Nebentätigkeit - Gewerbe mit Tonstudio

  • Hallo liebe Erfahrenen,


    vllt sind die Fragen auch schon zu spät - aber ich möchte nicht gerne Fehler machen, aus denen jemand anderes schon gelernt hat und eventuell helfen kann - und ich war im Internet schon unterwegs bzgl. Gewerbeanmeldung, bzgl. der passenden Rechtsform und Voraussetzungen, dass der Arbeitgeber das abnickt.
    Das ist alles geklärt.
    Die ausgefüllte Gewerbeanmeldung liegt zuhause auf dem Schreibtisch und ich suche auf diesem Wege noch Tipps, Hinweise und weiteres Fachwissen bzgl. einer demnächst eintretenden Nebentätigkeit in einem eigenen Tonstudio - also fachbezogen auf die Tätigkeit.


    Muss ich fachlich noch etwas berücksichtigen, bevor ich die Anmeldung einreiche?
    Gibt es Rahmenkriterien für einen Tonstudiobetrieb? voraussetzungen die erfüllt sein müssen?
    Muss ich mich gesetztlich absichern bzgl. aller von mir erstellten, bzw. bearbeitetn Aufnahmen/Demos/Songs/Alben?
    Muss ich bei der GEMA etwas anmelden?


    Im Prinzip möchte ich lediglich ein paar Dienstleistungen für nebenbei anbieten um etwas dazuzuverdienen - das dürfte soweit jeder verstanden haben.


    Eventuell gibt es auch noch Fragestellungen die ich gar nicht berücksichtige - aber ich würde mich freuen, wenn die ein oder anderen aktiven Tonstudiobetreiber mir ratschläge oder Hinweise geben könnten, ohne dass ich mit meinem vorhaben auf die Nase falle.


    letzte Info: ich Plane zum 11.07.2016 die tätigkeit zu beginnen und bis dahin ist die Planung mehr als ausreichend abgeschlossen.


    Besten Gruß
    Martin

  • Berufs-, bzw.Betriebshaftpflicht und/oder sonstige Versicherungen könnten vielleicht sinnvoll sein. Eine entsprechende Rechtschutzversicherung für z.B. "Nachverhandlungen" das Honorar betreffend ist im Zweifel sicher auch nicht verkehrt.
    Das fällt mir dazu spontan jetzt als erstes ein....

  • Beschaff' dir einen professionellen Produzenten./.Musiker-Vertrag, darin sollte diese Beziehung schon mal abgesichert sein (nicht aus dem Netz kopieren ;-)).
    Gewerbeanmeldung kannst du schon mal abschicken, du musst halt dann für 2016 Anlage G ausfüllen (nicht schätzen lassen ;-)).

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  • Was genau möchtest du denn in deinem Tonstudio anbieten?


    Drummer können bei dir ihr Akustikset recorden? Du recordest und spielst für andere Drumtracks ein? Eine Band, Interpret produziert bei dir seine CD........


    Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.


    Aber nun muß ich ehrlich sein: was ich auf deinen Bildern sehe, habe ich nahezu genauso in meinem privaten Hobbykeller stehen. Ehr noch mehr. Ich spiele seit den 70er Jahren Schlagzeug.
    Und: ich würde nicht im entferntesten auf die Idee kommen, ein prof., kommerzielles Tonstudio eröffnen zu können. Just for Hobby, ja. Aber gegen Geld wird einiges bis viel erwartet.
    Das ist heute einfach (Technik erlaubt gute Audios) und nicht mehr einfach (1000ende von Hobbystudios mit funktionsfähigem Equipment und kommerziellen Ideen).


    Mein Tipp: nicht finanziell verrennen oder zu weit aus dem Fenster hängen. Erstmal gegen kleines Geld checken. Und wenn die Sache nicht läuft, so ist es dein privates Hobbystudio. Auch eine feine Sache ! ;)


    p.s.: Sind die Öffnungszeiten auf deiner Homepage zunächst "Platzhalter"?

    Einmal editiert, zuletzt von drummerjoerg ()

  • Ich finde deinen Internetauftritt durchaus ansprechend und vorallem transparent. man kann also nicht behaupten, dass man nicht weiss was man bekommt wenn man zu dir ins "Studio" kommen würde! Das find ich schon mal gut! Und möglicherweise gibt es ja tatsächlich eine Klientel für dich!


    Aber ich muss leider ein bisschen in die Kerbe meines Vorredners springen, deine Ausrüsstung, Austtattung sowie die Räumlichkeiten sind imo eher auf einem schönen Hobbyniveau angesiedelt. Versteh mich nich falsch, man kann auch so hervoragende Ergebnisse erreichen, aber genau diese hervoragenden Ergebnisse fehlen imo noch als Referenz in deinem Internetauftritt.


    Mein Tip wäre auch sich finanziell auf keinen Fall zu verrennen und zwar so dass es nichts macht wenn das "Studio" nicht läuft!


    Nix für ungut und von herzen alles gute! Einen sympatischen Eindruck macht das ganze allemal!

    Von NY Hardcore bis Reggae - Stay open Minded!

  • @drummerjoerg und snafu:


    Ich find es super, dass ihr mir alles Gute für mein Projekt wünscht - danke dafür :)


    Ich kann eure Ausführung sehr gut nachvollziehen - es ist auch nicht so, dass ich mich finanziell verrennen möchte, oder unrealistische Ziele anstrebe. Ich möchte an die Sache nicht blind herangehen und danach wie ein zerrupftes Huhn aussehen ;)


    Ganz im Gegenteil, meine Grundidee ist derzeit einfach und bodenständig - ich hab in meiner Heimatstadt ein "paar" Bands (3-4), welchen ich für wenig/gutes Geld das mal anbieten möchte, um eben zu sehen wie es so läuft - und ob es Potenzial hat.
    Sprich, ob es Ihnen gefällt und Sie Interesse haben wiederzukommen. Ich möchte es ja auch nur Nebenbei machen - keine Vollzeit! Also man kann durchaus sagen: Hobbystudio - da stehe ich auch zu! 8)


    Punkto Räumlichkeiten: Ich bin erst seit einer Woche drin - und es macht seit gestern schonmal einen etwas besseren Eindruck :)




    Punkto Technik:


    Da möchte ich euch vollkommen Recht geben - ich habe nicht das Beste vom besten - aber für die Ansprüche der Bands hier in der Gegend (ich hoffe niemand nimmt mir das übel) wird die Qualität ausreichen - und wenn es nur Demo Tapes sind!


    Hier mal eine Aufnahme, welche ich in Mannheim, in meinem alten 16m² Proberaum aufgenommen habe - und ich finde es NICHT schlecht, ich habe eher positives Feedback erhalten - und das wurde alles mit meinem derzeitigen Equipment aufgenommen.

    Soundfile - Zeitstrom


    Ich vertrete auch die Meinung, dass es nicht immer teuer Equipment sein muss - ich werde sehen, ob besagte Bands mit dem Ergebnis zufrieden sind, und wenn dem so ist dann bin ich sehr glücklich - und wer weiß, vllt. empfiehlt mich jemand weiter - oder auch nicht ;)


    Thema Öffnungszeiten: Nein die sind tatsächlich Absicht an dieser Stelle! So weiß der Besucher zu welchen Zeiten ich erreichbar/antreffbar bin.


    So - ich hoffe auf positives Feedback - aber zurück zum Thema - Tipps oder Tricks, was man so musikalisch-fachlich-rechtlich beachten muss, wenn man Audiomaterial erstellt und es veröffentlicht.

  • Deine Antwort bestätigt meine Meinung: Sympatisch und realistisch!


    Zur Aufnahme: Is imo doch schon mal ne gute Basis, dennoch wäre ich speziell mit dem Schlagzeugsound nich zufrieden. Da Stimmen imo die Lautstärkeverhältnisse nicht und Frequenz mässig gibt es da auch sicher noch gut Luft nach oben (Nur als Bsp. hat die BD imo zu wenig Raum Stichwort EQing, Snare wäre mir zu Dünn Becken zu dominant)


    Aber so wie ich das Einschätze ist dir das alles bewusst und du wirst dich sicher von Aufnahme zu Aufnahme weiter entwickeln. Ich finde... go for it!


    Zur rechtlichen Seite kann ich leider wenig beitragen!

    Von NY Hardcore bis Reggae - Stay open Minded!

  • Zur Aufnahme: Is imo doch schon mal ne gute Basis, dennoch wäre ich speziell mit dem Schlagzeugsound nich zufrieden.

    Also grade beim Drumsound ist das so eine Sache.
    Was ich im Soundfile höre, wäre auch bei mir nicht 1. Wahl.


    Aber es passt zur Musik. Und ich finde grade an dieser Schnittstelle vom Hobby zum eventl. Brötchenerwerb, sollte man sich den Bands und Interpreten individuell annehmen. Etwas mehr Zeit investieren, als es kommerzielle Studios können. Und wenn das der Bandsound ist, der "Kunde" zufrieden bis begeistert ist, dann war es ein toller Job.


    Zum Equipment:
    Ich denke, die meisten Bands haben (leider) einen Tonhobbyisten und das Budget für Recordings ist oft knapp. Wir leben in einer "Schnäppchenzeit".


    Hast du schon mal probehalber Kontakt zu den Bands in deiner Nähe aufgenommen? Haben die eigenes Geraffel, oder sind bereits von Kollegen mit Tonstudio gedeckelt?


    Idee/Brainstorming:
    vielleicht kannst du in der Einführungsphase einen kostenlosen oder preisreduzierten Track anbieten? Oder eine Art Bundle für einen CD Track zum Festpreis. Die meisten Bands haben einen Song der ihnen liegt (dann dauert es nicht so ellenlange ;) ) und der CD-reif wäre.
    Ich denke du hast bereits Bands recordet und kennst das zeitintensive Vorgehen? Basistrack, Einzelrecording, Band verspielt sich, Band kommt nicht zur Sache, Zeitabsprache/Terminabsprache (die meisten haben Berufe und sind keine Musiker mit Einkommen)....etc.pp. Da kommt natürlich bei 15 Euro/Std. einiges zusammen. Könnte dir recht sein, aber ob das Amateure bezahlen möchten/können? :?:


    Alles Gute und viele Grüße
    Jörg


    p.s.: im Musiker-Board war lange Zeit die Suchanzeige eines Studenten für Tontechnik mit Zugang zu einem hochwertigen prof. Tonstudio. Der hat kostenlose Recordings für Bands oder Interpreten angeboten. Sein Lohn: diese Recordings als Referenz benutzen zu dürfen.
    Kostenlose Recordings im Profistudio !!! Da hätte ich mir früher die Finger nach geleckt. Heute ließ es mich kalt, weil ich mir mein Zeugs selbst im Keller zusammen fummle. ;) Ob man da noch mit Hobbyausrüstung, SemiPro KnowHow und gutem Willen ;) Fuss fassen kann?

    Einmal editiert, zuletzt von drummerjoerg ()

  • - aber ich würde mich freuen, wenn die ein oder anderen aktiven Tonstudiobetreiber mir ratschläge oder Hinweise geben könnten, ohne dass ich mit meinem vorhaben auf die Nase falle.

    Die Frage ist, ob es sich Tonstudiobetreiber heutzutage noch leisten können, den Wettbewerb kostenlos zu schulen?
    Schau mal ins musiker-board.de und ins recording.de Dort findest du u.a. wirklich erfahrene "Vollprofis". Was dort so geschrieben wird, solltest du zunächst auswendig runter beten können ;) und verinnerlichen.
    Wenn man in den Recording-Foren gelesen und "studiert" hat, sieht man einiges etwas anders..... :thumbup: Schau nur mal bei empfohlener Akustik-Optimierung des Aufnahme- sowie Abhörraumes (Regie). Da wirds zumindest mir recht schwindlig. ;) Oder gar unter Mastering. Da gibts Studios, die sich auf sowas spezialisiert haben. Sprech/schreib mal mit diesen Freaks...... ;)

  • Wenn man so eine Geschichte gleich richtig "offiziell" macht (Gewerbeschein,Anmeldung beim Finanzamt usw), kann man eventuell natürlich auch steuerliche Vorteile haben. Existenzgründerzuschuss wäre auch noch ein Stichwort.


    Falls das aber nicht vordergründig so beabsichtigt ist, würde ich den Raum erstmal als privaten Proberaum deklarieren und gucken, inwiefern das Vorhaben überhaupt in der Realität funktioniert. Entsprechende "Anmeldungen" kann man dann sicher auch noch ohne Komplikationen nachreichen.

  • drumrumköln


    Ein bekannter von mir, welcher Vollzeit selbstständig ist, hat mir von diesem Existenzgründerzuschuss auch berichtet und erzählt was man dafür dann noch alles anstellen muss, weil verschenkt wird der nicht ;)
    Wie bereits oben geschrieben - ich möchte nebenberuflich nur bisschen was dazuverdienen - das wird in der Steuererklärung mitangegeben - und denn passt das.
    Ich möchte mich mit meinem Hobby nicht zu 100% selbstständig machen, da ich von ein paar Bekannten schon das Dilemma behört habe, dass das Hobby dann doch keinen Spaß mehr macht, weil es zu viele Verpflichtungen gibt/kommen.
    Solange ich des nebenbei mache und nicht (wenn überhaupt) zu viele Projekte mache und das gut überschaubar ist - bin ich damit mehr als glücklich!



    @drummerjoerg


    Deine Idee ist gar nicht so schlecht bzgl. kostenlos (vllt. für einen Obulus) Bands aufnehmen und das als Referenz verwenden dürfen.
    Bisher sind es wenige Projekte gewesen, für die ich etwas machen konnte - nichts besonders erwähnenswertes.
    Aber wie du schon sagst - ja die Bands haben zum Teil auch Aufnahmeequipment, aber vllt nicht das Knowhow, oder andere Mittel.


    Ich möchte auch gar nicht behaupten, dass ich ein Guru sei - um gottes Willen ;) - nein, Anfänger/Amateur mit etwas Erfahrung trifft es schon eher.
    Sowohl im Musiker-Board als auch auf recording.de bin ich angemeldet - habe schon gelesen - aber sicherlich nur einen Bruchteil von dem was du erwähnt hast.
    Ich bin bisher erstmal den Weg gegangen, dass ich mir entsprechende Bücher gekauft habe und erstmal verstehen wollte wie gewisse Dinge überhaupt funktionieren.
    Es fängt ja alles mit der Physik an. Jedenfalls versuche ich, und da kann ich dich auch nur zitieren, mich zu probieren und zu schauen dass der Kunde zufrieden ist.
    Der Preis von 15,- ist dahingehend entstanden, dass ich mir andere Tonstudios (Umkreis 50-100km) angeschaut habe und geguckt was die so als Stundenpauschale nehmen.
    So hab ich meinen Preis weiter unten angesiedelt und klar - wenn jetzt jemand kommt: "Hey ich will den ganzen Tag aufnehmen inkl. Mischen" - dann wird man sich auf einen vernünftigen Preis einigen, nicht zu hoch für den Kunden und nicht zu tief für mich.


    Ich muss da noch meine Erfahrung mit machen und kann nur wiederholen: Danke für eure Kommentare und Tipps ;) Ich werde dem nachgehen!


    Grüße aus dem Norden!

  • Hallo,


    ich würde mal einen Business-Plan machen.


    Bevor man wegen drei bis vier potentiellen Kunden einen Aufriss macht,
    sollte man mal überlegen, ob die Veranstaltung überhaupt kostendeckend ist.
    Danach sollte man mal schwer in sich gehen und prüfen, was Hobby und was Beruf
    ist und was davon man beim Finanzamt anmeldet.


    Wenn ich für einen Auftritt ein bisschen bunt bedrucktes Papier bekomme, könnten
    so ungefähr 15 € die Stunde sein, dann verbuche ich das als Aufwandsentschädigung
    und das Finanzamt will das gar nicht wissen, da bin ich mir ganz sicher.




    Als potentieller Kunde im Schlagzeugbereich wären mir Aussagen wie

    Zitat

    T-Bone Mikrofone
    Shure Mikrofone


    zu ungenau.


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    ich mache hier ja keinen kompletten Aufriss - das mal vorweg.
    Das Studio habe ich für mich privat hochgezogen - Ausgaben sind also irrelevant, da privat.
    Durch die Bands in meiner Stadt habe ich eventuell Möglichkeiten pro Monat vllt. mal 1 oder auch 2 Projekte zu realisieren.
    Klar kann ich das schw*** machen - will ich aber nicht. Zumal ich eh 17.000 im ersten Jahr steuerfrei dazuverdienen kann. Also warum nicht?
    ... und die Equipment-Frage haben wir auch schon durch.


    Sei mir nicht böse, aber dein Post war jetzt eher eine Wiederholung deiner Vorredner/-schreiber, der bringt mich nicht weiter, bzw. beantwortet nicht meine Fragen.
    Auch was Hobby und was Beruf ist, dem bin ich mir völlig klar. Mir geht es hier um das Thema Rechteverwaltung, wenn ich Titel aufgenommen habe und veröffentliche, oder oder - ob man da gewisse Dinge berücksichtigen muss.


    Es handelt sich hier um einen kleinen Rahmen und der Internetauftritt dient dazu, das vllt. für den einen oder anderen schmackhaft zu machen - wer weiß schon was die Zukunft bringt.
    Ich mach im Moment erstmal mein Ding daraus und dann werde ich sehen wohin es sich bewegt, oder eben nicht.
    Die 26,- € Gewerbeanmeldung - mein Gott :P


    Danke dir trotzdem für deinen Post :thumbup:


    LG
    Martin

  • Klar kann ich das schw*** machen - will ich aber nicht. Zumal ich eh 17.000 im ersten Jahr steuerfrei dazuverdienen kann.


    Das wäre zwar schön, entspricht aber nicht den Tatsachen. Mit Anmeldung des Gewerbes unterliegst Du automatisch der Pflicht zur Abgabe einer Einkommensteuer Erklärung und dazu gehört dann mindestens auch eine EÜR ( Einnahme - Überschuss - Rechnung ). Jeder Euro Gewinn erhöht dabei Dein zu versteuerndes Einkommen und jeder Euro Verlust ( ja, den kann es geben ) verringert Dein zu versteuerndes Einkommen. Je nach dem, wo Dein individueller Steuersatz liegt, ist also auf Gewinne ab dem ersten Euro Einkommensteuer zu zahlen - das ist der Grund, warum man z.B. Investitionen nicht privat einbringt, sondern als Geschäftsausgabe über die Nutzungszeit abschreibt und damit den Gewinn niedrig hält oder sogar anfangs Verluste macht.


    Du hast sicherlich die Grenze für die Umsatzsteuerpflicht im Kopf gehabt, aber Umsatzsteuer ist für einen Unternehmer nur ein durchlaufender Posten und Du scheinst Dich ja schon für die Kleinunternehmerregelung entschieden zu haben... ob das sinnvoll ist, könnte man nochmal diskutieren.


    Ich mache das, was du jetzt gerade startest, seit 1993 und habe hier schon eine Liste mit Stichworten für einen längeren Post liegen. Für den brauche ich aber etwas Zeit und vor allem einen PC mit Tastatur statt des Smartphones :) Also später mehr von mir zu Deinen Fragen...

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