Fenstergröße von Superior Drummer in Toontrack Solo

  • Hallo,


    ich nutze seit kurzem Superior Drummer in Kombination mit einem Roland TD 30.
    Alles läuft soweit gut.
    Nur nervt es mich, dass Superior Drummer in Toontrack Solo so verdammt klein ist.
    Gibt es eine Möglichkeit Superior Drummer auf Vollbild zu stellen oder wenigsten ein bisschen größer zu machen um die Bedienung zu erleichtern ??


    Danke für eure Hilfe.


    LG
    Michael

  • Mein letzter Stand ist, dass Toontrack dieses Feature nicht plant.


    Superior Drummer ist offenbar schon länger in der Version 2 stecken geblieben und die Menge der User wartet seit vielen Jahren auf eine Version 3, die u.a. auch rezizable windows bietet.


    Gearde in Zeiten, in denen 27"-Monitore schon eher der Mainstream-Standard sind, viele sogar mit größeren arbeiten, ist es ärgerlich, dass ein Programm/Plug-In ein nicht skalierbares Fenster aufweist.


    Das Thema ist im Toontrack-Forum seit vielen, vielen Jahren immer und immer wieder gewünscht und angesprochen worden, aber eben leider bisher mit der Auskunft, dass dieses Feature nicht zu denen gehört, die in nächster Zeit angegangen werden sollen. Daneben gibt es viele andere Features, die schon länger gewünscht und nicht umgesetzt wurden. Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, dass das Produkt nur noch mit Minimalaufwand gepflegt wird und große Weiterentwicklungen nicht mehr zu erwarten sind.


    Wie Albatross aber schon schrieb, ist EIN Workaround der, dass man einfach die Bildschirmauflösung umschaltet (verkleinert). Ein anderer ist der, dass man einen zweiten Monitor anschließt und auf diesem die Auflösung so wählt, dass das SD-Fenster formatfüllend ist, so dass man auf dem Hauptmonitor für andere Programme weiterhin eine hohe Auflösung zur Verfügung hat....


    Für mich ist das auch ärgerlich, aber angeblich sei das zu schwierig umzusetzen (Aussage des Moderators im Toontrack-Forum). Das ist mir - und anderen - zwar nicht einleuchtend, da nahezu alle Programme und Plug-Ins skalierbare Fenster aufweisen, aber letztlich ist es eben die offizielle Auskunft von Toontrack - und wer weiß schon, ob die Programmierer sich zur Zeit der Entwicklung nicht doch in eine Sackgasse bewegt haben, aus der sie tatsächlich nur noch mit Mühe und hohem Kosteneinsatz heraus kommen würden?

  • aber letztlich ist es eben die offizielle Auskunft von Toontrack


    Von wann ist denn die Auskunft?
    Ich denke, Toontrack ist eine sehr kleine Firma, da dauert die Veröffentlichung von SD3 eben, und SD2 wird natürlich nicht weiterentwickelt. Auf der anderen Seite bin ich ganz froh, daß ein Software-Hersteller nicht andauernd ein kostenpflichtiges Upgrade rausbringt, bei dem sich nicht viel getan hat, außer daß der User seinen gewohnten Workflow ändern muß...
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß SD3 dahingehend (Sklalierung oder Grafik) unkomfortabel sein wird, ansonsten schießen sie sich natürlich ins Aus.


  • Von wann ist denn die Auskunft?
    Ich denke, Toontrack ist eine sehr kleine Firma, da dauert die Veröffentlichung von SD3 eben, und SD2 wird natürlich nicht weiterentwickelt. Auf der anderen Seite bin ich ganz froh, daß ein Software-Hersteller nicht andauernd ein kostenpflichtiges Upgrade rausbringt, bei dem sich nicht viel getan hat, außer daß der User seinen gewohnten Workflow ändern muß...
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß SD3 dahingehend (Sklalierung oder Grafik) unkomfortabel sein wird, ansonsten schießen sie sich natürlich ins Aus.


    Die Aussage ist zu verschiedenen Zeitpunkten in den letzten Jahren im Toontrack-Forum erfolgt. Zuletzt - wenn ich mich recht erinnere - in 2016.


    Ob es jemals eine 3er-Version geben wird, dürfte schwer abzuschätzen sein. Ganz offensichtlich hält man sich bedeckt und kündigt nichts an, was sich nicht schon kurz vor der Ziellinie befindet. An sich ja ganz gut, aber die schiere Menge der von Usern geäusserten Wünsche, Anregungen und Kritiken hätte eigentlich schon lange zu einer neuen Version führen müssen, wenn nicht bei Toontrack andere Projekte im Vordergrund stehen würden (und davon gehe ich aus).


    Seit 2012 wird im Toontrack-Forum auf eine 3er-Version gehofft... Seit inzwischen 5 Jahren tut sich da aber nichts. Ich nehme an, dass der Kreis der potenziellen Käufer schlicht zu klein ist, um einen höheren Aufwand wirtschaftlich zu rechtfertigen.


    Die letzte Äusserung der Moderatoren im Toontrack-Forum, dass es KEINE Pläne zu einer Version 3 gibt, sind übrigens aus 2013. Ob sich daran etwas geändert hat, kann ich nicht sagen. Es hat sich jedenfalls niemand dort zum Gegenteil geäussert.
    In 2014 hiess es nur lapidar, man äussere sich nicht zu neuen Produkten bevor sie offiziell angekündigt seien. Danach Schweigen im Walde. Kann sich jeder selbst einen Reim drauf machen...

  • Vielleicht geht auch nichts mehr, weil sie unsicher sind, wie sich die ganze Computerei entwickelt und wie schnell. Skalierung ist wahrscheinlich das Wenigste: es muß wahrscheinlich auf'm Händi laufen, damit es akzeptiert wird. Ich denke, der Grund dafür, daß es beispielsweise so wenige Software-E-drummer gibt und diesbezüglich die vorhandene Offenbarung an Sound(möglichkeiten) (zumindest in unseren Regionen) nicht greift, ist die Komplexität der Technik. Vermutlich erst wenn's 'ne simple App wird, wird die Userzahl steigen... :D Mit herkömmlichen Rechner-Systemen kann man heutzutage keinen mehr locken, von daher könntest Du mit dem Mutmaßen des generellen Ausbleibens vom SD2-Nachfolger recht haben...
    Ich denke mir mittlerweile, was soll's, ich habe alle meine hohen Ansprüche mit "normalen" Rechnern und diversen Workarounds und vor allem im Soundqualität-Preis-Verhältnis äußerst preisgünstig umsetzen können, von daher bin ich wunschlos glücklich. :)

  • Dies war der Grund warum ich meine Lizenz verkauft habe, wenn man ein "retina" Display hat ist das ganze ziemlich enttäuschend winzig.... jetzt habe ich nur EZdrummer 2, viel besser.

  • Ich nutze SD an einem 27" iMac, mich stört die Fenstergröße nicht, um ehrlich zu sein. Ist wahrscheinlich auch subjektiv. Wie pbu schon schrieb, das Problem haben viele VST (und übrigens auch sehr viele Plugins und Software fürs Mixing).
    Dass sich überhaupt viele an der Optik vom SD stören, war mir seit jeher ein Rätsel. Für mich muss so ein Programm nicht schön, sondern gut sein. Der Superior Drummer wurde auch (vorrangig) nicht für E-Drummer entwickelt, sondern für die professionelle Musikproduktion und -bearbeitung und wird da auch mehr genutzt. Auch und vor allem der EZDrummer2 wurde ja für die entwickelt, die Musik machen und keinen (also echten) Schlagzeuger zur Hand haben: Singer/Songwriter mit Gitarre, z.B.


    Viele hoffen auf SD3. Unabhängig davon, dass einige in der heutigen Zeit einfach aus Prinzip alle paar Monate "was Neues" haben wollen (erlebe ich in der Welt der Mixing-Software ständig): Warum sollte Toontrack SD3 rausbringen? Als jemand, der nahezu alle großen VST kennt und nutzt bzw. genutzt hat (AD2, EZDrummer2, Steven Slate, BFD3, Native Instruments), kann ich sagen, dass bis heute niemand an die Qualität, die Funktionalität und den Detailgrad vom SD heranreicht. Die Software läuft stabil, ist untereinander kompatibel (alle EZX und EZDrummer2 selbst laufen im SD) ... und wie gesagt, die "Optik" ist am Ende Geschmackssache. Ja, das GUI ist allgemein etwas in die Jahre gekommen, aber man muss eben auch sehen, wann SD programmiert wurde.


    Mein Tipp: Steven Slate wird bald mit seiner Version 5 auf den Markt kommen (versprochen war der Launch schon für Sommer 2016), auf die Markteinführung des Pearl Mimic Pro, das SSD5 an Bord haben soll, wartet die Welt ja auch immer noch. Aber das könnte der Zeitpunkt sein, den Toontrack abwartet. Die letzten Expansions kamen fast nur noch für den EZDrummer2 heraus, die jüngste Expansion für den Superior Drummer war die "Progressive Foundry", das ist mittlerweile auch 1,5 Jahre her.

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

  • Dass sich überhaupt viele an der Optik vom SD stören, war mir seit jeher ein Rätsel. Für mich muss so ein Programm nicht schön, sondern gut sein.


    Um die Schönheit geht's ja auch nicht, sondern um die Fenstergröße, und die ist auf hohen Bildschirm-Auflösungen so, daß es eben nicht gut ist. Wäre es skalierbar, hätte ich bis auf den manchmal etwas unzureichenden Velocity Graphen an der GUI und deren Funktionalität rein gar nichts auszusetzen. Die "Schönheit" ist völlig ausreichend.



    Als jemand, der nahezu alle großen VST kennt und nutzt bzw. genutzt hat (AD2, EZDrummer2, Steven Slate, BFD3, Native Instruments), kann ich sagen, dass bis heute niemand an die Qualität, die Funktionalität und den Detailgrad vom SD heranreicht


    Gesamt gesehen stimme ich absolut zu, jedoch würde ich im Detail unterscheiden. Ein Aspekt der mir bei BFD gefällt ist der machbare Eingriff in den Sample-Pool. Da kann ich "mod-mäßig" einzelne Samples rausnehmen, hinzufügen und und mit einem Wave-Editor verändern (natürlich ist das kein offizielles Feature: es entsteht aus der Funktionsweise der Engine). Für mein "Customizing" ist das absolut genial.
    SD2 ist dagegen sampleeingriffsmäßig eine Blackbox. Ist beispielsweise nur ein "buggy" Sample dabei, welches stört, habe ich evtl ein Problem. Trotzdem ist die Engine (z.B. Humanizing-Features) von SD2 ganz anders als bei BFD und eben viel besser. Wenn TT Eingriffe in den Sample-Pool ermöglichte und auch eine Fenstergrößenwahl + Velocity(Graph)Ctrl-Verbesserung, wäre es total die eierlegende Wollmilchsau (in Sachen e-Drumming)!

  • Ich grabe diesen Thread mal aus um mal eine Frage in eine ähnliche Richtung zu stellen.


    Ich möchte gerne wieder SD 2.0 (über Toontrack Solo) mit meinem Roland TD-30 nutzen.


    Da das Notebook dafür im Proberaum bleiben soll und ausschliesslich dafür genutzt wird, überlege ich die Anschaffung eines gebrauchten MacBooks.


    Da ich bisher noch nie MacBooks genutzt habe, halten sich meine Kenntnisse über die benötigten Anforderungen hierfür in Grenzen.


    Toontrack gibt für die Version 2.4.4. von SD das OS X 10.6 oder darüber vor. Zusätzlich: Intel-based Mac with 2 GB RAM.


    Dann würde doch ein Modell aus 2010 ausreichen? Haltet ihr die Überlegung für sinnvoll?

  • Klar, durch eine SSD laden die Samples schneller in den Speicher. Insofern eine gute Investition. Schau Dich nach einem MacBook Air (Modelljahr 2013) um. Gebraucht bekommst Du die für 500-700 Euro. Achte auf die Version mit 8GB und 128GB SSD. Damit bin ich viele Jahre sehr gut gefahren. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann geht natürlich auch ein MacBook Pro mit 16GB und noch größerer Platte. Mehr ist immer besser. ;)


    Sei Dir allerdings bewusst, dass Du trotzdem schnell an die Kapazitätsgrenze stößt. Ich besitze fast alle SDX und einige EZX (EZDrummer-Erweiterungen, die auch im SD laufen), bin inzwischen bei fast 400GB an Samples. Daher habe ich alles auf externer Festplatte (was auch geht) und SD läuft auf einem 27" iMac im Studio (zweiter Monitor zum Bedienen von SD steht neben meinem Set).


    Auch der Arbeitsspeicher begrenzt Dich hin und wieder. Wenn Du z.B. die neueste SDX Progressive Foundry nutzt (63GB an Samples) und alle Mic-Channels inkl. aller Übersprechungen (Bleeding) aktivierst, brauchst Du 9GB an Arbeitsspeicher - auch wenn das relativ unrealistisch ist, alle Kanäle zu nutzen. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten und Workarounds, die Dir das Leben einfacher machen im Superior Drummer (16bit statt 24bit, eigene Presets erstellen usw.), bei Rückfragen kannst Du Dich gerne an mich wenden.


    Man sollte sich halt bewusst sein (auch mit Blick auf die vorangegangenen Diskussionen um skalierbare Fenstergrößen usw.), dass Superior Drummer wie alle VST nicht explizit für (E)-Drummer entwickelt wurde, sondern für Produzenten und Mixer im Studio. Die haben andere Bedürfnisse & Arbeitsweisen. Dass sie dennoch auf volle Kompabilität für E-Drums geachtet haben, spricht für Toontrack, denn wer mal mit Addictive Drums, Steven Slate Drums & Co. gearbeitet hat, weiß die Funktionalitäten und das sehr gute Ansprechverhalten von Superior Drummer i.V.m. E-Drums sehr zu schätzen.

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

  • Danke für die ausführliche Antwort!


    Ich habe folgendes Angebot für 550,-- Euro:


    MacBook Pro 13,3"
    in silber
    KEIN RETINA!
    Core i5 2,5 GHz
    wurde 2013 gekauft
    4 GB RAM
    500 GB Festplatte
    USB 3.0
    Intel Grafik 4000


    Da würde ich dann eine SSD mit 500 GB nachrüsten.


    Zu viele Erweiterungen möchte ich nicht bzw. habe ich auch nicht. Von daher müssten 500 GB eigentlich ausreichen.

  • Hmm.


    4GB und 500GB Festplatte sind nicht so dolle, um ehrlich zu sein. Nachrüsten geht, ist aber aufwändiger. Für den Aufpreis einer 500GB SSD-Platte plus Einbau (Gesamtkosten circa 200 Euro, dazu neues System aufspielen plus dringend empfehlenswerte RAM-Aufrüstung auf 8GB oder gar 16GB.) würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, ein (fast) neues MacBook Air zu kaufen, z.B. das hier direkt von Apple aus dem Jahr 2015.
    Vorteil: Du hast ein generalüberholtes Gerät mit Garantie vom Hersteller, schon 8GB RAM und 128GB Festplatte (mit der noch schnelleren PCIe-Technik) an Board. Für Superior Drummer plus ein, zwei Erweiterungen reicht das - hast ja gesagt, dass Du das Teil nur im Proberaum/Studio dafür nutzen willst.
    Und statt der Festplatte würde ich im ersten Schritt sowieso lieber den Arbeitsspeicher aufrüsten, mit 4GB stößt Du bei Superior Drummer schnell an die Grenzen (Betriebssystem & Co. brauchen ja auch).
    Den von Dir angegebenen MacBookPro brauchst Du fast nicht (Retina sowieso nicht), einzig der schnellere bzw. bessere Prozessor spricht im direkten Vergleich mit dem Air.


    Achte bei allen gebrauchten, privat gekauften MacBooks auf die Ladezyklen des Akkus. Lass Dir vom Verkäufer den entsprechenden Screen zeigen (unter Systemeinstellungen sieht man das), da ist der Zustand des Akkus angegeben bzw. die Anzahl der Ladezyklen. Ein 2013er-Modell wird schon einige hinter sich haben. Neuer Akku geht bei Apple, kostet aber nochmal 129,-.


    Nachtrag: Wenn das eine fest installierte Lösung im Proberaum werden soll, könnte eine Alternative ein mac Mini + Bildschirm sein. Die 2012er-Modelle vom MacMini bekommst Du sehr günstig, die sind aber mühelos bis 16GB RAM aufrüstbar, haben (je nach Modell) sogar einen i7 Quad-Core (!) Prozessor und das Modell MacMini Server sogar zwei Slots für Festplatten, sprich: Du könntest Dir als Start-Platte eine SSD reinhängen und für Samples & Co. eine zusätzliche 1TB-Platte. Dazu ein 24"-Screen, die bekommst Du schon für nen schmalen Taler. Wäre die stabilere und (technisch gesehen) Luxus-Lösung. Verstehe aber jeden, der lieber ein Laptop nutzen will.

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

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  • ok. Danke für Deine Einschätzung. :thumbup:


    Du hast Recht. Mit der Aufrüstung bin ich dann auch schon bei über 800, -- Euro. Dann lieber so eins wie von Dir verlinkt. Mal gucken, vielleicht bekomme ich ja auch eins mit 256 GB.


    Den Unterschied zwischen Flash-Speicher und SSD werde ich wohl nicht merken, oder hat da jemand Erfahrungswerte mit SD? Gibt es da überhaupt Unterschiede in den Zugriffszeiten?

  • Puuh, das kommt drauf an.


    Die Standard-Library im Superior Drummer, die sich per Default lädt, braucht bei meiner "normalen" externen Festplatte circa 10-15 Sekunden, bis sie die knapp 600MB in den Speicher geladen hat. Wenn ich z.B. die von mir sehr geliebte "Rock Warehouse SDX" mit einigen Extras und Übersprechungen lade (Größe dann 2,5 GB), dauert es schon mal 45-60 Sekunden.
    Allerdings: zum Spielen bzw. zum Aufnehmen habe ich mir alle Expansions mit ein bisschen EQ & Compression als Basis-Kit gespeichert, um schnellen Zugriff zu haben. So ein bisschen wie das Spielen am Akustik-Set, wenn Du über den Mixer ein bisschen am EQ schraubst. Wenn ich meinen Take eingespielt habe und ins Mixing einsteige, sind mir die Ladezeiten auch egal, dann sitze ich eh mehrere Stunden am Mix ;)

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

  • ok. 10-15 Sekunden sind für mich mehr als vertretbar, da ich das ganze eh nur im Proberaum nutze. Da habe ich keinen Zeitdruck. ;)


    Dann muss es ja vielleicht doch nicht zwingend eine SSD sein, sondern Hauptaugenmerk sollten mind. 8 GB Arbeitsspeicher sein, wenn ich das richtig verstanden habe.

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