Wie würde man die Löcher am besten zumachen - mit Holzzapfen? Und wäre das so machbar, dass man danach da ggf. neue Bohrungen setzen könnte (die evtl. einen Teil des Zapfens erwischen), ohne dass die Zapfen dabei wieder rausbrechen oder bröseln?
Ich bin ja ein Freund von Epoxydharz.
Mit ein bisschen Übung und Geduld kann man damit alles verschließen. Wer das große ovale Loch von den Tomhalten eines Hilites kennt, weiß wovon ich spreche. Wenn das richtig ausgehärtet ist lassen sich auch überlappende Stellen, wo Hoz und Harz sich treffen, gut bohren.
Da es im Tischlerhandwerk auch gang und gebe ist mit Epoxyd zu arbeiten, sehe ich es auch nicht als Sünde an, es im Tommelbau zu benutzen.
Die Löcher mit Zapfen zu verschließen geht ganz klar schneller. Ich plane mit Epoxyd 2 Tage ein. Am Anfang ist es flüssig wie Wasser. Daher braucht man auch etwas Übung.
Als die Souce begann anderes Terrain der Trommel zu erkunden, wurde es doch etwas hektisch-mein Gesichtsausdruck unbeschreiblich
Sakrileg!
Ach nö! Erkenne aber meine Verfehlung an.
Werde mich heute Abend in aller Demut in mein Proberaum einschließen und Buße tun.
Wie? Weiß ich noch nicht.
Vieleicht 10 mal das
Rhythmus-Alphabet rauf und runter spielen? Mit Links auf der HiHat getreten?
Werde ich aber erstmal ausprobieren müssen. Soll ja schließlich kein Spass dabei haben.