• Wie sieht es mit dem Lehrer / den Lehrern aus?
    War das immer eine Person?
    Einzelunterricht oder Gruppenunterricht?
    Deine letzte Antwort kommt bei mir so an, dass ich an den pädagogischen Fähigkeiten zweifle!

  • Moin zusammen!


    LothariaR, Details der Äusserungen der Tochter und der Schule tun echt Not, find ich. Überhaupt mehr Details. Oder aber aussagekräftig(ere) Zusammenfassungen. :) Frage: Ein Set ist ständig verfügbar? Vielleicht Lehrer wechseln? Einer, der ins Haus kommt? Einer, der sehr gut auf deine Tochter eingehen kann (und sie z.B. auch mal einfach drauflos trommeln lässt)? Achtung: Die Idee ist offensichtlich ein Schuss ins Blaue! Vielleicht ist es ja gerade die Musikschule selbst, die ihr, aus uns nicht ersichtlichen Gründen, wichtig ist... Alles Schüsse ins Blaue! Deswegen tun Details Not.


    "Lehrer", die 1) was von Musik verstehn, 2) Meister ihres Instrumentes sind, 3) möglichst mindestens ein weiteres Instrument "können", 4) sehr gute Vermittler (d.h. u.A. auch: sehr gute Einfühler - und Motivatoren) sind - die wachsen leider nicht auf Bäumen, das wissen wir alle.


    Nachtrag. Ich frag mich: Was ist der Grund dafür, dass sie seit zwei Jahren (ein langer Zeitraum für so nen jungen Menschen) bei der Sache bleibt? Nochn Nachtrag: Wie (und was?) spielt sie denn wohl, wenn sie sich mal unbeobachtet denkt?!


    Spannende Sache, das! :)

    Einmal editiert, zuletzt von arti ()

  • Das ist als Prinzip aber weder gut noch empfehlenswert, oder?


    Neinneinnein, das sollte keine Empfehlung sein! 8|
    Entschuldignung, falls es so aufgefasst werden könnte.
    Es sollte auch keine Ausrede sein.


    Wer weiß, auf welchem Stand ich heute wäre, hätte ich immer fleißig geübt!...
    Ich ärgere mich schon ein bisschen darüber, dass ich es damals so lax gehandhabt habe.
    Trotzdem machte ich von Stunde zu Stunde Fortschritte, und der Lehrer ging mit mir flott durchs Lehrbuch.
    Manchmal kam es mir ein wenig zu flott vor, aber der Mensch muss ja auch gefordert werden.


    So.

  • So ein Lehrbuch kann schon was tolles und interessantes sein, vor allem auch wenn man von hinten oder auch mittendrin beginnen darf, je nach Interesse (Betonung liegt jeweils auf kann), was hörbares ne CD dazu hab ich persönlich schon gerne dabei.


    Weil mit Notenwerten/Zeiten kann weiss ich recht wenig anzufangen. Edith: Da ist ja in der Regel kein Dirigent und auch nicht immer ein Metronom welches mitläuft, keiner Sagt nach der Stoppuhr hier ist Schluss mit dem Takt.
    und mal ehrlich gesagt wechseln die Bits pro Minute in der Realität nicht meist mehrfach ständig in einem Song.


    Zitat


    Zitat von »trommeltom«


    Ach so: Ich hab früher auch nie geübt...
    Immer erst unmittelbar vor der Unterrichtsstunde direkt vor der Tür auf den Oberschenkeln... ^^


    Das ist als Prinzip aber weder gut noch empfehlenswert, oder?


    Das würde ich so nicht unbedingt behaupten wollen, die Aufwärm- und Einstimmungsphase haste damit mit Sicherheit schon gespart.


    p.s. @ Trommelton übrigens die Story von deiner Tochter gfallt mir :thumbup:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ich häng' mich auch kurz rein ins Thema.


    Grundsätzlich finde ich 9 Jahre schon noch recht jung für das Instrument Schlagzeug, aber das ist nur meine Meinung.


    Ich war damals13 und "wollte" Schlagzeug lernen.
    Hatte nur 'ne olle Lefima Snare vom örtlichen Musikverein und jede Menge Persil-Trommeln, aber das war mir alles egal.
    Ich hab' dann täglich mindestens 1-2 Stunden geübt und hätte mich in Grund u. Boden geschämt wenn ich mein Zeugs beim Lehrer nicht gekonnt hätte!
    Ich war schlicht und einfach "on fire" für das Instrument und dieses Feuer sollte in irgendeiner Form bei Deiner Tochter auch vorhanden sein sonst verbrennst Du Deine Kohle mit dem Unterricht.
    Nach zwei Jahren hatte ich schon einige Notenschulen durch (Siegfried Fink).
    Und das erste "richtige" Schlagzeug (Pearl Export) gab es auch erst mit 15!


    Ich habe heute bei den Kids den Eindruck dass alles angefangen wird (auch von den Eltern so vorgegeben) und bei nichts ruchtig konsequent geblieben wird.


  • Ich war schlicht und einfach "on fire" für das Instrument und dieses Feuer sollte in irgendeiner Form bei Deiner Tochter auch vorhanden sein sonst verbrennst Du Deine Kohle mit dem Unterricht.

    Wenn dieser kleine Mensch sich seit 2 Jahren unbeirrbar mit der Idee Schlagzeug befasst, ist hier im Grundsatz eine Menge Feuer gegeben. Falls sie nicht erst durch den Lehrer überhaupt auf "Schlagzeug" kam...( es gibt ja die verrücktesten Dinge, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass in diese Richtung weitere Überlegungen überflüssig sind!) liegt das Problem nicht beim Kind, sondern im diesbezüglichen Umfeld.
    Die entsprechenden Fragen sind gestellt...

    Zitat

    Ich habe
    heute bei den Kids den Eindruck dass alles angefangen wird (auch von
    den Eltern so vorgegeben) und bei nichts ruchtig konsequent geblieben
    wird.

    Ich hab zuletzt gelesen, die Erste, die behauptete :" Früher war alles besser.", war Adams Eva...


    @Themenstarter:
    Du sagst:" ... und der private Musikunterricht wäre auch das letzte, bei dem ich eine Erwartungshaltung hätte."
    Ist die Idee dahinter irgendwie vermittelbar?

  • Ich hab zuletzt gelesen, die Erste, die behauptete :" Früher war alles besser.", war Adams Eva...

    Unterhalte Dich mal mit ein paar Schullehrern über die heutigen Kids...


    Aber ich möchte hier jetzt nicht zu weit abschweifen.


    Eine Ferndiagnose ist eh total schwer.

    Einmal editiert, zuletzt von Wolf P. ()

  • @ Wolf P
    Selbstverständlich bin ich mir über diese grundsätzliche Problematik bewusst. Alleine das Thema "Computerspiele"....zusätzlich noch die Interaktion über soziale Medien. Da ist im Einzelfall eben die Erziehung gefragt und trotzdem ist es nicht " mal eben so einfach" zu lösen. Aber es nützt ja nix, denn WIR ALLE sind Teil des Systems und befeuern mit unserem Verhalten diese Entwicklung. Die Anzahl der Skeptiker ist eher überschaubar...


    Auch der Drang der Eltern " alles bieten zu wollen" hat sicher zugenommen. Die Ursachen hierfür sind ebenfalls mannigfaltig.


    Im konkreten Fall vermute ich aber eher eine andere Problematik, denn das Kind hat sich ja eben nicht bereits längst einer neuen Idee zugewandt.

  • Ich stelle mir gerade die Reaktion eines 15-jährigen Mädchen vor, welches sich nach (schließlich) begeisterten Jahren des Schlagzeugspielens in einem Drummerforum anmeldet und in einem tief vergrabenen, jahrealten Thread plötzlich eine umfangreiche Analyse des Übeverhaltens ihres 9-Jährigen Ichs vorfindet. Irgendwie gruselig :S

  • plötzlich eine umfangreiche Analyse des Übeverhaltens ihres 9-Jährigen Ichs vorfindet. Irgendwie gruselig

    Die Kids würden sich heutzutage ja schon "gruseln", wenn sie ihre Postings von vor einem Jahr nochmals lesen müssten!


    Ich würde auch keine Entscheidung treffen aufgrund irgenwelcher Empfehlungen aus einem Forum.


    Und ob eine 9 Jährige wirklich talentfrei fürs Musikmachen/Schlagzeugspielen ist... oder doch noch eines Tages "der Groschen" fällt... dafür bräuchten wir alle eine Glaskugel.

  • Wenn die nicht so feuer im unterricht fängt, dass sie bock zu spielen bekommt, dann ist der lehrer nix.
    Versuch sie mit gleichaltrigen zusammenzubringen, dass die zusammen musik machen, dann wird das schon.
    Kinder sind von matur aus neugierig und begeisterungsfähig. Wenn das ein pädagoge nicht kann, dann ist er keiner.
    Viel Erfolg!

  • Moin,


    Besser entspannt bleiben. Ich glaube, die wenigsten Kinder sind von sich aus in diesem Alter so zielstrebig, wie Eltern es vielleicht erwarten. Spaß dran können sie trotzdem haben. Und der beste Weg, sie ganz davon abzubringen zu üben, ist ständiges Nörgeln (das zu unterlassen mir aber auch schwer fällt). Das Trommeltomharfenbeispiel ähnelt übrigens der Klavierlaufbahn meiner Tochter, die derzeit sogar überlegt, wieder Unterricht zu nehmen.


    Auslöser war dabei die konkrete Möglichkeit, mit Gleichaltrigen in einer "Musikgruppe" zu spielen (jawohl: ihr Wortlaut. Die smartphoneGeneration ist auch nicht mehr das, was sie mal war).


    Grüße, Hörnix

  • "Musikgruppe"...! Reschpeckt! :D Die Generation, die nach deiner Tochter kommt, wird dann auch wieder "Kapelle" sagen. Und "dufte" und "famos". Find ich kolossal amüsant. :D

  • Mein Sohn wollte auch wie Papa Schlagzeug spielen!
    Also in der Musikschule angemeldet . Er hat auch nie
    Geübt , nicht auf dem A Set und nicht auf dem E Set!
    Irgend wann hat er gesagt er will gar nicht Schlagzeuger sein,
    Wollte aber doch noch zum Unterricht. Dann habe ich
    Mit dem Lehrer gesprochen und er ist in das Ensemble
    der Musikschule .Seit er Auftritte hat übt er von sich aus.
    Aber weniger drums, sondern Lieberb Marimbaphon . Jetz
    Spielt er Songs auf Computerspielen auf dem Marimbaphon.
    Mittlerweile habe ich ihm eines gekauft! Die Kinder und Jugendlichen
    Müssen selber rausbekommen, was ihnen liegt und Spaß macht!

  • Sie schafft mit Mühe knapp 1 Minute zu spielen aber mit Fehler. Auch ist sie sehr verkrampft, daher geht ihr schnell die Puste aus. Denke immer wenn es ihr Instrument wäre, müsste es sich schon etwas rund anhören.

    Deine letzte Antwort kommt bei mir so an, dass ich an den pädagogischen Fähigkeiten zweifle!


    Mir fällt da was ein, was ich selber mal gemacht habe:
    [ACHTUNG! Ich bin kein Schlagzeuglehrer, nur Hobbytrommler!]


    Ein Schulkamerad unseres Sohnes (damals ca. 7 Jahre alt) hatte an dem Ort, an dem er noch kurz vorher wohnte, Schlagzeugunterricht.
    Als die Familie dann in unsere Kleinstadt zog wollte seine Mutter gerne, dass er weiter Schlagzeugunterricht bekäme.
    Allerdings hatte sie bei dem früheren Lehrer die Erfahrung gemacht, dass der Sohn langsam aber sicher keine Lust mehr am Instrument hatte.
    Deswegen fragte sie mich, ob ich dem Jüngling nicht etwas am Instrument vermitteln könne, damit er zumindest "am Ball bleiben" würde.


    Ich tat ihr den Gefallen, jedoch mit dem Hinweis, dass ich ihm auch nur das vermitteln könne, was ich selber vor etlichen Jahren gelernt hatte (plus anschließende jahrelange autodidaktische Erfahrung).
    Gleichzeitig fand ich im Keller dieser Familie eine E-Gitarre vor, die ich kurzerhand anspielte, damit der Herr Sohn nicht nur trockenes Schlagzeugspiel absolvieren musste, sondern auch mal mit jemand anderem musizieren konnte.
    Ihm machte das großen Spaß, gleichzeitig vermittelte ich ihm so ein paar Kleinigkeiten, die zwar leicht zu erlernen waren, sich aber ganz gut anhören (Fills, etc.).


    Das Ganze betrieb ich ungefähr ein Jahr lang, bis der Kleine so weit war, dass er erneut an einer Musikschule Unterricht nehmen wollte.
    Mission erfüllt...
    :)

  • Wenn die nicht so feuer im unterricht fängt, dass sie bock zu spielen bekommt, dann ist der lehrer nix.
    Versuch sie mit gleichaltrigen zusammenzubringen, dass die zusammen musik machen, dann wird das schon.
    Kinder sind von matur aus neugierig und begeisterungsfähig. Wenn das ein pädagoge nicht kann, dann ist er keiner.
    Viel Erfolg!


    Hast du mal unterrichtet?

  • Wenn die nicht so feuer im unterricht fängt, dass sie bock zu spielen bekommt, dann ist der lehrer nix.
    Versuch sie mit gleichaltrigen zusammenzubringen, dass die zusammen musik machen, dann wird das schon.
    Kinder sind von matur aus neugierig und begeisterungsfähig. Wenn das ein pädagoge nicht kann, dann ist er keiner.
    Viel Erfolg!


    Eine etwas eindimensionale Ansicht... ´Kinder probieren aus... aus einer Laune raus... und ja, es gibt sicher gute und weniger gute Lehrer... aber 100%igen Einfluß hat ein Lehrer nicht... wenn keine Übemoral da ist oder sich das Kind am Ende doch generell dagegen entscheidet... begeisterugnsfähig ja... aber sicher ned für alles...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Ich tat ihr den Gefallen, jedoch mit dem Hinweis, dass ich ihm auch nur das vermitteln könne, was ich selber vor etlichen Jahren gelernt hatte (plus anschließende jahrelange autodidaktische Erfahrung).
    Gleichzeitig fand ich im Keller dieser Familie eine E-Gitarre vor, die ich kurzerhand anspielte, damit der Herr Sohn nicht nur trockenes Schlagzeugspiel absolvieren musste, sondern auch mal mit jemand anderem musizieren konnte.
    Ihm machte das großen Spaß, gleichzeitig vermittelte ich ihm so ein paar Kleinigkeiten, die zwar leicht zu erlernen waren, sich aber ganz gut anhören (Fills, etc.).



    :thumbup: so ähnlich habe ich auch angefangen. Ich glaube wichtig ist das es etwas ist was sich für einen persönlich gut anhört oder reizt. Ich hatte einen einfachen Rhythmus aus der Schenkelklopferzeit drauf, den ich sagen wir einigermaßen gut und auch Set länger annähernd "exat" halten konnte, einen zweiten naja grad so das man im am Set irgendwie so einigermaßen hinbekam.


    Mich reizte unheimlich gleich über mehrere trommeln zu spielen, hört sich ja auch gigantisch an.
    Ich hab mich dann noch bevor ich sagen wir mal einen Rhythmus exat über längere Zeit halten konnte über Fills gemacht und einiges dazu über Videos aus dem Netz geholt.


    Es gibt da deutliche Unterschiede von den Erklärungs- und Darstellungsweise, also selbst über Videos muss man was für einen persönlich passt suchen, genauso wie für einen passenden Lehrer.


    Von den oft nötigen Doppelschlägen, der Fills, kam ich zu den Rudiments, einfache Grundrhytmen, begleitete ich immer über irgend welche Lieblingssongs, Schwere Dinge/Parts wurden irgenwie überspielt.


    Irgendwann hat man genug Material zusammen an Fills ein paar einfachen Rhythmen etc. um die Stundenlang, nicht zwanghaft, sondern einfach nur mit Spass runterzuspielen. Keinesfalls korrekt oder richtig aber so das es sich für einen selbst doch irgenwie Gut anhörte. Ich glaube oftmals wird sich zu sehr am Anfang an machen Dingen erst an der Korrektheit die Zähne ausgebissen vor allen an Dingen einem persönlich entweder überhaupt nich gefallen und reizen und einen auch überhaupt nicht liegen.
    Ich hab solche Dinge ausgelassen und erst mal übergangen, nur erst mal Dinge gemacht die Spass machten, später dann nochmal angegangen, insoweit manches sich nicht von selbst löste.
    Ich hab auch ein paar ganz einfache Rhythmen an denen zu anfang einfach nicht weiter kam, hinterher stellte sich raus warum, lag zum Teil ander Linkshändigkeit und Openhanded Spielweise.


    Bei so etwas kommst du dann nach einer Zeit in eine Art Flow, bestimmte einfache Rhythmusfiguren haben ja auch eine hypnotsierende Wirkung, das seltsam dabei ist, irgendwann kommt der Punkt an dem die Schläge und auch das Schlaggefühl sich irgendwie verändert so das es sich korrekt und wie von selbst laufend einpendelt.


    Gefühlt nicht irgendwie "nur" aneinander gereihte Schläge, sondern irgendwie Fließend und mit Leichtigkeit, noch dazu passend. Von da setzte ich mich auch etwas intensiver mit Schlagtechniken auseinander, was gibt's da, machst Du selbst evtl. irgendetwas auch total verkehrt, was abgestellt werden sollte, nö war eigentlich so.
    Ich glaube z.B. das man auf natürlicher und gefühlte Art und Weise zu einer persönlich passenden Stockhaltung finden Kann.


    Was ich eigentlich ausdrücken möchte ich glaube nicht, das man die ganze Geschichte nicht immer nach Schema F und der Reihe nach, Dem oder einem Lehrplan oder Lehrbuch ablaufen lassen muss. Sondern auch das Pferd mehr von Hinten oder Mitte aufziehen könnte.


    Ach ja ein Lehrbuch (Wichtig mit CD zum Hören) hatte ich in der Zwischenzeit auch geschenkt bekommen, danach hab ich auch immer wieder geübt, aber mehr nur nach Gehör der CD, Die Noten dienten mir nur der Überprüfung um evtl. etwas exakt raus zu lesen, ob es auch so gemeint war und stimmt.


    Also Mit Noten weiß ich nur so viel praktisch was anzufangen, das ich weis was ich anzuspielen anzuschlagen habe, Notenwerte und Zeiten ohne gehört zu haben, kann ich vom Blatt praktisch nicht umsetzen. Ich weiß zwar um die Bedeutung der Werte kann aber praktisch, im Kontext, nicht umsetzen.


    Nur ein ganz einfaches Beispiel: 1-2-3-4 kann ich in einen Zeitraum von 2 Sekunden zählen aber auch im Zeitraum von 3 oder 4 Sekunden.
    Jeden Song von der Platte kann ich auf einem pitchbaren Plattenspieler verschieden schnell abspielen und könnte auch währen des Song`s selbst hin und her pitchen, das hört sich total verschieden an.
    Würde so etwas dann von der Notierung, wenn man pitched anders aussehen. (Aber ich glaub das ist jetzt zu weit ab vom Thema, evtl. mal was für einen anderen Thread).

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

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