Runtertransponieren im Wettlauf mit der Lebenserwartung

  • Alles ist vergaenglich, Da macht die Stimme keine Ausnahme. Hier bringe ich zwei Beispiele:
    1. Frank Sinatra: In den letzten Jahren hatte seine Stimme nur noch eine vage Aehnlichkeit mit der Kraft und dem Drive seiner "guten Jahre".
    Und trotzdem sind seine Fans in die Konzertsaele gekommen, weil sie die alten Songs horen wollten und alles andere nicht zaehlte...


    stimmt so nicht ganz..., die letzten beiden Europa-Tourneen hat Herr Sinatra vorbeugend abgesagt, wegen mangelendem Kartenverkauf - da sind die Fans halt früher gestorben als er...


    ... 2. Chat Baker Auch hier waren die Zeichen der Zeit zu erkennen, und doch waren seine Balladen und seine Trompetensoli von einem
    durch nicht getruebten Feeling fuer Blues und Groove...


    Chet Baker ist ein schlechtes Beispiel, ich habe ihn ein paar Tage vor seinem Tod noch gesehen/gehört - der war authentisch "bis in den Tod". Ein tragischer Zerfall, der an der Botschaft nix verändert hat, nur an der Darbietung bzw. an der jeweiligen Verfassung in der er gerade (noch) war.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Bei no more tears fand ichs furchtbar, bei bark at the moon für meine Ohren nicht hörbar. Und ich hab Ozzy echt abgefeiert bis zum abwinken in meiner Jugend,kenne also die Songs in- und auswendig.
    So unterschiedlich können Wahrnehmungen oder Hörgewohnheiten/fähigkeiten sein.


    Das living colour video ist ja wohl der Hammer, ein Affront für uns alte Menschen!

    Wo Dummheit herrscht, ist das Selbstbewußtsein König.


    Mein Krempel

  • Guten Morgen,


    es ist ganz einfach.
    Wenn ein Komponist (oder auch mehrere) etwas komponiert haben, was gut klingt, dann hat das einen Grund.
    Wenn dann irgendein unmusikalischer oder unfähiger Musikant meint, das verunstalten zu müssen, so ist das halt künstlerisch scheiße.


    Je nachdem, worauf es bei der jeweiligen Formation ankommt, wird halt das ein oder andere gemacht.
    Ich kenne das ja auch aus Proberäumen, wo man unbedingt auf Teufel komm' raus irgendetwas spielen will, was aber eigentlich gar nicht mit dem vorhandenen Personal machbar ist, da wird dann fröhlich vergewaltigt.


    Wenn ich mit einem Heavy Ride Splash spielen will, klingt das auch irgendwie komisch.


    Grüße
    Jürgen

  • Guten Morgen,


    ich bin ja eh der Meinung, dass Ozzy Kinderlieder singt.
    Wem der Grusel-Opa zu gruselig ist, kann sich's ja standesgemäß verjüngen:
    [video]

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    [/video]
    Da muss dann auch keiner mehr weinen.


    Für die Jüngeren unter uns, die den Bassisten Hans Rolf Rippert nicht mehr
    kennenlernen durften hier ein (hier titelmäßig) passendes Beispiel:
    [video]

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    Prosit
    Jürgen

  • Don´t try this at home kids.


    Obwohl Stanley wohl in den achtzigern Gesanglich ge-coacht wurde bzw. Unterricht nahm... gilt seine Stimme seit Jahren weitgehend ... ich versuche es diplomatisch: als "zerschossen".


    In diversen Tonlagen kippt sie (wie leider scheinbar in den letzten Jahren auch bei Coverdale und diversen anderen schmerzlich zu beobachten). Es scheint somit für manche jener berühmter Sänger in diversen Tonlagen nicht (mehr) möglich, intonationsicher zu agieren. Das Downtuning soll aber zumindest das annähernde Reproduzieren (Wiedererkennen) mancher Song-Prägender Melodien ermöglichen.


    Der Hinweis nur deshalb, weil mir ein sehr netter Freund mailte, das downtuning sei dorch originär angestrebt um eine tiefe Klanggüte für Songs zu erzielen und habe mit den Sängern nix zu tun. Also downtuning um Songs fetter oder düsterer zu machen. NEIN! Stilistisch gab es das downtuning natürlich schon lange. Ich beziehe mich hier im Thread aber ausdrücklich auf jene Bands (viele) die es ihren alten Klassikern verpassen, um diese irgendwie noch live umsetzen zu können. Diese Bands tun dies mitnichten um die Songs fetter, mächtiger oder morbider zu machen, sondern weil es in den originären Tonarten meist /gesanglich) nicht mehr geht.

    In diesem Video sieht man aber eindrucksvoll traurigerweise in der langen Ansage vor! dem Song, dass statt in etwas weniger beanspruchenden Tonlagen zu bleiben bzw. moderat und kräfteeinteilend zu agieren, er mit Druck und extremanstrengung gepresst in höhere Tonlagen geht oder angestrengt/gepresst "schreit". Ich bin kein Vocal-Coach, aber genau dies zu tun, kann nicht gesund sein!


    Manche mögen einwenden "schlechter Tag" oder "hat eine Grippe", oder "unter Live-Adrenalin hat er sich gehen lassen". Youtube belegt seit Jahren Abend für Abend, von Halle zu Halle etwas anderes. Es ist der Normalfall. Keine Ausnahme. Brutal und auch sehr schade.


    Aber nochmals diese überbeanspruchten Stimmen bzw. die Folgen sind der Grund für das Downtuning diverser alter Bands. Auch Kiss tuned runter. Auch hier finde ich büßen viele Songs immens an Wirkung ein, auch in den Passagen ohne Gesang.
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=cYKMXLQ_yhY[/video]


    Den Text habe ich nie verstanden. Aber es geht nicht um den Text oder den Gesang sondern ein ehemals geiles Riff, dass auch in diesem Tuning nicht mehr so gut klingt- in meinen Ohren. Auch ohne Gesang ist die Wirkung des Riffs eher verpufft. Wenn man das so sagen kann/darf.
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=_fJ1H0Xco84[/video]



    Und da Trommla völlig zu Recht fragte: was schlägst Du als Lösungvor?, mal ein (einzelnes) vielleicht gelungenes Gegenbeispiel:

    Bei dem alten Van Halen-HIt war schon 1986 auf Platte zu hören, dass selbst im Studio, Hägar in den Tonlagen knallhart an der Grenze agierte. Also die Luft für ihn verdammt dünn wurde. Aber der Song wurde mit ihm musikalisch göttlich. Wie aber über! 30 Jahre später das live erreichen was schon damals unter sicher guten, teuren Studiobedingungen gerade so klappte. Die Lösung hier: nicht nur andere Tonlage sondern den ganzen Song völlig uminterpretiert und auch die Instrumente völlig anders arrangiert. Das ist sicher nicht die Allzweckwaffe (und wird manchen Fan womöglich erstrecht massiv enttäuschen)... hier muß ich aber ehrlich sagen: die Version gefällt mir. Es ist keine Powerballade mehr, sondern ein emotionaler geradezu verletzlicher Song geworden. Ich empfinde diese Version als schön (auch und gerade gitarrentechnisch), wenn auch GANZ ANDERS als früher, aber richtig schön. Sie wirkt nicht gequält, nicht erzwungen sondern authentisch obwohl sie faktisch, verglichen mit dem Original von 1986, NICHT AUTHENTISCH ist. Vieleicht nachvollziehbar was ich meine? :D Wenn auch nicht alles im Intro nötig ist, finde ich die selbstironischen Altersanspielungen im Textintro cool.:D
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=gpR1IP5a4Mg[/video]

  • Mal abgesehen von meßbarem Krempel wie Tempo oder Töne und der Tatsache, dass es natürlichen Verschleiß gibt …


    Könnte es vielleicht sein, dass erschwerend hinzu kommt, dass man einen Song mit 15 vielleicht sowieso schon 20× geiler fand als heute mit 45? Und würde man heute als 15-jähriger vielleicht auch die »altersschwache« Version zumindest geil finden? Das kann natürlich niemand final beantworten … aber irgendwie müsste man sowas mit »reinrechnen«.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Zitat

    Könnte es vielleicht sein, dass erschwerend hinzu kommt, dass man einen Song mit 15 vielleicht sowieso schon 20× geiler fand


    Bei Menschen deren Geschmack sich noch weiterentwickelt oder ausdifferenziert sicher. ;)


    Aber die Whitesnake-Songs (um beim Coverdale zu bleiben, insbesondere der LP´s "Ready an' willing", "Come an' get it", "Saints and Sinners", "Slide it in") ) oder den Ozzy Songs (insbesondere der Scheiben "Blizzard of Ozz", Diary of a Madman" und "Bark at the moon") und diverse! andere Bands und Künstler der frühen Achtziger finde ich auch heute noch genial. Ich höre viele Songs fast/quasi täglich oder zumindest wöchentlich (viel Sport mit Knopf im Ohr seit Jahrzehnten). Und viele! jener Songs begeistern mich heute noch sehr! Wenn ich dann aber aktuellere Live-Versionen der letzten paar Jahre höre... schüttelt es mich... siehe Threadtitel.

  • Bands und Künstler der frühen Achtziger finde ich auch heute noch genial. Ich höre viele Songs fast/quasi täglich oder zumindest wöchentlich (viel Sport mit Knopf im Ohr seit Jahrzehnten). Und viele! jener Songs begeistern mich heute noch sehr!

    ....beim Radeln durch die Gegend (besonders Prerie) macht das besonders viel Spass. Ich meine wenn die auch heute, nach Jahren noch begeistern, dass ist doch genau das was wirklich gute Musik ausmacht. :thumbup:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • JürgenK
    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Wo zur Hölle Du den von mir zitierten Rebroff mit einem Song "im tiefsten Keller" ausgegraben hast ist mir ein Rätsel. Den kannte ich ehrlich! nicht.
    Das Video paßt aber wie Arsch auf Eimer auf meine Posts. Unglaublich, hast Du das Ding nachgedreht nebst Double und Stimmenimitator? Es ist der passendste Video-Link der ganzen Drummerforum-Historie. Ich bin platt bzw. BEGEISTERT. Habe Dein Video (oder das vom Ivan) eben erst! gesehen.


    Zitat

    Doch aktuell 2017 kommen viele Songs die früher ton(k)lagentechnisch O(h)rgasmen auslösten schon alleine von den Instrumenten tonal herüber als hätten die Don Kosaken samt ihrer Balalaika, Kehlkopf-Katarrh! ;( Erinnert sich noch jemand an Ivan Rebroff? An den muß ich nun fast ;) bei Ozzy-Songs denken - tonlagentechnisch


    Zitat


    017 Beispiel 1: "No more Tears" Ohne Worte... ich habe das Gefühl ich stehe im tiefsten Keller dicht vor dem Magmaeinstrom. Ich dachte in den ersten Sekunden mit meiner Wahrnehmung stimmt was massiv nicht... es kann doch nicht sein, dass jemand bereit ist "sooo tief zu sinken" (Tonal versteht sich ;)


    Zitat


    Keine Ahnung - aber eben nicht wie bei Ozzy und diversen anderen so weit unten, das sinnbildlich die Songs klingen wie die "Don Kosaken mit de-tunter Balalaika beim Kohleschaufeln im Keller".



    Doch halt, einen klitzekleinen Fehler hast Du beim Videodreh gemacht. Der schaufelt nicht Kohle (er scheffelte vielleicht) sondern pumpt Wein `rein.
    Aufgrund Deinem aufwendigen Einsatz modernster Videorealistic-Anatomic-Sculpting-Technic ;) erwähne ich in einem künftigen Thread demnächst mal Babsi, Chantal, Justine und Claudette. Mal sehen welches Video Dir dazu einfällt.


    Erwartungsvoller Gruß :D

  • Rebroff ist ein...


    ...schlechtes Beispiel, weil total ausgebildete/studierte und gepflegte/geübte Stimme. Außerdem ein Ausnahmetalent (zumindest im westeuropäischen Bereich) vom Tonumfang her. Der wußte wohl zu jedem Zeitpunkt, was er da macht und wie es geht. Bzw. was nicht geht und er deshalb nicht gemacht hat. Falls da in seinem "Alterswerk" auch Irritationen vorkommen, die kenne ich ich nicht.


    ...ein gutes Beispiel, weil er jede Menge Möglichkeiten gehabt hätte, sängerisch tätig zu werden, er aber wie in einen Trichter gelaufen ist und sich total kommerziell (nicht abwertend gemeint!!) auf einen totsicheren Stil festgelegt hat und dadurch ein supergutes Auskommen hatte.




    Freue mich auch irgendwie über den Thread, in dem Geschmack und Qualität nicht durcheinander gewürfelt werden.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Guten Morgen,


    komplettes Neuarrangement ist immer eine kreative Lösung, wenn auch nicht stets jedermann's Geschmack
    (und vielleicht auch nicht unbedingt überzeugend):
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    Die alten Säcke, die noch aus der Zeit sind, wo es nur Schwarz-Weiß-Fernsehen gab, könnte man auch einfach mal durch
    Frischfleisch ersetzen, siehe hier:
    [video]

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    Vielleicht findet sich auch ein Sponsor, damit die mal ein richtiges Schlagzeug bekommen.


    Meine Lösung: frischen Gesang verpflichten, frisch arrangieren (man ist ja Künstler) oder einfach in Rente gehen,
    übrigens in der Klassik üblich, wobei das dann wie im Sport läuft, man wird dann Trainer, ist für pädagogisch nicht
    so versierte Altrocker natürlich keine Lösung, die werden von Sharon - oder wer auch immer den Vertrag in der Hand
    hat - auf die Bühne geprügelt, bis sie dort verrecken.


    Wenn man das Original hören will, muss man es halt tun, aber eben das von damals oder bestenfalls von einer
    phantastischen Cover-Band, die aber rar gesät sind und aus Kostengründen kaum ein Veranstalter bucht.


    Aber einen Vorteil hat das Herunterstimmen doch tatsächlich: ich kann inzwischen (trotz völlig unfähigem Gesangstalent)
    alle Kiss-Lieder problemlos mitsingen, bei Ozzy klappte das auch früher schon (braucht dann halt ein paar geistige Getränke
    und etwas Nachhilfe von rosa Kreisen, wo man so spricht, wie der singt.
    Da man ja heutzutage wieder mit Auftritten Geld verdient und das Publikum halt wie beim Sport auch dafür bezahlt, Zeuge
    von Unfällen und Versagen zu werden. Manch einer will ja auch nur mitsingen und hört dann sowieso nur noch sich selbst,
    was dank eigener Alterung nebst etwas Hefe durchaus geschmeidig erscheint (aus der Selbstsicht).


    So langsam wird mir klar, warum die Kapelle, wo ich neulich mal war, immer so junge Sängerinnen (deren Eltern in meinem
    Alter sind), hat(te).


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Herr Rippert ("Rebroff") ist übrigens nur Scheinrusse, tatsächlich in Berlin geboren und Frankfurt gestorben, hier hatte er auch den
    ein oder anderen Bezug zur Gegend
    sitzt

  • Endlich! Endlich äußert ein (ehemals) weltberühmter toller Gitarrist öffentlich & deutlich hörbar sein Befremden über das massive Downtuning seiner ehemalig komponierten Riffs, um in der Gegenwart dem eingeschränkten Gesang entgegen zu kommen.


    So sehr ich dieses massive Downtuning seit Jahren beklage... so froh bin ich nun, dass es endlich vorgestern (außerhalb meiner hypersensitivität ;-)) thematisiert wird.
    Im Interview ab 4:51 genau hinhören:


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    [media]

  • Dem Erfindungsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.
    Wenn irgendwann 'runtertransponieren nicht mehr hilft... dann eben gesanglich auf Playback schalten.


    Für mich auch keine Lösung. Was man bei kurzen Fernsehauftritten akzeptiert hat, sollte meiner Meinung nach nicht bei Konzerten angewendet werden.


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  • Als wäre es nicht schon schlimm genug...


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  • Erinnert sich noch jemand an Ivan Rebroff?

    :D :D :D


    Ich habe keine echte oder gar zufriedenstellende Lösung außer: wegschauen/weghören.

    Abstimmung mit den Füßen ist das einzige, was hilft. Wenn keiner mehr kommt, beginnt die Rente von ganz allein.


    Letztes Jahr hab ich Mother's Finest live gesehen. Da war auch alles etwas heruntertransponiert und zusätzlich eine recht lange Hallfahne auf den Stimmen. Hat mich nicht ganz so gekriegt, wie vor 20 Jahren.

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