren der Meinung, dass der WILLE allein ausreicht Musik zu machen ... technische Herausforderungen ... "challenges" ... ?!?! Pahh !!! Mittlerweile gibt es Schlagzeuger aus genau diesem musikalischen Kontext, die wirklich auch technisch brilliant sind (z.B.: Trevis Barker / naja ein paar gab es damals auch, z.B.: Nicky „Topper“ Headon). Warum ist das so? Neben einer Grundbegabung (die weit, weit, weit über meine Begabung hinausgeht), hat Trevis Barker sich z.B. durch langjähriges Üben von rudiments und jahrelanger aktiver Teilhabe in der marching band seiner Schule die Grundlagen für sein technisch anspruchsvolles Schlagzeugspiel angeeignet und dies lange, lange, lange bevor er erfahren hat, dass man auch zwei Füße zum Trommeln einsetzen kann. Im Internet gibt es tonnenweise Herausforderungen und Millionen geiler Drummer und man ist immer leicht versucht zu sagen "Scheiße ist der (die) gut, das übe ich jetzt auch gleich mal". Ein gutes Beispiel ist auch dein Landsmann Thomas Lang, der technisch schon "ganz gut" ist ... für mich ist sein Spiel aber eher "Akrobatik" und wirklich beeindruckend wäre es, wenn es wenigstens EIN Stück von ihm gäbe, das mich als MUSIK wirklich berührt ... Für die Musik, die mich wirklich berührt aber sind ganz andere "challenges" erforderlich und die gilt es für mich immer wieder und immer wieder zu üben ... das mag in gewisser Weise langweilig sein, aber so ist der Weg eben mal ... ich gehe übrigens gerne in den Bergen wandern und würde mich dort auch nicht mit der Seilbahn bis 200 m unter den Gipfel fahren lassen um dann ganz schnell nach oben zu spurten ... der Weg ist das Ziel ...


    Stefan


    p.s.: die Übung ist bestimmt nicht schlecht und schadet auch nicht, aber klingt mein "Gustav" dadurch besser ?


    Edith meint, da hatten drei den gleichen Gedanken aber ich war mal wieder der langsamste ... ja, bin eben gerade auch nur bei 4 bpm, muss in die Küche Kaffee kochen, wenn das hier schon niemand anders macht ... :D

    "e tudo isso, que é tanto, é pouco para o que eu quero" Fernando Pessoa

    2 Mal editiert, zuletzt von a_d_x ()

  • Ich hab keine Ahnung, was ein Gustav ist... und ich übe ja nicht ausschließlich an diesen magic 8-balls. Es geht mir dabei auch gar nicht um technisch saubere Spielweise, für mich gehts dabei um Koordination, bzw. Entkopplung aller 4 Extremitäten, ich hab auch nicht 8 verschiedene Soundqellen, ich übe es im Büro zwischendurch mit händen auf Oberschenkeln und Füße am Boden. Vielleicht schaff ich es nicht in einem Jahr, und auch sicher nicht in dem Tempo wie Pete Parada, aber das, worum es mir geht, schaff ich ganz bestimmt. Weil ich jeden Tag übe. Und so schnell werf ich die Flinte nicht ins Korn. Ich habe - ebenfalls durch Golf - gelernt, was Geduld heißt, ich weiß aber auch, dass ich mir nicht nur kleine Schritte als Ziel setzen muss, sondern zusätzlich ein ganz ganz starkes Ziel, eines, das mich motiviert, richtig richtig anspornt, das tun so Ziele wie "ich will gern saubere single strokes können" nicht. Aber natürlich bin ich auch dabei, saubere single strokes hinzukriegen.


    Wie dem auch sei, ich merke, dass dieser Thread nicht dort hinführt, wie er ursprünglich angedacht war. Da eh niemand mitmacht, werd ich mich einfach selbst challengen und wir lassen den Thread einfach ins Archiv rutschen :)
    Sollte ich es dennoch irgendwann schaffen, stell ich trotzdem ein Video rein :P


    Edith meint, ihr braucht euch gar keine Hoffnungen machen auf eine günstige, weil gebrauchte IP, die geb ich nicht her, nicht mal, falls ich tatsächlich irgendwann aufhöre (was GANZ sicher nicht an der Parada-Übung liegen würde)

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    Einmal editiert, zuletzt von danyvet ()

  • ??? Golf ???


    ;( ;(


    du meinst hoffentlich crossGolf, oder wirklich im Club, mit den ganzen "Küss - die Hand" Schnöseln :D

    "e tudo isso, que é tanto, é pouco para o que eu quero" Fernando Pessoa

  • Ist halt so ne Sache mit dieser Art von Challenges. Natürlich macht es Spass, sich der Herausforderung zu stellen, hart dran zu bleiben und irgendwann so ein Ding zu meistern. Allerdings geht dabei eine Menge wertvolle Übezeit drauf, und man muss ich überlegen, ob diese gut investiert ist. Es ist (mir) letztlich nicht klar, inwiefern das Beherrschen einer solch speziellen Koordinationsübung mein Können am Schlagzeug im Gesamten weiterbringt.


    Ich sehe das eher wie Hajo - es gibt normalerweise jede Menge wohlbekannte Baustellen im eigenen Spiel, die mal richtig angepackt werden müssen. Hier ist der Nutzen der investierten Übezeit viel direkter sicht- und anwendbar. Insofern gilt auch für mich - lieber keine Challenge dieser Art, dafür mit klarem Ansatz daran arbeiten, ein besserer Musiker zu werden.

  • Nein, ich meine nicht Crossgolf, ich meine das im Club. Aber ohne Schnösel. Die sind in einem anderen Club. Und im Grunde geh ich dort nicht hin um mit irgendwelchen Schnöseln Prosecco zu trinken, sondern um diesen scheißgeilen Sport auszuüben. Der Rest geht mir am Arsch vorbei. Und ich hasse diese ganzen Scheißsprüche und Vorurteile. Mag für einige zutreffen, aber heutzutage ist es auch bei uns nicht mehr so wie früher. In England lernen die Kinder das schon im Schulsport, jeder 4. spielt dort Golf. Ob die wohl auch so depperte Sprüche haben?
    Aber zugegeben, es kommt vor (und das macht schon auch Spaß!), dass ein paar älteren Damen mit rosa Chanelpoloshirt schon mal das Gesicht einfriert, wenn ich im kurzen Rockerl mit Tattoo am Wadel und Nostril-Piercingringerl bei einem Turnier auftauch ;)
    Ende OT.

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