Kaufberatung /// Fame DD6500

  • Hallo Forum,


    ich bin ganz neu hier und überhaupt im Thema "Drums".
    Da ich auch nicht wirklich weiß, ob mir das drummen Spaß machen wird, möchte ich beim Kauf eines E-Drums erstmal zurückhaltender agieren.


    Ich möchte bis 500,- Euro ausgeben und ich möchte kein gebrauchtes Drumset kaufen.


    Ich habe bisher 2 Drumsets auserkoren, in die engere Wahl zu kommen:


    https://www.thomann.de/de/mill…_drum_mesh_set_bundle.htm


    und


    https://www.thomann.de/de/mill…0x_e_drum_mesh_bundle.htm


    Mit einem Billigkauf irgendwann "doppelt" kaufen zu müssen, ist ok für mich.
    Das ist allemale besser, als gleich für das 3-fache zu kaufen jund dann stehts in der Ecke, weil ich weniger Spaß (und/oder Zeit) habe, als vermutet.


    Welches dieser beiden ist besser, bzw. welche bis 500,- Euro (neu. inkl. Sitz) käme sonst noch in Frage?


    Gruß, N.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nordpol () aus folgendem Grund: Ursprungstitel: Kaufberatung Da es letztlich das Fame DD6500 wurde, ist die Änderung des Titels in "Kaufberatung /// Fame DD6500" für die spätere Forensuche sinnvoll.

  • Von diese billigen Dingern halte ich eigentlich gar nix. Du könntest mal das Fame DD-One anschauen.
    Das hat im Nachbarforum eine recht gute Review bekommen. Das wäre meiner Meinung nach das mindeste was du ausgeben solltest. 500€ ist eh eng, allein für einen halbwegs brauchbaren
    Sitz bist du ca. 150-200€ los. Deine Angebote werden auf das Motto " Wer billig kauft, kauft zweimal!" hinaus laufen.

  • Es gibt noch das Fame DD6500 . Dazu den Hocker, dann biste bei ca. 500,- . Das eine besch...Cym-Pad des DD6500 (nämlich die Hihat) würde ich mit 'nem gebrauchten Mono-Gummipad austauschen: dann gehts. Du mußt allerdings damit rechnen, daß die Beckenarme (sind die gleichen wie beim "DD-One") nur kurz Zeit halten (die winzigen Nieten platzen nämlich oft schnell weg - dann sind evtl. deine Bastelkünste gefragt) und daß dir nach kurzer Spielzeit der Hintern wehtut. Gleiches gilt natürlich auch für "Millenium Bundles".


    Millenium MPS-150X: Ich rate davon ab, weil die Cym-Pads grausam sind: alle drei sind das schlimme wabbelige Hihat-Pad vom Fame DD6500, welches bow-mäßig grotesk schlecht triggert.


    Millenium MPS-425: hat auch zwei von den Mist-Pads und ansonsten nur Gummipads für die Toms...

  • @

    Gsälzbär:


    Danke für den tollen Tip. Die hatte ich gar nicht auf dem Zeiger.



    Zitat

    Es gibt noch das Fame DD6500 . Dazu den Hocker, dann biste bei ca. 500,- . Das eine besch...Cym-Pad des DD6500 (nämlich die Hihat) würde ich mit 'nem gebrauchten Mono-Gummipad austauschen: dann gehts. Du mußt allerdings damit rechnen, daß die Beckenarme (sind die gleichen wie beim "DD-One") nur kurz Zeit halten (die winzigen Nieten platzen nämlich oft schnell weg - dann sind evtl. deine Bastelkünste gefragt) und daß dir nach kurzer Spielzeit der Hintern wehtut. Gleiches gilt natürlich auch für "Millenium Bundles".


    Millenium MPS-150X: Ich rate davon ab, weil die Cym-Pads grausam sind: alle drei sind das schlimme wabbelige Hihat-Pad vom Fame DD6500, welches bow-mäßig grotesk schlecht triggert.


    Millenium MPS-425: hat auch zwei von den Mist-Pads und ansonsten nur Gummipads für die Toms...


    Nick: Ich habe mir die Seite angeaschaut und hatte genau denselben Gedanken wie Du.
    Nur, dass ich nicht wußte, ob da einzelne Komponenten schlechter sind.


    Kannst Du mir gerade mal erklären, was genau Cym-Pads sind?


    Und vor allem: Lohnt es sich, bei den von Dir genannten Nachteilen (Cym-Pads, wabbelige Hihat-Pad) dann doch gleich zum DD ONE Pro zu greifen oder merke ich das als blutiger Anfänger gar nicht?


    Nur mal als Vergleich: Ich habe letztes jahr angefangen, zu sondeln (mit Metalldetektor auf Vergangenheitssuche gehen).
    Da hab ich mir ein besseres Einsteigergerät für < 300,- Euro gekauft und viel gefunden.
    Anschließend habe ich mir den Profi unter den Detektoren gekauft (1250,- Euro) und es war eine Unterschied merklich, aber bei weitem nicht dem Preis entsprechend für mich als Einsteiger.
    Inwischen sondel ich gut jund gerne (wenn überhaupt) wieder mit dem Einsteiger.


    Versteht Ihr, was ich damit meine?


    Ich bin ganz neu und ein echter Anfänger im drummen...


    N.

    Einmal editiert, zuletzt von Nordpol ()

  • Cym(bal)-Pad = Beckenpad. Die Hihat ist beim DD6500 ein Cym-Pad, und zwar das gleiche wie alle drei beim Millenium 150. Wenn du die 272,- mehr ausgeben kann, machs! Das DD-One ist natürlich auch größer (Stellflächenplatz und DrumPads).


    Tipp: Wenn du dann irgendwann noch gute Akustikschlagzeug-Klänge hören möchtest, kannst du über Rechner Software wie "EZDrummer2" spielen; da fängt's dann an richtig Spaß zu machen - und dafür geht als Quell-Controller auch so ein Fame-Set klar. :)

  • Cym(bal)-Pad = Beckenpad. Die Hihat ist beim DD6500 ein Cym-Pad, und zwar das gleiche wie alle drei beim Millenium 150. Wenn du die 272,- mehr ausgeben kann, machs! Das DD-One ist natürlich auch größer (Stellflächenplatz und DrumPads).


    Tipp: Wenn du dann irgendwann noch gute Akustikschlagzeug-Klänge hören möchtest, kannst du über Rechner Software wie "EZDrummer2" spielen; da fängt's dann an richtig Spaß zu machen - und dafür geht als Quell-Controller auch so ein Fame-Set klar. :)


    Hi Nick,


    eigentlich gehts mir tatsächlich weniger um die 270,- Euro als den "Anfängermehrwert"... wenn der gegeben wäre (ist), sind mit die 270,- Euro "Latte".


    Im Moment geht mir eher darum , ob das Teil mir lange Freude macht (dann sind 270,- Euro auch eh nicht viel Geld) oder ob ich eher wenig Spaß dran habe (dann gehts mir nur um den Wiederverkaufswert).


    Kann ich beide Fragen mit "Ja, lohnt sich..." beantworten, dann ist das Dingen geritzt :)


    Hört sich vielleicht doof an, aber ich sehs rein wirtschaftlich, solange ich nicht beurteilen kann, ob ich das ideell sehen kann (und dazu fehlt mir eben mein eigener Input, meine Meßlatte).


    Da habt Ihr "Erfahrenen" es doch wesentlich leichter.


    N.

  • Ich hab' 'mal auf einem noch preisgünstigeren Millenium-Set gespielt - das war gruselig. Mechanisch ging's noch, im Sound war es nicht wirklich schön. Hat der Besitzer anschließend bei eBay vertickt ...


    Hier zwei Videos: Millenium MPS-150X E Drum Sound Demo und Millenium MPS 425 Test drum all track]. Man beachte die Walk-Arbeit am Rahmen des 150er ...


    Grüße + viel Erfolg, Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

  • Ich hab ja auch gerade erst mit dem "Trommeln" angefangen und hab mir lieber erstmal ein gutes Gebrauchtes Roland TD 9 gekauft.


    Ich denke, dass man zu Anfang damit nicht viel verkehrt macht!? Dabei hab ich mir auch Gedanken gemacht, ob mir das Trommeln überhaupt liegt und so weiter. Sollte es mir mal keinen Spaß mehr machen, dann verkaufe ich es halt wieder und dabei wird sich der Wertverlust wohl in Grenzen halten...


    Inzwischen nach ein paar Wochen mache ich mir aber schon Gedanken wie ich das Set sinnvoll aufrüsten kann ... :D

  • eigentlich gehts mir tatsächlich weniger um die 270,- Euro als den "Anfängermehrwert"... wenn der gegeben wäre (ist), sind mit die 270,- Euro "Latte".


    Also ich finde das DD-One-Set für Anfängerzwecke schon ganz stimmig (mit Abstrichen eigentlich auch schon das DD6500) - vor allem bietet es echt viel bessere Modulsounds als so ein unsägliches TD4 oder sowas, und es hat große Pads mit sehr authentischem Feel (3 lagige, qualitativ gute Meshes). Außerdem hast du ja 3 (!) Jahre Garantie von MusicStore, was echt Hammer ist. Nimm dazu auf jeden Fall einen guten geschlossenen Kopfhörer (Empfehlung: AKG K721) und rüste es mit guten Rim-Noise-Eliminatoren aus (z.B. die von DrumTec ). Wenn du damit dann auf den Trichter kommst, daß eDrums super sind, dann kannst du das sowieso auch noch für einen ok'en Preis wieder verkaufen und dir ein Roland mit einigermaßen großen Tom-Mesh-Pads zulegen, denn diese Mini-Dinger an den "günstigeren" Roland-Sets (wie "PDX-6") sind schrecklich, gerade für Anfänger (Vorteil bei Roland sind vor allem bessere Beckenpads und wertige Hardware). Das kostet dann schon. (Sowas wie das ). Und selbst das klingt zumeist fürchterlich plastikmäßig und will durch Software ersetzt werden, und die ersten Software-Gehversuche, die ich dir generell für ernstzunehmendes e-Drumming empfehle, kannst auch wunderbar mit dem Fame machen. :)


    Roland gebraucht würde ich nur ab TD9 (komplett mit Meshheads) machen - da mußt du allerdings ca 800,- für einplanen. Und es sollte dann bei einem Gebrauchtkauf einer dabei sein, der sich auskennt und es auf Defekte testet (z.B. wackelkontaktige, kaputte Beckenpads).
    Und klar, Roland-Kram kann man mit sehr wenig Verlust wieder loswerden...

  • Hi,
    deine Vorstellungen sind vollkommen legitim. Deshalb möchte ich daran auch gar nicht rütteln. Vielleicht nur kurz der Hinweis, dass der Zusammenhang zwischen Erfahrungslevel und passender Qualitätsstufe (mit Preis) nicht in allen Bereichen linear ist.
    Man kann sich wunderbar ein kleines Auto kaufen, um zu sehen, ob das Fahren etwas für einen ist. Wenn man es später ausgiebiger betreibt und weiß, was man möchte, kauft man sich einen tollen Sport- oder Geländewagen.
    Fängt man mit dem Hobby Kochen aber mit einem Ofen an, an dem es statt eines Temperaturdrehschalters eine kleine Tafel gibt, auf die man die geschätzte Temperatur mit Kreide schreiben kann, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man keinen großen Spaß daran hat, weil man einfach nicht das Ergebnis erzielt, dass man sich wünscht. Auch dann nicht, wenn man als Anfänger mit ganz leichten Rezepten anfängt. Wenn das Material nicht verlässlich ist und reproduzierbare Ergebnisse liefert, ist es für Anfänger sehr schwer, Fehler richtig zuzuordnen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, also daraus zu lernen und sich zu verbessern.
    Beim Schlagzeug ist das ähnlich, insbesondere bei elektronischen: Das teure daran sind nicht die Features, die im Wesentlichen für Profis relevant und für Anfänger noch nicht wichtig wären, sondern dass der Input (Schläge) sauber detektiert, verarbeitet und anschließend widergegeben wird. Bei sehr günstigen Modellen hapert es da des Öfteren: Es gibt Fehl- und Doppeltrigger, die Dynamik der Schläge wird nicht richtig erkannt usw. Das sind genau die gleichen Baustellen, an denen ein Anfänger selbst arbeitet. Das kann dann schon sehr frustrierend sein. Deshalb ist es eigentlich für einen Beginner fast wichtiger, ordentliches (nicht unbedingt Highend) Material zu haben als für Fortgeschrittene.


    Deshalb tut man sich hier ein bisschen schwer, neue Schlagzeuge unter 800€ zu empfehlen. Günstigere tun zwar nicht so weh, wenn man den Spaß verliert, die Wahrscheinlichkeit den Spaß zu verlieren ist aber einfach größer. Wenn das Einstiegsgerät zum Schätze suchen am Strand ein Kühlschrankmagnet wäre, würde ich sicher auch nicht lange genug dabei bleiben, um mir ein Gerät für Fortgeschrittene zu kaufen :)


    Nichtsdestotrotz gibt es sicher auch günstige elektronische Schlagzeuge, auf denen man seine ersten Gehversuche machen kann. Da ich persönlich so eins aber noch nicht gefunden habe, kann ich dir leider nichts Konkretes empfehlen.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Was Korki schreibt ist absolut richtig!
    Und genau deshalb würd ich hier gern noch mal gen Gebrauchtmarkt auf den Tisch werfen.
    Gebraucht hast du den Vorteil, dass meist Hocker, Pedal und alles was du brauchst schon dabei sind.
    Gebraucht hast du auch den Vorteil, dass sich der Wert des Sets kaum verändert über einen Zeitraum von ein paar Monaten - im Gegensatz zu einem Billig-Millenium-Fame-Teil.
    Gebraucht würd ich allein wegen der Qualität der Bauteile vermutlich bei Roland suchen - das kannst du mit ein wenig Glück nach 6 Monaten zum gleichen Preis wieder verkaufen wenn es dir gar nicht taugt.


    Es gibt leider viele Bereiche in denen die Idee mit wenig Kohle erst mal zu gucken ob es einem gefällt nicht aufgeht - und E-Drums sind definitiv einer davon.
    Bei A-Drums schaut das ganz anders aus, aber im E-Bereich gehts eigentlich mit der Basis erst knapp unter 1000 los.
    Und lieber kaufst du jetzt für 750 gebraucht und bleibst dabei und rüstest später auf oder um, als dass du neu für 500 kaufst und du dich dein Leben lang fragst, was genau denn den Leuten gefallen soll auf einem E-Drum rum zu kloppen ...
    Allerdings ist ja jeder unterschiedlich und eventuell gefällt dir das Spielen auf einem Fame ja schon - um das auszuprobieren würd ich an deiner Stelle mal in einen Laden in deiner Nähe fahren und ein paar Sets bis 1500 Euro anspielen.

  • Das klingt doch gut. Bei allem, was ich in diesem Preisbereich unter den Stöcken hatte, war das nicht so.
    Allerdings habe ich mir im Laden dann auch nie die Zeit genommen, an den Triggereinstellungen so lange zu feilen, bis es rund lief. Ich gehe da immer ganz naiv davon aus, dass die, die so ein Teil verkaufen möchten, dafür sorgen, dass es sich bestmöglich präsentiert. Und dass sie das regelmäßig überprüfen. Da ich kein konkretes Kaufinteresse sondern nur Neugierde habe, fange ich nicht bei jedem Set mit einem Factory reset an, obwohl ich fürchte, dass das die einzig sinnvolle Methode wäre... Deshalb ist es gut, Erfahrungsberichte von zu hause zu haben.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Ich würde mich nach 3 Jahren Drums auch noch als blutigen Anfänger bezeichnen, und mir war von Anfang an das mit der Hihat sehr wichtig, es sollte was auf einer regulären Maschine sein. Aber das kommt drauf an, was man spielt. Bei mir ist es hauptsächlich Rock/Alternative, und entsprechend viel viertel-und halboffen. Ich käme gar nicht mit einem Keyboardpedal und Normal-Pad klar, was höchstens zwei oder drei Stufen kennt (viele meiner Modulsounds haben 8 - 10 Stufen). Spätestens wenn man mit anderen Leuten zusammen spielt (was mir persönlich einen enormen Boost verpasst hat, kann ich nur empfehlen, möglichst früh Mitmusiker suchen), wird das bei auf/zu sehr cheesy. Bei Kick, Snare & Toms kann man das durch andere Samples gut hinbekommen, aber wenn die Hihat eine treibende Kraft sein soll, dämpft ein Minimal-Kit doch arg den Spielspaß, weil es nie nach 'Schlagzeug', sondern nur nach 'Drumcomputer' klingt, egal was man da filigranes rummacht. Und auch zum lernen ist es einfach murks. Evtl. übertragen einige low-cost-Module Zwischenstufen an der Hihat via Midi (z.B. über CC 4), aber das sollte man vorab klären.


    Der Vorteil von einem gebrauchten Roland wäre ja die Möglichkeit, später mal eine VH11 anzuschaffen. Zumindest würde ich spaßeshalber mal ein Set mit einer solchen Hihat im Laden antesten (z.B. an einem aktuellen TD25), nur um mal ein Gefühl dafür zu kriegen, wie es gehen könnte...

  • Ich gehe da immer ganz naiv davon aus, dass die, die so ein Teil verkaufen möchten, dafür sorgen, dass es sich bestmöglich präsentiert. Und dass sie das regelmäßig überprüfen.


    Genau daran krankt unser Verkaufssystem - die Billigheimer (auch bei A-Drums) läßt man zwar da stehen, um einen Vergleich zu bieten, aber man wäre ja schön blöd, die Möglichkeiten auszureizen, die auch billige Teile bieten - man will ja eigentlich die Teuren verkaufen.
    Bei A-Drums ist das schon sehr auffällig, die Billigen werden einfach nicht gestimmt.


    Aber ist ja für die Grundthematik unwichtig - ich würde einfach mal so ein Teil bestellen und selbst testen (ein neues Set wird schon ordentliche Basiseinstellungen haben (im Gegensatz zum Laden, wo jeder dran rumspielt). Wenns nichts ist, einfach zurückschicken.


    Ich hatte mal ein Fame DD602, durchaus brauchbar, aber später gegen ein gebrauchtes Roland TD6 getauscht.

  • Also erstmal danke Euch allen für Eure Antworten.


    Ich sags grad nochmal, vielleicht haben einige es überflogen. Ich möchte kein gebrauchtes kaufen.


    Ich war heut' mal im Laden und muß sagen, sowohl das DD6500 als auch das DD One haben mich schon begeistert.


    Ich habe auch beide mal angespielt und fand das (soweit ich das überhaupt beurteilen kann), schon ganz in Ordnung, was hinten raus kam.


    Beim DD One fand ich die Hi Hat Mechanik aber Welten besser. Beim DD6500 bekam ich gar kein Gefühl rein, beim DD One hingegen schon viel eher.


    Imposant fand ich aber den Größenunterschied der beiden E-Drums (wie schon Nick74 schrieb). Hat Vor- und auch Nachteile...


    Was die beiden genannten betrifft, scheint aber der Preisunterschied schon gerechtfertigt. (Ist im Laden übrigens geringer, da das DD6500 dort bei 499,- anstatt 467,- liegt)


    Dafür soll das Soundmodul besser sein, die Drums sind größer, es sind mehr davon vorhanden und das Hi Hat steht auf einem eigenen mechanischen Ständer. Das sind schon viele Vorteile, oder?


    N.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nordpol ()

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