Ich glaube Dr. R_o_c_k meint vermutlich eher das Modul, nicht das Center-Mike, oder?
Für das Modul gibt es bei Thomann oder Music-Store diverse einfache Multi-Clamps zur Befestigung an HiHat- oder anderen Stativen. Foto habe ich gerade leider keines. Funktioniert gut, da das Modul selbst recht leicht ist.
Eierlegende Wollmilchsau von Yamaha? EAD10 ist da. Auch für Android.
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Mein Modul passt mit der Halterung genau in das Unterteil eines Beckenständers. Das steht links neben der Hihat.
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Ja! Ich meinte das Modul, nicht das Center Mike, welches an de BD befestigt wird.
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Wäre jemand so nett und könnte den Durchmesser der Halterung ausmessen , bitte!
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Der Durchmesser ist 22 Millimeter, somit kompatibel zu z.B. Yamaha oder Pearl Stativen.
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Ich habe mein EAD-10 auf einem Roland PDS-Stativ montiert.
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Bei mir steht es auf einem Tama RoadPro Snareständer (Fußteil) auf einen Sonor 200er passt es hingegen nicht, auch nicht auf einen Yamaha SS-600er. Die sind zu dünn am Rohr.
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Wie gesagt - mit 22 mm ist es für alle Yamaha-Serien (700/800/900) kompatibel. Siese Serien sind, ausser der 600er Serie, alle untereinander austauschbar. Der Durchmesser entspricht dem mittleren Rohrdurchmesser bei Yamaha (Triple Bass-Drum Mount, Tomarmen), oder auch z.B. den Pearl Tomarmen usw.. Für Sonor oder Tama weiss ich es nicht ...
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Der Durchmesser ist 22 Millimeter, somit kompatibel zu z.B. Yamaha oder Pearl Stativen.
Super danke!
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leider ist da nicht eins dabei wo ausschliesslich das EAD mit der Band benutzt wird.
Ist schon länger her, aber ich grabe das mal aus, weil ich über ein Video gestolpert bin, das zumindest mal in die Richtung "Bleed" geht.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Kein FOH Mix, aber man hört zumindest wie viel von der Band einstreut. Ist das deutlich mehr als man normalerweise in Overheads hat?
Mittlerweile ist mir noch eine (durch Corona deutlich relevanter gewordene) Anwendung eingefallen:
Online-Probe (oder -Unterricht). Leichter und günstiger kann man sich mit einem akustischen Schlagzeug kaum in so ein Online-Tool einklinken. Da ist die Talkback-Funktion auch ein nettes Feature.
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Das grade erfolgte Update 3.0 hat offensichtlich eine Neuerung erbracht, die sogenannte "Audio-Track-Separation":
Gewissermassen ein "Moises"-Programm, bei dem alle Hauptfrequenzblöcke (Gesang, Melodie Instrumente, Bass und Schlagzeug) einzeln heraus genommen und wieder dazu geschaltet werden können. Das war in diesem Umfang bislang meines achtens noch nicht möglich. Der Klick ist auch – wenn ich es richtig sehe, nunmehr besser von der Aufnahmespur lautstärkemäßig trennbar.
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Tatsächlich. Wobei das trennen der Audiospuren (was sehr gut funktioniert) scheinbar kein Free-Feature ist. Zumindest zeigt mir die App an, ich könne nur drei Songs in einzelne Spuren trennen.
Weiß jemand was danach passiert? Habe nirgends in der App Infos dazu gefunden, auch keine Hinweise auf eine Pro-Version o.Ä.
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Ja, gibt er mir auch an, wobei das offenbar mehr oder weniger volatil ist: Ich hatte vor Tagen auch noch drei freie Möglichkeiten, jetzt hab ich auf einmal wieder 9 !?
Es gibt in den Verlautbarung nirgends einen Hinweis darauf, dass und ob und wie man das erweitern muss.
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Haha, Tatsache. Bei mir sind's jetzt zehn Mal, obwohl ich drei Songs mal testweise bearbeitet habe. Spannend
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"Falls die App nicht mit dem kompatiblen Instrument verbunden ist, bleibt die Anzahl der Nutzungsvorgänge limitiert."
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Ich muss leider sagen, dass ich von der App seit längerer Zeit sehr enttäuscht bin.
Es funktionierte lange sehr gut, dann kam das Update auf 2.0.4. Dort waren plötzlich alle neuen Aufnahmen bis fast zur Unkenntlickeit übersteuert - wobei es auf den Kopfhörern während des Spielens alles noch super klang. Nach Anfrage beim Support hieß es dann, dass mein Telefon noch nicht auf der Liste der unterstützten Telefone wäre. (Ich habe kein altes oder seltenes Telefon. Die Liste umfasste im Android-Bereich aber nur einige Samsung und Google Geräte).
Ich habe mir dann im Internet eine .apk Datei gesucht und konnte so wieder in Version 1.3.1 arbeiten.
Nun habe ich mich auf die Version 3 gefreut. Nach der Installation wurde ich herzlich mit der Nachricht begrüßt, dass es Probleme in Android 13 gäbe und man mit Google daran arbeite. Und tatsächlich - es funktioniert nichts. Also wieder deinstalliert.
Ich muss noch erwähnen, dass man beim Zurückgehen auf eine ale Version alle Aufnahmen verliert.
Ich bin mit dem EAD10 zufrieden und mit der App auch, wenn sie funktioniert. Wenn ich aber die .apk nicht gefunden hätte, wäre das gesamte Ding für mich seit gut 2 Jahren unbrauchbar - dann wäre ich stinksauer. So bin ich aber nur enttäuscht.
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Wie dem Netz zu entnehmen, bist du damit ja kein Einzelfall.
Yamaha scheint da von Beginn an wohl den Apple-User im Blick gehabt zu haben, was bei den abstrakten Userzahlen iPhone/Android nicht wirklich nachzuvollziehen ist.
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Haha, Tatsache. Bei mir sind's jetzt zehn Mal, obwohl ich drei Songs mal testweise bearbeitet habe. Spannend
Das Rätsel scheint gelöst:
die begrenzte Anzahl spielt nur soweit eine Rolle, als dass man nicht mit einem Ead10 verbunden ist. d.h. gewissermaßen "offline" kann ich nur eine begrenzte Anzahl eines Stückes mixen. Sobald ich mit dem EAD10 wieder verbunden bin, geht die Zahl aber wieder nach oben. Warum das so ist, ist unbekannt. (Mit einer Begrenzung der Nutzung bzw. mit einem kostenpflichtigen Update hat das jedenfalls nichts zu tun.).
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So, nachdem ich nun wochenlang diverse Berichte zum EAD10 gesuchtet habe (unter anderem auch diesen Thread hier), habe ich vorhin auf den Bestellknopf gedrückt.
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das EAD10 für unser autarkes In-Ear Setup statt der zusätzlichen Drum-Mikros zu nutzen, die ich sonst immer mitnehme und parallel zu den Drum-Mics vom FOH aufstelle und verkabele. Das sind aktuell eine Grenzfläche für die Kick, ein Wurst-Mikro und ein Overhead. Das machen wir, um eben für unser IEM-Setup unabhängig vom Mischer zu sein und er auch mit uns möglichst wenig Zusatzaufwand hat.
In Zukunft will ich statt diesen drei Mikros dann einfach beim Umbau nur noch das EAD10 anklemmen (unser In-Ear Rack ist ansonsten ja schon vorverkabelt) und loslegen.
Wir werden sehen, wie das dann tatsächlich klappt, auf jeden Fall wird das Gerät in den nächsten Wochen eingehend für dieses Setup im Proberaum und dann auch auf unserem Gig im März getestet.
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Bei meinen Recherchen bin ich übrigens auch auf folgendes Video gestoßen, das sehr eindrucksvoll beweist, dass die Bassdrum vom EAD10 auch ohne den Einsatz des eingebauten Triggers laut und deutlich abgenommen wird:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ab ca 1:40 wird das EAD10 dort nämlich nicht an den Spannreifen gehängt, sondern an einen Beckenständer in etwa 10 cm Abstand vom Spannreifen. Und die Bassdrum ist immer noch sehr klar und deutlich zu hören.
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