Eierlegende Wollmilchsau von Yamaha? EAD10 ist da. Auch für Android.

  • Bitte schön... (und noch ein wenig mehr)

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    und ein Outtake von Eloy Casagrande (Sepultura), der das wohl inzwischen regelmäßig live einsetzt.


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    Edit: Hier nochmal vom Publikumsraum aus ...


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    Und hier Larnell Lewis, der das Teil ergänzend einsetzt.


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    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    4 Mal editiert, zuletzt von Moe Jorello () aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Bitte schön... (und noch ein wenig mehr)

    leider ist da nicht eins dabei wo ausschliesslich das EAD mit der Band benutzt wird.
    Entweder solo, mit Payback oder zusätzlich zu einem voll mikrofonierten Set.
    Ich würde das gerne mal im Livekontext mit einer Band hören wollen.

    Den mega Punch, den man mit dem Mic allein jedenfalls nicht hinkriegt, kann man mit Sample dann dazumischen.


    Es gibt ja nix zum dazumischen, weil es kein BD Mikro gibt.
    Da oben kommt natürlich nicht genug Pegel von der BD das ist schon klar.


    Das Set besteht ja nur aus einem Blümlein Pärchen welches an der BD also Im set montiert wird.
    Da dies nicht ausreicht wurde gewählt die BD zu triggern, was ja auch Sinn macht.
    Stand alone mag das ja klingen, aber wie sieht das aus wenn noch die ganze Backline dazu kommt?

    don´t panic

  • Hattet ihr schon Probleme mit Feedback? Also dass über das EAD10 übermäßig viel Monitorsound bzw. Gitarre/Bass/Gesang drauf gelandet ist?

    Du mußt es ausreichend positionieren, dann gibt's keine Probleme.


    edit...na kommt logischerweise halt auch auf die Effekt-Settings an!...


    Es gibt ja nix zum dazumischen

    Doch, eben das Sample.

  • Du mußt es ausreichend positionieren, dann gibt's keine Probleme.


    es gibt keine Option es anders zu positionieren als am Spannreifen. Da ist ja Mikro und Trigger in einem Gehäuse.
    Die Presets sind zumal auf diese Position abgestimmt damit es funktioniert.


    Im Prinzip das gleiche als wenn man ein Zoom ins Set stellt und eine Efektkette nachschaltet.


    Deswegen kann man auch kein BD Sample zumischen, man muss das Sample nehmen.
    Zumischen kann man nur zu etwas was schon da ist ;)
    Das wurde auch mal in irgendeinem Promovideo so erklärt. Man verzichtet auf ein BD Mikro um stattdessen ein


    Sample zu nutzen. Wohl auch wegen weiteren Problemen wie phasing und vor allem Übersprechen.
    Und um mit der XY Ausrichtung in Verbindung mit den Presets bessere Kontrolle zu haben, was ja Sinn ergibt.

    don´t panic

  • Im Prinzip das gleiche als wenn man ein Zoom ins Set stellt und eine Efektkette nachschaltet.

    Quatsch. Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. ALleine schon vom Aufbau der Mikros.


    Zitat

    Deswegen kann man auch kein BD Sample zumischen, man muss das Sample nehmen.
    Zumischen kann man nur zu etwas was schon da ist ;)

    Auch das ist quatsch mit Soße. Du hast den nativen Klang der Bassdrum, der mit über das Mikro aufgenommen wird. Zu diesem nativen Klang pegelst du den Klang, den du als Sample (angepasst nach deinen Wünschen) benutzen willst, in der Intensität hinzu, die du klanglich haben willst. Du kannst das Set völlig ohne den Trigger+Sample nutzen. Der Trigger ist nur dazu da, das Signal an das Modul zu geben, wann der Klangeffekt vom Mudul ausgegeben wird. AM Modul stellst du per Regler ein, wie stark der Sampleklang dazugemischt werden soll. Das Endergebnis ist also Sample + nativer Bassdrumklang. Da die Kombo auf dem Spannreifen sitzt, ist der Klang natürlich nicht gleich dem, was du bekommst, wenn vorne Mikro XYZ angesetzt ist zur Abnahme. Um das zu kompensieren, kannst du halt die Samples nutzen (emulation) oder aber du kannst die Samples nutzen, um Effekte hinzuzumischen. Du kannst übrgens auch ganz eigene Samples einspeisen. Alles möglich.


    Zitat

    leider ist da nicht eins dabei wo ausschliesslich das EAD mit der Band benutzt wird.

    Hä? Was erwartest du, dass du einen Lautsprecher an das EAD10 packst und dann das in den Raum grützt? Das Signal des EAD10 wird in das Mischpult eingespeist, an dem auch die anderen Musiker dranhängen (Gitarre, Bass, Gesang,...) und dort ensprechend eingepegelt - so wie bei jeder anderen Mirkofonierung auch. Das ist im Grunde nicht anders, als mehrere Drum-Mikros anzuschließen und einzupegeln, nur dass es halt nur ein Eingang statt 4/5/X Eingängen gibt, die du besetzt (und natürlich dementsprechend nicht z.B. die Hihat lauter oder leiser einpegeln kannst), sowie dass du als Drummer Kontrolle über bestimmte Parameter hast, separat zu dem EInfluss des Mischpultes. Und der Gesamtmix, der dann über die Lautsprecher rauskommt, den hast du oben in den Videos sehr wohl.


    Edit: Vielleicht sagt dir das hier ja eher zu. Mersch hat da nur, auschließlich, ganz alleine das EAD10 ans Set (Recording Custom) gebappt. Das Ganze hatten er und seine Kumpanen live eingespielt, wie er mir im Workshop damals erklärte. das Signal des EAD10 ging in das Mischpult und wurde zu den anderen Instrumenten passend eingepegelt. Fertig ist die Kiste. (Mersch hat das auch schon mit größeren Sets benutzt und ein 7-teiliges Set sei problemlos damit mikrofonierbar. Bei Doppelbassdrums böte es sich an, entsprechend zwei Geräte zu nutzen, eines je Bassdrum.)


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    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello ()

  • …..nett "es" positionieren, sondern sie - die Musiker Edith inkl ihrer Amps und Laut"stärken". ;)


    OT: Das integrierte Steromikrofon in XY - Anordnung bietet eine hochwertige Möglichkeit,das
    gesamte Drumset mit natürlicher Balance und in Stereo zu hören.
    Ein lautes Schlagzeug kann mit einer geeigneteren Lautstärke über Kopfhörer oder Ohrhörer
    gehört werden.


    Abnahme halt wie mit einer Stereowurst, ne einfach Wurst kann das doch auch.


    Pegel sowohl fürs Micro und die Effekte, als auch Trigger können dazu gepegelt (oder gemischt) werden.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • es gibt keine Option es anders zu positionieren als am Spannreifen.

    natürlich meint ich die Position des Kits in Bezug auf die sonstigen Schallquellen bzw.Reflektionen. ;)
    Und natürlich Pegel, wie der Kollege richtigerweise anmerkt:

    …..nett "es" positionieren, sondern sie - die Musiker Edith inkl ihrer Amps und Laut"stärken". ;)


    Zu diesem nativen Klang pegelst du den Klang, den du als Sample (angepasst nach deinen Wünschen) benutzen willst, in der Intensität hinzu, die du klanglich haben willst.

    So!


    bei Doppelbassdrums böte es sich an, entsprechend zwei Geräte zu nutzen, eines je Bassdrum.

    Für zwei Bassdrums habe ich es schon mal so gemacht, für die andere Trommel einen weiteren Triggereingang zu belegen und dann den Sound des Samples natürlich 'n bißchen unterschiedlich zum Hauptkick-Trigger.



    Warum gönnst du (Beeble) dir nicht mal einfach so'n Ding, da kriegst du dann den richtigen und umfassenden Einblick, was damit geht (z.B. auch genial einfach u. komfortabel als Audio-Device in 'nem DAW-Setup eingebettet als zeitlich unbegrenztes Audio- + Midi-Rec, sowie natürlich Playback...), ist ja jetzt auch nicht wahnsinnig teuer oder so. ;)

  • Zitat von »Beeble«
    Im Prinzip das gleiche als wenn man ein Zoom ins Set stellt und eine Efektkette nachschaltet.


    Quatsch. Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. ALleine schon vom Aufbau der Mikros.


    Der Aufbau der Mikros in XY Anordung ist exakt der gleich wie bei einem Zoom 5/6/7 oder anderer Fieldrecorder.
    Nur so macht es Sinn, wegen Basisbreite und Phasenrichtiger Signale.

    Hä? Was erwartest du, dass du einen Lautsprecher an das EAD10 packst und dann das in den Raum grützt? Das Signal des EAD10 wird in das Mischpult eingespeist, an dem auch die anderen Musiker dranhängen (Gitarre, Bass, Gesang,...) und dort ensprechend eingepegelt - so wie bei jeder anderen Mirkofonierung auch. Das ist im Grunde nicht anders, als mehrere Drum-Mikros anzuschließen und einzupegeln, nur dass es halt nur ein Eingang statt 4/5/X Eingängen gibt,

    Das ist mir schon klar, ich mische live und im Studio schon etwas länger. ;)
    Ich will nur verstehen wie ihr das Teil nutzt.
    Ich habe es so verstanden das es eine Alternative für kleinste Gigs und zum jammen sein soll.


    Es ersetzt sicher kein mikrofoniertes Set. Zumal der FoH auch keine Kontrolle über den Sound hat wenn nur eine Stereosumme vom Set kommt.
    In den ersten Promovideos wurde das auch explizit so kommuniziert. Als Effektgerät und für einfache Aufnahmen zu Playalongs.

    …..nett "es" positionieren, sondern sie - die Musiker Edith inkl ihrer Amps und Laut"stärken".

    Auf einer Bühne dürfte es ein mühseliges Unterfangen werden alle Schallquellen und Position der Musiker wegen einem Mikrofon auszurichten ^^

    Abnahme halt wie mit einer Stereowurst, ne einfach Wurst kann das doch auch.


    die kann auch keine BD. Deswegen ja der Trigger bei dem Teil.
    Und die Wurst kann auch nicht wenn es ringsrum laut ist. Zum Drumrecorden ok, aber nicht wenn die Band da noch mit reinbläst.


    Dein letztes Beispiel ist schon besser, Moe, auch wenn das ganze doch stark nachbearbeitet wurde und die das ja auch nicht "live" also laut einspielen.
    Ein Beispiel wie das klingt wenn Bass, Gitarre und Gesang am besten auf der Bühne mit Monitoren und Verstärkern spielen scheint es nicht zu geben.
    So eine Situation wonach Der Dührssen auch schon gefragt hatte.

    don´t panic

  • Hallo,


    ich konnte beim EAD10 bisher noch nichts zum Routing finden. Kann mir vielleicht jemand sagen, was da möglich ist?
    Also z.B.
    - Metronom getrennt für Kopfhörer und Output pegeln, eventuell nur links oder rechts beim Output
    - Aux-In nur auf Kopfhörer, nicht auf Output
    - getriggerte Samples und Mikrofonsignale unabhängig von einander auf Kopfhörer und Output pegeln (z.B. Kopfhörer beides, Output nur Trigger)
    - die einzelnen Trigger unabhängig von einander auf Output oder Kopfhörer routen



    Ich sehe das Teil immer noch als Plug&Play Lösung für Youtube Videos. Live fällt mir für mich kein Szenario ein, in dem ich persönlich es einsetzen würde. Bei kleinen Geschichten war bei mir das Schlagzeug bisher nie zu leise, insbesondere nicht Snare, die ja sehr stark vom EAD10 erfasst wird. Wenn ich da was mikrofoniere ist das eigentlich nur die Kick. Und da ist jedes Bassdrummikro im Vergleich zur EAD Mikrofonierung deutlich günstiger, mindestens genauso schnell aufgebaut (eher schneller, da nur 1 Mikro auf Stativ und 1 Kabel zum FOH) und klingt natürlich deutlich besser. Wenn man die Kick triggern möchte, gibt es auch günstigere und flexiblere Lösungen. Wenn die Örtlichkeit so groß ist, dass ich wirklich verstärken möchte, dann würde ich wohl auch nicht auf ein Mikrofon in der Mitte vom Set setzen sondern das Ganze professioneller angehen und 3 bis X Mikros nehmen.
    Interessant könnte die Kiste eventuell für's Monitoring sein, also um sich zu Hause oder im Proberaum das Set schnell und einfach aufs Inear zu packen. Dafür ist natürlich das Metronom ganz günstig. Wenn man in einem kleinen laden nicht mikrofoniert, aber gerne InEar nutzen möchte, sich dann also selbst das Set auf die Ohren gibt und die Band in den Aux-In bekommt und zum Beispiel nur die eingestöpselten Pads ans FOH schicken kann, ja dann könnte ich mir das Teil eventuell für live vorstellen. Vorausgesetzt das Routing ist entsprechend flexibel.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • ich konnte beim EAD10 bisher noch nichts zum Routing finden. Kann mir vielleicht jemand sagen, was da möglich ist?

    Click nur für den PhonesOut geht, ansonsten kannst du jegliches Routing von wegen Phone- vs Main-Outs vergessen*. Ist auch wirklich nicht Zweck und Zielgruppe. Wie du schon sagst, YT-Vids (und Demo-Produktionen) - hauptsächlich für mal eben ADrums recorden ist es geil. Man kann es aber für "lowered expectations" durchaus live einsetzen, so wild ist das mit dem Positionieren nicht.

    Live fällt mir für mich kein Szenario ein

    Draußen z.B.; kleine OpenAir-Aktionen gehen wunderbar.


    Edit: * natürlich mit dem Feature bzw. der Ausnahme, daß die Main-Outs pegelmäßig fixiert werden können; dann regelt man am Master-Volume halt nur die KH-Lautstärke....


  • Der Aufbau der Mikros in XY Anordung ist exakt der gleich wie bei einem Zoom 5/6/7 oder anderer Fieldrecorder.
    Nur so macht es Sinn, wegen Basisbreite und Phasenrichtiger Signale.


    Trotzdem ist es anders, weil das EAD10 deutlich stärker die Links- und Rechtskanäle unterscheidet als ein Zoom. DIe Mikros, die speziell für das Gerät entwickelt worden sind, sind einfach andere als im Zoom. Du vergleichst, trotz sehr ähnlicher Technik, da Äppel mit Birnen. Das Klangergebnis ist merklich anders, wenn ich einen 5er Zoom zwischen meine BD bappe.

    Zitat


    Ich habe es so verstanden das es eine Alternative für kleinste Gigs und zum jammen sein soll.

    Es kann eine Alternative dafür sein, es kann aber auch in größerem Stil eingesetzt werden, siehe z.B. Lewis oder Casagrande. (und es ermöglicht noch weitere sinnvolle Einsatzzwecke, z.B. für Unterricht, klanglicher Anfettung eines Drumsets,..) Dass Yamaha sich erstmal auf vorsichtigem Terrain mit Aussagen zum EInsatzfeld bewegt, ist nicht neu und nicht überraschend, wenn man Yamaha ein wenig kennt. Die sind kommunikativ eher konservativ, hängen sich ungerne aus dem Fenster, um etwas zu versprechen, was eventuell nachher nicht zutrifft. Die stehen eher für Understatement denn Bombast. Was aber nicht heißt, dass deren Produkte nicht manchmal mehr bieten, als der Konzern verspricht.


    Zitat

    Es ersetzt sicher kein mikrofoniertes Set.

    Das kommt wirklich drauf an, das kann man nicht so pauschal mit "ja/nein" beantworten. Es kann auch in größeren Kontexten wohl ein normal mikrofoniertes Set ersetzen (was die Videos ja nun auch zeigen, sonst würden die für den Gig das in großen Hallen nicht als einziges Teil in den Mischer einspeisen, gell?), unbestritten ist aber, dass du mit einem klassisch mikrofonierten Set mehr Abmischungs-/Recording/Gestaltungsoptionen hast. Es macht ja alleine schon einen himmelweiten Unterschied aus, ob du nun ein Sennheiser, AKG, Ars Technica oder Shure Mikro vor die Hupe packst oder in die Hupe. Gemessen an dem, was möglich ist, ist das EAD10 beachtlich. Es kann aber natürlich nicht alles. Wäre ja auch zu schön.

    Zitat

    Zum Drumrecorden ok, aber nicht wenn die Band da noch mit reinbläst.

    Das Teil funktioniert auch live. Was du dafür aber nicht machen darfst, ist Monitore hinter das Schlagzeug positionieren, bzw. so, dass sie in das Modul reinplärren. Dann gibt es natürlich Klangsalat. Wenn du das Gerät Live nutzt, muss(!) der Drummer den Monitor über Inears eingespielt bekommen. Das ist so ziemlich die einzige echte Limitation in dieser Hinsicht, die mir spontan einfällt.

    Zitat


    Dein letztes Beispiel ist schon besser, Moe, auch wenn das ganze doch stark nachbearbeitet wurde und die das ja auch nicht "live" also laut einspielen.

    Ob das nachbearbeitet wurde oder nicht ist doch völlig irrelevant. Oder werden normale Mikrofonierungen nicht nachbearbeitet? Wäre mir jetzt neu, dass da nicht am EQ geregelt wird und ohne Kompressor oder Reverb, Rauschunterdrückung, Limiter oder sonstwas gearbeitet wird.

    Zitat

    Ein Beispiel wie das klingt wenn Bass, Gitarre und Gesang am besten auf der Bühne mit Monitoren und Verstärkern spielen scheint es nicht zu geben.

    Doch. Geh' zu 'nem Sepultura-Konzert. ;) Oder frage Brunner, der kennt nach eigener Aussage Kollegen, die das Gerät live regelmäßig professionell mit ihren Bands einsetzen.


    Ich finde eine "Detailkritik" an einem technischen Gerät, das man nie benutzt hat, zwar etwas sinnfrei, aber das sei nur am Rande erwähnt. :whistling:

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • es ermöglicht noch weitere sinnvolle Einsatzzwecke, z.B. für Unterricht

    Sehr richtig und jetzt gibt's für Akustik-Drums-Schüler kein Rausreden mehr, von wegen ich kann mich nicht gescheit und easy aufnehmen...


    Dass Yamaha sich erstmal auf vorsichtigem Terrain mit Aussagen zum EInsatzfeld bewegt, ist nicht neu und nicht überraschend, wenn man Yamaha ein wenig kennt. Die sind kommunikativ eher konservativ, hängen sich ungerne aus dem Fenster, um etwas zu versprechen, was eventuell nachher nicht zutrifft. Die stehen eher für Understatement denn Bombast. Was aber nicht heißt, dass deren Produkte nicht manchmal mehr bieten, als der Konzern verspricht.

    Ja, und das finde ich auch irgendwie sympathisch. Wenn ich im Laden die EAD10 Testecke anschaue, sehe ich nur Unscheinbares. Man muß die Leute drauf hinweisen, von sich aus würden sie nicht hinschauen und sich dafür interessieren. Hinterher sind sie dann auf jeden Fall meist sehr überrascht, was damit geht und in welcher Sound-Quali...


    Casagrande

    Finde ich ziemlich gut. Also wenn der als Top-Spieler und Pro (und nochnichtmal Y-Endorser) es wirklich live einsetzt, ist die Sache doch klar: es funktioniert live problemlos. Hier ist noch ein mit EAD10 gemachtes Zuhause-Vid von dem.

  • Danke für die Infos, Nick. Schade, mit ein paar Routing-Optionen gäbe es sicher noch mehr Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel die Mikros als einfacher und schneller Live-Mitschnitt für die Drumcam und gleichzeitig die Pads für elektronische Spielereien.


    Also wenn der als Top-Spieler und Pro (und nochnichtmal Y-Endorser) ...


    Da bin ich gar nicht so sicher, das sieht für mich zumndest "firmennah" aus:
    https://br.yamaha.com/pt/artists/e/eloy_casagrande.html

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Da bin ich gar nicht so sicher, das sieht für mich zumndest "firmennah" aus:
    https://br.yamaha.com/pt/artists/e/eloy_casagrande.html


    In der Tat interessant... denn er ist auch bei Tama als Artist aufgeführt.
    https://www.tama.com/usa/artists/detail/913.html


    Vielleicht gibt es ja 'nen Zwillingsbruder. :D


    Also, Elektro-Kram ist dann wohl Yamaha Endorsement, Drums sind Tama, Becken Paiste.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Da bin ich gar nicht so sicher, das sieht für mich zumndest "firmennah" aus:
    https://br.yamaha.com/pt/artists/e/eloy_casagrande.html

    Stimmt, du hast recht. Ich hab nur von der .de Yamaha-Seite aus geschaut und da isser nicht.


    Also, Elektro-Kram ist dann wohl Yamaha Endorsement, Drums sind Tama, Becken Paiste.

    Vielleicht hat das mit Exklusiv-Endorsment-Auftritten für diverse Länder zu tun? Ist schon komisch, daß der nicht auf dieser offiziellen Artist-Ansammlung erscheint, auf der brasilianischen aber schon...

  • Tadaaa!!! Endlich da:


    "You don't have to show off" - Peter Erskine

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