... du kannst auch die Micro-Einheit insgesamt als Overhead-Mikrofon benutzen und die BD gesondert über einen Trigger ins EAD schicken. Auf Facebook gibt es dazu in entsprechenden Foren viele Klangbeispiele, die wirklich gut sind.
Eierlegende Wollmilchsau von Yamaha? EAD10 ist da. Auch für Android.
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Nachdem ich das EAD10 heute erstmals austesten konnte, bin ich echt begeistert.
Anklemmen, anstöpseln, anschalten, fertig ist der In-Ear Drum-Mix.
Reverb, Effekte/Kompressor und auch den eingebauten Bassdrum-Trigger braucht es dafür nicht. Auch bei komplett ausgeschaltetem Trigger kommt die Bassdrum laut und deutlich durch.
In der Hinsicht ist das EAD10 also tatsächlich genau das, was ich gesucht habe, um unser In-Ear-Rack noch weiter zu vereinfachen. Jetzt ärgere ich mich fast, das nicht schon früher gekauft zu haben.
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Jetzt ärgere ich mich fast, das nicht schon früher gekauft zu haben.
Lieber spät als nie. Ich habe das ja nun schon eine ganze Weile und muss sagen, dass es mir das Leben leichter gemacht hat, insbesondere für Bandproben, wenn etwas quick and dity aufgenommen wird oder ich einen Klick nutzen möchte (bei "seriösen" Aufnahmen nutze ich dann aber doch lieber die klassische mikrofonierung, die ich am Set habe, einfach auch weil dann mehr Freiheiten beim Abmischen da sind). Das Teil über den Spannreifen zu bappen, die Idee ist mir nie in den Sinn gekommen - soltle ich mal austesten.
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Der Trick 17 bei “seriösen” Aufnahmen wird doch eher sein, die mit ordentlicher Mikrofonierung zu machen und zusätzlich das EAD10 mit aufzunehmen und nach persönlichem Geschmack mit beizumischen. Quasi als Ersatz für das Wurst-Mikro nach Moses Schneider Art.
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