18" crash/ride im Jazz Set-Up?

  • An die Jazzer unter Euch....
    in amerikanischen Foren liest man in den Jazz-Set-Up threads häufig vom Einsatz eines 18" crash/rides. Bei uns scheint das eher weniger verbreitet zu sein. Spielt einer von Euch ein 18" in einer Jazz-Combo? Stehe vor der Entscheidung, mir ein 18" oder 21" Agop Signature rechts neben meinem Main-Ride zu kaufen. Dankbar um Eure Erfahrungen!

  • Guten Morgen,


    ich finde es immer wieder interessant, was die diversen Musikerpolizeien so vorschreiben.
    Entscheidend ist doch letztendlich, was in der konkreten Situation funktioniert.


    Da ich mich nicht auf eine Musikrichtung festnageln lasse, kann ich auch zu Spezialbecken
    nichts sagen.


    Dieses Jahr hatte ich allerdings bei zwei Veranstaltungen (einmal drinnen und einmal draußen)
    jeweils ein 18" Medium (Paiste 2002 - haben früher auch mal "Jazzer" gespielt) im Einsatz,
    allerdings links.


    Mein "Main-Ride" war drinnen ein 20" Medium und draußen ein 20" Heavy Ride, drinnen war das
    recht befriedigend, draußen hätte ich alternativ teilweise lieber mein 22" Ride gesehen.


    Beides waren Vorstellungen mit Repertoire aus der ersten bis mittleren Hälfte des 20. Jahrhunderts,
    also eher "traditionell", Besetzung vierstimmiger Saxophonsatz plus Rhythmusgruppe, teilweise mit
    Gesang.


    Grüße
    Jürgen
    erlaubt ist, was (mir) gefällt

  • Wie soll man denn Jazz pauschal über einen Kamm scheren? Unter Jazz wird so vieles zusammengefasst.


    Viel interessanter als deine Frage finde ich, welche Becken du bislang schon spielst und welche Art von Jazz du in erster Linie bedienen möchtest. Anhand dessen könnte man dir vielleicht eher zu der einen oder anderen Größe raten.


    Ein zweites reitbares Becken ist im klassischen Instrumentaljazz definitiv beinahe Pflicht, denn der Ridesound ist die typische Variation zur Orchestrierung unterschiedlicher Parts bzw. Solisten. Ob du dein vorhandenes Ride um ein 18er oder 21er ergänzt, ist m.E. eher sekundär, wenn beide Sounds sich gut ergänzen. Es muss auch nicht zwingend ein Crash Ride sein, viele leichte Rides lassen sich auch problemlos crashen, und manche Crashes sogar riden.


    Mir persönlich ist größer lieber, aber das ist absolut individuelle Geschmackssache. Mein zweites Ride steht übrigens links, und ein kleineres Crash steht ganz rechts aussen. Also 3 Becken, 21'' Ride, 20'' Ride und 16'' oder 18'' Crash. Manchmal nehm' ich aber auch das 18er nach links und spiele das als Ride.
    Ein Sizzle Ride wäre ebenfalls ne Option, manche lieben sie in Combos, andere hassen sie. Hab auch schon Chinas als Ridevariante gesehen und gehört.


    Spielst du denn schon lange Jazz? Dann würde ich einfach den Ohren vertrauen und das kaufen, was meiner Klangvorstellung entspricht.
    Oder sind das deine ersten Gehversuche? Dann rate ich eh zur Zurückhaltung, denn üben kannst du das ganze erst mal auf jedem x-beliebigen Set Up und dabei deine Soundvorstellungen ergründen. Nach ner Weile dann mit viel klareren Vorstellung fällt die Entscheidung sicher deutlich leichter.

  • Ich würde beide nehmen... das 18er und das 21er :D
    dann bist Du flexibler je nachdem wo Du spielst ^^

  • Nichts spricht dagegen, ein 18er als Ride zu nutzen (auf ganz kleinen Bühnen kann das sogar aus Platzgründen sinnvoll sein). Wichtig ist, wie bereits angemerkt, dass es in den Gesamtkontext gut passt, also die Art des Jazz und klanglich (im weitesten Sinne) zu deinen anderen Becken. Ob man ein, zwei, drei Rides nutzt, alles Geschmackssache. Ebenso die Art der Becken. Ich spiele z.B. oft mit einem 17er Crash links, mittig-rechts ein 20er mit Sizzle-Kette und ganz rechts ein 19er Crash/Ride. Andere werden ganz andere Kombinationen bevorzugen. Wichtig ist, dass du deinen Weg gehst, deiner Musiksprache mittels passender Becken und Trommeln Ausdruck verleihst. Gerade beim Jazz kannst du viel Experimentieren und da dürfen Regeln gerne mal gebrochen werden.


    Kleine Anekdote: In den 50er/60er Jahren haben sehr, sehr viele Jazzer ein Gretsch gespielt. Mit 18er Bassdrum für die kleinen Jazzclubs (und damit alles ins Taxi passt). Und Zildjian-Becken, die eher "matt" waren, etwas erdig, dreckig vom Klang, die waren verbreitet. Bloß keine brillanten, glasklaren Klänge - das ist ja nicht jazzig. Und dann kam da so ein Ignorant wier Joe Morello daher, spielte Ludwig statt Gretsch, 22er statt 18er Bassdrum und brilliante Paiste (und später Sabians) statt der matten Zildjians. Hat es dem Jazz geschadet? Eher nicht.


    Kurz: Finde DEINE Sprache und gib' weniger auf das, was "vorgeschrieben" ist.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Spielt einer von Euch ein 18" in einer Jazz-Combo? Stehe vor der Entscheidung, mir ein 18" oder 21" Agop Signature rechts neben meinem Main-Ride zu kaufen.

    Wurde ja schon angesprochen: Wenn eins oder beide zu Deinem Spiel und zu Deiner Band passen, dann ... ^^


    Mein Schlagzeuglehrer spielt liebend gern auf zwei 16" Crashes als HH. Was er daran gut findet, ist die für ihn angenehme Größe, und dass dieses HH in Aufnahmen nicht so dominant herüberkommt. Das wäre gegen seine Vorliebe und/oder Erfahrung bzgl. Klangbild. Er klebt auch von innen ab. Und ja, er spielt so ziemlich jeden Stil ... Wie weit sich diese HH auch für Jazz eignet, kommt sicher darauf an.


    Ich hatte mir kürzlich eine Raw-HH bestellt, die nach dem Soundbeispiel gut zu meiner Amateur Jazz-Band passen könnte. Beim Ausprobieren und in der gemeinsamen Probe war aber schnell klar: Die wird's nicht. Das Raw-Becken mit der Klanganmutung einer Kupfer-Heizung dagegen kam sehr gut an: Es passt in unser Klangbild. Es kommt also darauf an ...


    Einige Ideen. Wenn Du die Becken auch wieder umtauschen kannst, kannst Du sie sorglos ausprobieren. Wenn nicht, kannst Du sie vielleicht mit wenigstens einem Bandmitglied im Laden ausprobieren?


    Ganz praktisch gedacht heißt größerer Durchmesser oft auf mehr Gewicht. Mehr Gewicht heißt, mehr erforderliche Zeit oder mehr Kraft zum auf- und abbewegen der HH. Kann man sicher durch die Federspannung im Stativ beeinflussen. Aber das wäre ein Aspekt, den ich für mich ausprobieren würde: Bremst mich diese HH im wahrsten Sinne des Wortes aus oder nicht?


    Grüße, Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

    Einmal editiert, zuletzt von MS-SPO ()

  • ...in amerikanischen Foren liest man...


    warum tust Dir Dir das an??



    Bei meinem letzten Gig (Realbook: Klavier, Kontrabaß, Drums, Gesang), den ich AUSSCHLIESSLICH mit Besen gespielt hab, sah mein Setup folgendermaßen aus:
    HH 14" 60iger Avedis
    Ride 22" 60iger Avedis
    Ride 22" Bosphorus Hammer
    Ride 21" Bosphorus Prototype (1777g !!) ->Niles immer wieder Danke für dieses geniale Teil !!!!
    Ride 20" Paiste Dixie Medium Thin (Sizzle) ->benutze ich als Crash
    Ride 24" Paiste 2002 China-Type
    Splash 10" dünnes 70iger Avedis
    ...und?? was sagt uns das jetzt? NIX ! nur daß ich ein alter Mensch bin mit ziemlich eigenem Geschmack...

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Hey hey,


    also ich hab ein 18" Becken mit dem ich durchaus schon ganze Konzerte gespielt habe. Wenn Dir ein gutes flexibel einsetzbares 18" unter die Hände kommt, dann schnapp es Dir. 18" sind oftmals für weniger Geld zu bekommen als die größeren Geschwister. Ein altes K ist in ab 20" deutlich teurer. Ob ein 18" Becken jetzt aber ein muss ist oder nicht - puuhhhh ^^ - ich würde sagen "nein". Aber was ist schon ein Muss?!?

    SCIENCE FOR THE WIN!
    Ich habe Interesse an; Zildjian K-Istanbul und Avedis Rides und Hihats (bis ende 60er) sowie Sonor Drumsets bis 1990! :thumbup:

  • Danke für die vielen Komentare.
    Vorab: es ging mir nicht um irgendwelche Regeln oder Normen, sondern einfach nur um Erfahrungsaustausch. Die Entscheidungen, welche Becken man spielt, sind höchst individuell, das ist schon klar. Dennoch hat mir das Forum hier mit den vielen Beiträgen schon sehr viel bei meinen Entdeckungen und Entscheidungen geholfen. Ich habe letzlich ein 20ger Avedis aus den 60ern verkauft, mit dem ich einfach nicht zurecht gekommen bin. Der Käufer bekam leuchtende Augen, als er das Ding angespielt hat und ist seitdem total glücklich mit dem Teil.
    Es gibt hier einen älteren thread, indem ein Foren-Mitglied explizit im Jazz-Kontext dagegen argumentiert hat, ein 18er einzsetzen. Daher hat mich Eure Erfahrung zu diesem Thema interessiert.
    Zur Frage was ich derzeit spiele:
    Catalina Jazz und ne Supra
    15er paperthin High-Hats Avedis aus den 60ern
    20er K Constantinople medium thin high (links)
    22er Istanbul Nostalgia (oder 22 Avedis aus den 50ern) als Main-Ride
    ...und eben rechts noch auf der Suche nach einem passenden Konrast. Derzeit ein 20er Avedis Sizzle aus den 50ern, was aber gerade zum Verkauf steht.

    Einmal editiert, zuletzt von bergheimer ()

  • Mõchte auch noch auf Trommlas Beitrag antworten.
    Zunãchst mal was Deine Frage betrifft welcher Jazz und wie lange ich schon Jazz spiele: Vielleicht macht es dies nicht leichter, aber ich bin ûberhaupt nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt. Da ich (um Deine zweite Frage zu beantworten) relativ neu im Jazz-Bereich unterwegs bin, spiele ich schon eher den klassischen Swing und Bebob derzeit. Allerdings spiele ich auch in einer Indie-Band und liebe den leicht jazzig angehauchten Sound meiner Becken auch bei dieser Musikrichtung!


    Ich habe in den letzen 3 Jahren soviele Becken gekauft und wieder verkauft und bin immer mich auf der Suche nach der fūr mich passenden Kombi. Ich war zunãchst in der Vintage-Szene unterwegs, vor allem alte Aveden, zwischen 50-60er Jahren. Davon bin ich mittlerweile abgerūckt, da gibt es einfach zu viel "Ausfall" neben den wenigen Perlen, die meisten klingen zu metallisch, zu spitz oder einfach nur Scheisse. Vor allem, nachdem ich mir vor kurzem auf dem Gebrauchtmarkt mein erstes Constantinople gekauft habe. Daher sind von den Aveden lediglich meine Hi-Hats und das 22er ūbrig geblieben. Ich bin mir sicher, wenn die Schlagzeuger von damals die Auswahl an Becken von heute gehabt hātten, hātten sie vermutlich auch andere Becken gespielt!


    Ich bin hier in Berlin hāufig auf den Jazz-Jam Sessions unterwegs. Die Qualitāt (und auch Dichte) der Jazz-Musiker ist in Berlin enorm hoch! Jedesmal, wenn ich einen Schlagzeuer mit einer bestimmten Becken-Kombi sehe/hõre die mich kickt, denke ich; das will ich auch haben! Genau so ging es mir mir dem 18er auf der rechten Seite neben dem Main-Ride. Hatte vor kurzem einen Schlagzeuger gesehen, der ein ganz leichtes Agop Signature in der Grõsse gespielt hat, und das klang einfach nur Zucker! Hab aber auch schon ein China mit Nieten oder ein Trash-Crash dort gesehen und es klang geil. Vielleicht braucht man (gerade fūr Effektbecken neben dem Main-Ride) einfach ein paar Becken zur Auswahl....

  • Jedesmal, wenn ich einen Schlagzeuer mit einer bestimmten Becken-Kombi sehe/hõre die mich kickt, denke ich; das will ich auch haben!

    Verständlich ... ist aber ein wenig sinnvoller Ansatz, denn dann wirst du ewig kaufen und kaufen und kaufen und nie zufrieden sein, weil es nicht "deine" Stimme ist, die aus den Becken spricht. Der reine Beckensound ist ja das eine, wie man das Becken anspielt ist das andere (was einen enormen Anteil am späteren Klang hat). Wenn Peter Erskine seine Rides spielt, klingt das z.B. anders, als wennn ich seine Rides spielen würde (Das ist dann wie Himmel [Erskine] und Hölle [ich] vermutlich). Ist einfach so. Daher empfehle ich dir, dich davon zu befreien, immer das Becken von Jazzer XYZ haben zu wollen, so klingen zu wollen wie ebenjener. Das macht auf Dauer nur unglücklich. Sei du selbst. Finde einen Satz Becken, der dir zusagt und spiele ihn regelrecht aus. Ach ja... ein China mit Nieten (songenanntes Swish-Ride) spielt u.a. besagter Erskine. Wenn du das also mal öfte rim Bandkontext hören willst, hör dir seine Aufnahmen an. :)


    Und ich bin ganz bei dir: Es gibt bei den Vintage Becken vieles, was, sagen wir mal, ernüchternd ist unter den wenige Perlen. Mit diversen aktuellen Beckenserien (wie etwa den Contantinoples oder Legacys) kann mann auch überaus glücklich werden. Welche Becken das sind, ist Geschmackssache.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hey Moe,
    ich finde, das Höhren (und auch Begehren) anderer Schlagzeuger bzw. deren Sounds und das Finden des eigenen Sounds widerspricht sich nicht unbedingt. Vor allem, wenn man sich noch nicht sein halbes Leben mit der Materie Jazz auseinander gesetzt hat. Ich spiele zwar schon drums seitdem ich 18 bin, allerdings war mein Gehör vorher nie so sensibel für Becken gewesen. Wo ich Dir sicherlich vollkommen zustimme ist, dass es wenig Sinn macht, einen Sound durch den Kauf eines gleichen Beckens immitieren zu wollen. Das funktioniert aus den von Dir beschriebenen Gründen nicht (anderer Drummer, andere Skills = anderer Sound). Dennoch bekommt man eine Idee von den Möglichkeiten, z.B. wie klingt ein staub-trockenes Ride in Kombi mit einem offenen, perligen Ride? Wie verhält sich ein China neben 2 Jazz-Rides usw. usw.
    Hab mir dann gestern Abend ein Istanbul MC Jazz Sizzle für wenig Geld gekauft und bin mal gespannt ob und wie das sich einfügt. Nur am Rande: Die Nostalgia-Serie von Istanbul Mehmet ist für mich eine echte Neu-Entdeckung!

    3 Mal editiert, zuletzt von bergheimer ()

  • Dennoch bekommt man eine Idee von den Möglichkeiten, z.B. wie klingt ein staub-trockenes Ride in Kombi mit einem offenen, perligen Ride? Wie verhält sich ein China neben 2 Jazz-Rides usw. usw.


    Ja klar. Nur muss man deshalb nicht gleich diese Becken kaufen. ;) Erstmal die Eindrücke sacken lassen.


    Und ja, die "neuen" Nostalgia Becken von Istanbul M sind sehr sehr sehr cool. Die sind bei mir auch schon länger auf dem Radarschirm. Das 50er mit dem 70er in Kombi gefällt mir z.B. gut. Gekauft habe ich sie aber noch nicht (auch um den Hausfrieden zu sichern. :D).

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hier die Antwort eines alten (74) und immer noch aktiven Jazzers.
    Ich habe in den 60er Jahren von einem Wiener Konzertmusiker ein altes 18"
    Zildjian Crashride (für 25 SFR !) gekauft. Dies ist das einzige Cymbal, das mich durch all
    die Jahre ununterbrochen begleitet hat und wenn ich aus Platzgründen nur eines
    hinstellen kann ist es dieses. Es hatte schon zu Beginn 6 Löcher für die Nieten, die ich
    ab und zu einsetze wenn ich es vor allem als Ride benutze.
    Ansonsten steht es links (in der Nähe meines Herzens). Es klingt voll und warm und nie
    zu aggressiv. Es gab daher schon einige Drummer, die es mir abkaufen wollten, aber ich
    gäbe es nie mehr her.
    Keep always swingin' !

    ol'pete

  • Hi Pete,
    schön, so einen Beitrag zu lesen! Darf ich fragen, was dies für ein Zildjian war? Ich hatte auch schon zwei 18er, beides Aveden, aus den frühen 60ern. Eines 1270g, das andere 1450g. Ich konnte mir das lange schönreden, aber irgendwann musste ich eingestehen, dass die Dinger einfach nur metallisch-klirrend und gar nicht warm geklungen haben. Wie schon gesagt, es gibt sicherlich einige Perlen, auch unter den Aveden. Da muss man nur mal bei diesem Herren hier schauen, der mich im übrigen auf diese Fährte gebracht hat. Nachdem ich ihn kontaktiert habe und ich erfahren habe, welche Preise er für diese Perlen verlangt, war mir schon klar, warum meine Aveden eben NICHT so klingen konnten. Zumal ich denke, dass bei ihm auch das Trommeln auf Schuhkartons noch besser klingt als mein Spiel auf den Constantinoples beispielsweise:


    Avedis 18"

  • Ich habe mir vor einiger Zeit hier aus dem Forum ein 18er Murat Diril Jazz Crash gekauft, das ich bei meinen Big Band-Proben als Ride/Crash verwende.
    Das funktioniert wunderbar!


    Ganz im Gegensatz zu meinem 18er SABIAN HHX Evolution....
    So schön die als Crash taugen....., als ich damit mal riden wollte, wurde ich fast gesteinigt :D


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

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