Cajonbegleitung für Akustikband

  • Hallo zusammen. Ich spiele seit ca. 1,5 Jahren mit der folgenden Besetzung: zwei Akustikgitarristen, zwei Sänger. Ich selbst spiele Cajon und ergänze dieses in dem ich zum Beispiel Kunststoffbesen für Rockabilly, Shuffle einsetze, oder parallel mit einem Shaker arbeite.


    Wir covern hauptsächlich Stück aus den Epochen 60er (Beatmusik), 70er aber auch 80er. Eigentlich alles, worauf wir Lust haben. Öfters passen wir die Stück an unsere Möglichkeiten an.


    Zumeist begleite ich mit Cajon. Habe mir das selbst über Martin Röttgers Cajon Schule beigebracht und auch immer wieder bei youtube geguckt. Wobei ich auch irgendwie die Cajonschule von Röttger nicht besonders abwechselungsreich finde. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann Alternativen empfehlen?


    Der Grund warum ich schreibe ist folgender. Bei manchen Stücken werde ich schnell unkreativ, was die Rhythmen angeht. Werde auch nochmal wieder mehr mit dem Buch arbeiten und mein Grooverepertoire erweitern.
    Aber ich glaube, dass hier und da eine andere Klangfarbe gut tut. Welche Tipps habt ihr hier?
    P.S. mit Shaker kann man schon einiges machen. Aber ich bin auch kein unbedingter Fan, von all den vielen Cajonzubehörsets. Ist zwar toll, dass es das gibt, aber mit Do it yourself Lösungen kann ja auch schon einiges erreichen.


    Meine Gedanken gehen in die Richtung Handcymbal für Akzente und irgendwas um die Füße schnallen, damit ich etwas mehr variieren kann.


    Versteht mich bitte richtig. Ich will die Stück nicht zukleistern. Oft ist weniger mehr und da einer der Gitarristen eh den Rhytmus spielt, halte ich mich auch oft zurück wenn nötig.
    Möchte nur wissen, welche Möglichkeiten es noch gibt. Oder habt ihr noch Tipps, wo ich Inspiration her holen kann?!

    Einmal editiert, zuletzt von DerNeue ()

  • Ich spiele öfters kleine Wohnzimmer Gigs mit dem Cajon!
    Am Anfang nur mit der Kiste, bis ich merkte, da fehlt etwas.
    Auch das spielen der Bassdrum mit den Händen hat mich gestört.
    Also legte ich mir ein Cajon Pedal und den Schlagwerk Heckstick zu.
    So kann ich wie gewohnt Grooves spielen und habe einen Hihat ähnlichen Sound!
    Mit dem anderen Fuß kann man auch noch ein Tamburin? spielen!


    Wenn du dann noch eine Snare mit Splashbecken vor dich stellst und die zB mit
    Besen spielst hast du noch mehr Klangvarianten!

  • Moin DerNeue, ich denke, Erweiterung des Klangfarbenpools macht immer Sinn. Gleichzeitig erinnere ich mich daran, wie ich, gerade in Punkto Grooves, kreativer/spielerischer wurde, als ich mein Drum Set auf Bass Drum, Snare, HiHat, Ride reduzierte - indem ich fünf weitere Becken, drei Toms, Kuhglocke, Schellenkranz und Woodblock ins Regal verbannte. Aber „your mileage may vary“, wie der Angelsachse sagt. :)

  • Servus,


    bei mir war das ähnlich, Akustik Combo nur mit Cajon.
    Ich war auch unzufrieden was die Möglichkeiten und Soundvielfalt angeht.
    Habe dann erweitert mit Heckstick und Cajon Pedal.
    Siehe da es wird... zu Becken im diesem Setup fand ich nie was passendes, weil immer zu laut oder vom Klang nicht passend.
    Da hab ich mir ein SPD -30 besorgt, und da bin ich voll zufrieden und hab noch mehr Soundmöglichkeiten.

  • Moin!


    Ich spiele fast wöchentlich Gigs in der Besetzung 2x Gesang, 1x Gitarre + Percussion.
    Ich habe mir nach und nach ein, wie ich finde, für mich wunderbares Percussion Setup zusammengeschustert:


    - Cajon
    - Yambú Travel
    - Wooden Bongos
    - 19" China
    - Chimes
    - Shaker




    Schau und hör mal rein, vielleicht geht das ungefähr in die Richtung?


    Viele Grüße,
    der Nik :)


    https://www.youtube.com/watch?v=v4Zv2DQlopc


    https://www.youtube.com/watch?v=ChzkS2k0Cgk


    https://www.youtube.com/watch?v=riON6oSt7FY

  • Vielen Dank für eure Tipps. Der Heck Stick sieht interessant aus. Hat war von Hihat-Sound. Das ist war. Becken sind wirklich oft etwas zu laut.


    DBDDW:
    Das ist ja mal eine sehr coole Combo. Auch sehr gut das Judas Pries Cover. Topp! :thumbup:
    Da merke ich mal wieder, dass ich noch viel mehr üben muss. Sehr differenziertes dynamisches Spiel. Habe schon wieder richtig Bock zu spielen und zu üben. Die Mini Bongos sind ja cool. Das Setup wäre mir schon fast zu groß, ehrlich gesagt.



  • Habe mir den Heck Stick zugelegt. Spiele damit jetzt seit einer Woche und er überzeugt mich leider nicht so ganz. Gerade mit der Band setzt er sich nicht wirklilch durch. Bei einer Ballade konnte ich den einsetzen. Um ihn besser hören zu können, müsste ich neben dem Finhole Cajon Mic noch ein zusätzliches Mikro vorne haben. Aber ich möchte, wenn es geht, mit dem Cajon Mic auskommen.
    Werde den Heck Stick wahrscheinlich wieder zurücksenden. Stattdessen, probiere ich immer mehr mit den Cajon Besen, die mir noch viel mehr Klangmöglichkeiten eröffnen.

  • Spiele auch hi und wieder ein Cajon Setup
    Mir war der Heckstick bisher zu teuer, habe mir die Tambourine Variante von Meinl zugelegt (JT-S-BK)
    Deutlich günstiger und erfüllt für mich den gleichen Zweck


    Aber warum hörst du den Heckstick beim spielen nicht ? ist deine Band so laut, oder meinst du er wäre vom Publikum nicht zu hören ?


    Ich setze immer 2 Mics ein, Grenzfläche in der Cajon und ein weiteres von vorne, alleine schon weil ich auch Shaker spiele die "gehört" werden sollen, dadurch ist der Snaresound der Cajon auch deutlicher zu hören

  • Obwohl wir eine Akustikband sind, verwenden wir so einen Verstärkerwürfel. Über den gehen die Gitarren, Gesang und auch mein Cajon. Der Gesang ist immer sehr laut. Meine Slaps, Tones und Basschläge kommen gut durch. Der Sidestick leider gar nicht oder eben nur bei leisen, langsamen Sachen. Das Teil, was du benutzt sieht mir sehr viel praktischer aus. Dann geht der Side Stick definitiv zurück. Er ist zwar gut verarbeitet, aber entspricht nicht dem, was ich mir vorstelle. Danke für den Tipp.

  • Servus,


    mein Setup sieht folgendermaßen aus:


    1 x Cajon ohne Addons
    1 x 1-2-3 Shaker in der rechten Socke
    1 x Schellenkranz mit dem linken Fuß


    Das ganze auf einem 50cmx50cmx10cm Riser, so das ich mit den Füßen auf der Kante absolute Freiheit für Bewegungen habe.


    Jetzt habe ich aber das ganze auch mit 3-4 Mikrofonen abgenommen.
    Dieses ganze herkömmliche Cajonklickerklacker ging mir von jeher auf die Nerven, so dass wir uns einen BD-Sound gebaut, einen Snaresound MIT FX!!! gebastelt und das Gerassels entsprechend eingegliederd haben.
    Quasi spiele ich ne Rock-Cajon mit mächtig Bumms!
    Natürlich muss man IMMER einen aktiv Bass mitnehmen, oder eben selbst ne komplette Klein-PA.


    Das ist die Grundausstattung, jetzt kannst du natürlich die Sounds komplett variieren, indem du die BD mal mit 1, mal mit 2 Fingern, mal mit ner Hohlhand oder eben mit der flachen Hand auf die 12 spielst.
    Das gleiche gilt für die Snarehand. da hat man ein paar cm² auf dem Schlagbrett, um entsprechend die Sounds zu variieren, und eben halt mit unterschiedlichen Handextremitäten streicheln...


    So mach ich das....

    *es muss clippen!
    *wer einschlafe mit popo die kratz, der aufwache mit finger die stink...!


    Death Metal: Souldevourer
    Acoustic Covers with Flair: Ruppert Spielt

  • Ich spiele fast wöchentlich Gigs in der Besetzung 2x Gesang, 1x Gitarre + Percussion.
    Ich habe mir nach und nach ein, wie ich finde, für mich wunderbares Percussion Setup zusammengeschustert:


    Sorry, dass ich hier mal reingrätsche, aber Junge, Junge ist das gut.
    Und das China bei Africa ein Träumchen.
    Ich erinnere mich, dass ich eure Playlist letztes Jahr schon begeistert durchgehört hatte. Aber da war ich mit Lob wohl ein bisschen knauserig. :)

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hallo dewwel: Ich habe einige Fragen:


    1) Also hast du 1, 2 oder 3 Shaker in der rechten Socke, oder wie?


    2) Den Schellenkranz legst du dann unter deinen Fuß oder ist das eine besondere Bauform?


    3) Mit dem Riser finde ich gut. Gingen dir die ganzen Kabel am Boden auch immer auf den Keks?


    4) Heißt dass, dass du mit abgespeicherten Sounds über das Cajon getriggert spielst?


    Ich finde auch, dass man mit leicht anderer Schlagtechnik sehr unterschiedliche Töne erzeugen kann. Nur kann ich noch nicht alles davon im Bandkontext umsetzen. Aber das wird wohl die Übung bringen.


    Ich merke immer mehr, wie wichtig es für mein Selbstvertrauen ist, wenn ich weiß, wie ich klinge und ob und was man von meinem Spiel auch im Song hört. Spiele auch teilweise weniger Noten als zu Anfang. Zuerst habe ich auch viel mit den 16tel oder 8tel Triolen Teppichen gearbeitet und finde es jetzt auch schöner, weniger zu spielen.

  • das mit den Socken mach ich auch so ^^ , rechter Fuß mit zwei Shaker Eiern in den Socken, um den linken Knöchel ist ein kleines afrikanisches Glöckchenband gebunden! Funktioniert super.
    Da ich demnächst auch wieder im netten Akustik-Duo spielen werde, werde ich mir jetzt noch das Cajon Direct Drive Pedal von Meinl und ein paar Broomsticks bestellen. Dazu ein Crash/Ridebecken und ne Hi-Hat+ 10" Snare, dann hat man schon ordentlich Möglichkeiten..
    so ungefähr wie hier:


    https://www.youtube.com/watch?v=Rj3vqX35Vl4

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • Ich fand die Shaker-Eggs in der rechten Socke immer unangenehm und binde mir deshalb seit Jahren den Shake Hands um rechten Fußknöchel/Wade. Ist auch etwas lauter und sehr angenehm zu tragen. An der Hand verwende ich das Teil hingegen so gut wie nie.


    Am linken Fuß spiele ich das hier: https://www.thomann.de/de/mein…1_9QQFEAQYASABEgJuqfD_BwE
    Recht lautes Teil, super für betonte Backbeats oder mal als Offbeat o.ä.

  • Ich glauebe, ich habe mir echt nicht das passende geholt mit dem Heck Stick. Erinnere mich jetzt das mir in einem Geschäft mal die Meinl Add-Ons für Cajon gezeigt wurden, als ich mein Cajon erstehen wolllte. Habe das damals noch nicht als nötig erachtet. Wollte ja auch erstmal ein Cajon und damit passabel werden. Doch mittlerweile gefällt mir zum Beispiel auch diese Blanket Lösung von Meinl. Habe sonst Shaker, Besen und Klanghölzer in einer Umhängetasche, die vor mir auf dem Boden steht. Manchmal ist es umständlich den Kram da raus zu fischen. In die Blanket würden diese Sachen Platz finden. Im Nachhinein gefallen mir diese Mini-Shaker und Tamborins sehr gut und ich werde vorm nächsten Kauf erst antesten. Danke für eure Erfahrungen!


    Ich habe auch so einen Schellenband für den Fuß. Klingt aber leider immer nach Weihnachten und Schlitten. :D Das war auch ein wenig ein Fehlkauf. Oder bin ich da nur so beschränkt, in meiner Ansicht?

  • Hallo dewwel: Ich habe einige Fragen:


    1) Also hast du 1, 2 oder 3 Shaker in der rechten Socke, oder wie?


    Genau, je nach Größe der Location und der Durchsetzungskraft des Gefizzels. Meistens endets nach 7 Bier bei 3 Shakern... ;)


    Zitat

    2) Den Schellenkranz legst du dann unter deinen Fuß oder ist das eine besondere Bauform?


    Ich habe eine Kombination aus einem Moltonfetzen und Noppenschaumstoff, um die Höhe zum Riser auszugleichen und für den Rebound. das ist dann ans linke Eck gegaffert, damit das nicht wegrutscht. Die absolute Endlösung ist es nicht, aber hilft das Teil in Position zu halten.


    Zitat

    3) Mit dem Riser finde ich gut. Gingen dir die ganzen Kabel am Boden auch immer auf den Keks?


    Das nicht, ich habe mir für die Mikros eine Peitsche gebaut, mit entsprechenden Ablängungen. Das ganze dann wiederum mit einer klassischen 4-er Peitsche zum Pult/ Multicore.
    Aufbauzeit für Cajon, Mikros, Stative und Verkabelung: 10 min. Abbau 5 min.


    Zitat

    4) Heißt dass, dass du mit abgespeicherten Sounds über das Cajon getriggert spielst?


    Jein... wir haben zwar ein abgespeichertes Preset in unserem kleinen A&H QU 16, aber den Bassbereich muss man natürlich IMMER an die Location anpassen. Bei mir ist das eigentlich immer ne absenkung mit einer mittleren Bandbreite bei 80/90 Hz, da dort meine Cajon ein e sehr unschöne Resonanz hat. Dafür werden aber 40-50 Hz, je nach Location, mal mehr, mal weniger angehoben, aber ziemlich schmalbandig. Getriggert is nix!


    Zitat

    Ich finde auch, dass man mit leicht anderer Schlagtechnik sehr unterschiedliche Töne erzeugen kann. Nur kann ich noch nicht alles davon im Bandkontext umsetzen. Aber das wird wohl die Übung bringen.


    Ich merke immer mehr, wie wichtig es für mein Selbstvertrauen ist, wenn ich weiß, wie ich klinge und ob und was man von meinem Spiel auch im Song hört. Spiele auch teilweise weniger Noten als zu Anfang. Zuerst habe ich auch viel mit den 16tel oder 8tel Triolen Teppichen gearbeitet und finde es jetzt auch schöner, weniger zu spielen.


    Das ist richtig, die Klänge erzeugt man mit der Hand an versch. Positionen. Ich spiele auch gerne Rolls mit den Fingern, oder Ghostnotes mit dem Zeigefinger. Wenn die "Snare" gut mikrofoniert ist, klappt das auch hörbar!
    Ich empfehle trotzdem einen kleinen Monitor, denn wichtig ist die Snare und das Gerassels. Wenn man das nicht hört liegt man fast immer daneben. Also ich.
    Ich habe mir die Flatbox von PL Audio zugelegt. Die kann man mit einer Manfrottoklemme sogar ans Gesangsmikrostativ bauen, und für die Information "Snare", "Gerassel", Vocals ist das eine für mich superlative kompakte Lösung, die Man insgesamt sogar auf nem Fahrrad transportieren könnte :)


    Beste Grüße

    *es muss clippen!
    *wer einschlafe mit popo die kratz, der aufwache mit finger die stink...!


    Death Metal: Souldevourer
    Acoustic Covers with Flair: Ruppert Spielt

  • Ich habe mehrere Jahre mit einer Sängerin und einem
    Pianisten zusammen gespielt. In dieser Formation habe ich stets Cajon und
    Shaker verwendet. Das hat sehr gut funktioniert! Irgendwann habe ich mir dann
    noch einen Heckstick gekauft, von welchem ich jedoch weniger begeistert war.
    Dieser kann durch die seitliche Positionierung nur von einer Seite angespielt
    werden. Bei manchen Songs wollte ich den Hecksticks als Hihat verwenden – daher
    auf der Seite der Führhand – während ich aber bei anderen Song den Shaker in
    der Führhand habe und eigentlich mit der anderen Hand Akzente einbauen wollte.
    Das fand ich immer etwas nervig. Außerdem muss man wegen des Hecksticks breiter
    sitzen, was ich auch als sehr lästig empfunden habe. Der Heckstick kam damals
    mit einem Click-Board, welches man mit der Hacke bedienen konnte. Dieses Teil
    hat für mich musikalisch (außer man spielt vielleicht in einer Latin-Band)
    keine Funktion besessen.





    Ich habe mir damals in einem Percussion-Shop einen Fußshaker
    besorgt. Diesen fand ich sehr gut, da ich damit sowohl Akzente als auch
    durchgehende Rhythmen spielen konnte. Günstig und simpel!



    Auch ein Schellenkranz auf den man für Akzente tritt, kann man ganz gut verwenden.





    Auch habe ich mit Becken rumexperimentiert, doch ohne Sticks
    lassen sich damit meiner Meinung auch nicht allzu viele Dinge anstellen. Die Becken welche
    auch ohne Sticks spielbar sind, haben für mich meist auch keinen schönen Klang
    gehabt. Klar für einen Betonung auf der Eins geht das schon klar, denn das habe
    ich ohne Becken vermisst, aber muss man wirklich selbst ausprobieren.





    Mittlerweile spiele ich jedoch mit meiner Songwriter-Band
    häufiger auch in kleinen Bars oder im Park. Dafür verwende ich dann das
    Schlagwerk-Bassdrum-Pedal, eine kleine 10“ Tama-Stahlsnare, eine 20“ Crash-Ride
    (Masterworks Jazz) und eine 13“ Hihat (Paiste Line). Mit diesem Setup bin ich
    am flexibelsten, denn ich kann von Cajon mit Shaker bis zu Ride und Snare und
    Crash-Sounds alles erzeugen. Meist spiele ich das Ganze mit Hot-Rods, aber es
    kommen auch mal Besen oder Mallets zum Einsatz. Das Ganze macht viel Spaß und
    regt die Kreativität an.





    Hier mal kurze Hörproben (nur Kamera-Mic!):



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    (mehr Standard-Drums)


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    (mehr in Richtung Shaker und soft)




    Bitte nicht verhauen, sind keine Meisterwerke, aber
    man kriegt eine Idee für den Sound. Das Gequatsche am Anfang gerne
    überspringen, wenn es nerven sollte. J

  • Interessanter Thread, Danke für's teilen der ganzen Ideen :thumbup: Ich spiele mittlerweile auch oft "aktustisch" mit Cajon und Percussion, daher stösst man immer mal wieder auf das eine oder andere Problem, für das ich hier nun Anregung und Inspiration gefunden habe.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

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