Wie gut muss ein Laptop sein, um mit SD2 möglichst Latenzfei zu spielen?

  • Hey Leute,


    ich spiele schon länger mit dem TD30 und will mir nun Superior Drummer 2 und vermutlich auch Logic holen.



    Das ganze will ich auch live nutzen und brauche dafür noch einen passenden Laptop, den ich per USB mit dem Modul verbinde.



    Da ich mir extra nur für SD2 bzw. dann auch für Logic einen Laptop holen möchte (habe sonst / brauche sonst keinen), frage ich mich wie wohl die Mindestanforderungen für möglichst Latenzfreies spielen sind, bzw. fehlt mir da das Grundwissen...


    Ähnliche Threads habe ich leider nicht gefunden, von daher bin da über Links auch sehr dankbar!



    Die einzigen Dinge, über die ich immer wieder stolper, sind die Mindestanforderungen für Logic bzw. SD2, aber reichen diese dann auch für möglichst Latenzfreies spielen/aufnehmen/Live gigs?



    Wie sollte der Laptop mindestentes geschaffen sein? Ungern möchte ich dafür zum Beispiel 2.700EUR ausgeben :D Wie sind eure Erfahrungen mit welcher Hardware?



    Vielen Dank schon mal!

    Viele Grüße
    Martin

  • Wenn Du ein halbwegs aktuelles MacBook nimmst, kommst Du ohne externe Soundkarte sehr gut zu Recht. Für SD brauchst Du grundsätzlich vornehmlich RAM.


    Ich fahre mit einem MacBook 1,1 mit 2 GB und Hybrid-HDD. Ein kleines Set nebst Cubase oder Ableton Live läuft problemlos. Die neueren SDX laufen bei mir allerdings nur als 16 bit, da sonst ein zwei Tom-Set 1 GB RAM belegt.

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • Vielen Dank für deine Antwort!


    Also zum Beispiel ein Macbook Pro 13" mit i5, 2,9Ghz, 16GB Ram und intener Soundkarte sollte reichen? Sowas in der Art hatte ich auch in Ausschau...

    Viele Grüße
    Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von Martin Manko ()

  • ein MAC macht sich bei solchen sachen wirklich immer besser. Die laufen einfach stabiler und besser als Windows Systheme! Allerdings kosten sie um einiges mehr...



    Mein Acer mit Intel Core i2 und 8GB Ramm schafft das ganze auch Problemlos! Voraussetzung eine Fixe Festplatte (haben denke ich alle aktuellen) und viel Ram... wenn der Rechner dann nicht mit Programmen und Zeug zu gemüllt wird schaffst du das auch damit recht Latenzfrei.... (oder ich empfinde es als recht Latenzfrei.... und ich Triggere nur ein Paar Sachen oder nutze es bei aufnahmen für die BD alleine.. ein ganzes Set habe ich noch nicht gespielt damit)



    ich denke so bei 500-750€ wirst du da mit einem neuen Windows rechner landen... allerdings lasse dich mal Lieber von den E-Drum Experten beraten, die mit SD2 arbeiten.... Ich nutze es ja wie erwähnt nur teilweise!




    EDIT: also wenn es der MAC, den du du erwähnt hast, nicht schafft, fresse ich n Besen!

    Oberste Sternenflottendirektive: Wer lesen kann, ist besser dran !

  • Das Mac da stabiler läuft und mehr empfohlen wird habe ich auch gelesen, möchte hier aber bitte keine Grundsatzdiskussion anfangen :D das nervt bei den Rezession von Amazon und Co schon genug ;)



    Der Laptop ist auch nur für die Musik gedacht - alles andere läuft über den PC (mit Windows) :)



    Dann werde ich wohl noch ne Nacht drüber schlafen und mir das mit dem oben erwähnten Mac überlegen... Ich hoffe auch sehr, dass der reicht :D Sonst wäre es bitter

    Viele Grüße
    Martin

  • Vielen Dank für deine Antwort!


    Also zum Beispiel ein Macbook Pro 13" mit i5, 2,9Ghz, 16GB Ram und intener Soundkarte sollte reichen? Sowas in der Art hatte ich auch in Ausschau...


    Jau, reicht definitiv, nur:
    Ich spiele (mit ähnlichem Rechner) VSTi trotzdem irgendwie gefühlsmäßig lieber über ein externes Interface, habe die Latenzen aber nie ernsthaft gemessen/verglichen. Unsinn?


    Edit: Zur Live-Nutzung fände ich einen symmetrischen Anschluss auch definitiv sympatischer als so'n Telefonkäbelchen. ;)

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

  • .... lieber über ein externes Interface, habe die Latenzen aber nie ernsthaft gemessen/verglichen. Unsinn?


    Gute Frage... Das TD30 hat ja schon ein eingebautes Interface und deshalb die Möglickeit sich per USB mit einem Computer zu verbinden... Kann natürlich sein, dass der klassische Weg (Modul -> Interface -> Computer) noch besser schneller ist ?(

    Viele Grüße
    Martin

  • Du brauchst ja dann auch noch einen roadtauglichen Ausgang, um dein Schlagzeug an den FOH zu geben.
    Da wäre der Kopfhörerausgang vom Notebook nicht meine erste Wahl.


    Optimal wäre wohl ein Interface mit einer Anzahl an Ausgängen, so dass der Mann am Mischpult deine Signale einzeln bearbeiten kann.
    Das hängt aber natürlich von eurer Bandsituation ab.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross


  • Du brauchst ja dann auch noch einen roadtauglichen Ausgang, um dein Schlagzeug an den FOH zu geben.
    ...


    Optimal wäre wohl ein Interface mit einer Anzahl an Ausgängen, so dass der Mann am Mischpult deine Signale einzeln bearbeiten kann.
    ...


    Das ist auch mien nächstes Problem :D Ich dachte da an das m-audio profire 2626 das verfügt über mehre Outputs ...


    Aber wie wäre denn dann ein guter Aufbau? Modul -> (Interface ->) Laptop -> Interface -> FOH ?

    Viele Grüße
    Martin

  • Zitat

    Da wäre der Kopfhörerausgang vom Notebook nicht meine erste Wahl.


    Generell ist auch für richtigen Klanggenuß, der ja durchaus mit TT-Libraries klargehen kann, auch ein pisseliger Phones-Out eines (z.B. M-Audio)-Interfaces niemals eine gute Wahl. Besser immer einen gescheiten Phones-Amp an die Soundkarte! ;)


    @TS: Bitte bedenke, daß ein mit DSP produzierter Drumsound auch wesentlich mehr Prozessorlast haben kann, als nur das reine Abhören von Mic-Kanälen. Da kann es bei Minimal-Latenzen mit einem Laptop-i5 schon eng werden: ich würde da nicht sparen und lieber einen starken i7 nehmen. Bei einem Windows Notebook von der Stange bist Du dann ca mit 'nem knappen Tausi dabei. Macbook wird da schon eklig teuer, und ich kann Dir aus Erfahrung sagen, daß es absolut problemfrei mit z.B Windows7 geht, wenn man es richtig einstellt. :)

  • Ich würde Dir auch zu einem kleinen, externen Interface raten mit XLR Out (Tascam, Steinberg, Focusrite,....), wenn Du live damit spielen willst. Damit bist Du auf viele Clubgegebenheiten vorbereitet. Stell Dir z. B. nur mal vor, Du kommst in die Situation und musst direkt in eine Stagebox anstatt ins Pult...da kannst Du dann einfach rein mit XLR Kabeln anstatt mit Adaptern oder Di Boxen zu hantieren.

    "The first rule of drumming: If you make a mistake, turn around and look angrily at the bass player" - Nick Mason

  • Moin,
    ich habe noch mal ne Frage zum Betriebssystem:
    Ich verwende ein Mac Book Pro 2012 (sshd und 8gb Ram). Irgendwie bekomme ich das nicht 100% (spürbar) latenzfrei (SD2.0 mit TD11KV). Da das unser Familien Rechner ist kann ich den auch nicht komplett "bereinigen".
    Meine Idee, mit Parallels WinDoof drauf spielen und die Win Version komplett nur auf diesen anwendungsfall ausrichten. Also alles raus und nur SOLO und SD2.


    Hat das jemand schon mal ausprobiert? (Eigentlich doof auf m Mac Windoes zu installieren...) Meinungen?



    Grüße

    Gretsch Renown; Sakae Pac-D; Roland TD-1KV mit SD2.0

  • Meine Idee, mit Parallels WinDoof drauf spielen und die Win Version komplett nur auf diesen anwendungsfall ausrichten. Also alles raus und nur SOLO und SD2.


    Das wird auf sicher Probleme geben, da Parallels ja unter Mac OS X läuft und nochmal mächtig Ressourcen zieht.


    Mein Vorschlag: Externe (schnelle) Platte mit eigener System-Installation, die Du nach belieben verschlanken und optimieren kannst, ohne jemanden zu ärgern und dann eben den Rechner von der externen Platte starten (Systemeinstellungen/Startvolume/externe Platte auswählen... dann Neustart).

  • Hallo,
    das mit ner SSD an USB3.0 ist eine gute Idee. Bin ich nicht drauf gekommen... DANKE ! 128gb kosten ja auch nix mehr. Das reicht für El Capitan und SD2.0 und SOLO.


    Nik 74: Verstehe ich nicht ganz. Ich gehe aus dem TD-11KV mit USB ins Laptop. Bisher habe ich hier nichts gelesen, das der richtige MIDI Ausgang mit USB Interface schneller wäre? Wenn das so sein sollte, besorge ich mir gern ein MIDI USB Interface... Vorschläge? USB 3.0? Hab ich das so richtig verstanden?



    (Die Sounds vom SD2.0 kommen bisher aus dem MacBook Audio Ausgang. Ich spiele die natürlich nicht wieder zurücküber das TD-11kv ab.


    Danke für die Antworten und Aufklärung
    Grüße

    Gretsch Renown; Sakae Pac-D; Roland TD-1KV mit SD2.0

  • (Die Sounds vom SD2.0 kommen bisher aus dem MacBook Audio Ausgang. Ich spiele die natürlich nicht wieder zurücküber das TD-11kv ab.


    Nach allem, was ich in den letzten Jahren gehört und gelesen habe, dürfte das suboptimal sein, was die Latenzen betrifft. Bezüglich der Latenzen ist es sicher sinnvoller, ein Audio-Interface zu verwenden.
    WENN hier jemand mit der Direkt-Anbindung positive Erfahrung hat und diese weitgehend latenzfrei hinbekommen hat, würde mich das auch interessieren, aber was im Netz so zu lesen ist, weist eher darauf hin, dass die in die Module eingebaute Technik und deren Treiber hier Schwächen aufweisen.


    Ich selbst arbeite mit einem inzwischen 9 Jahre alten MacBook Pro via Presonus Firepod Interface ohne irgendwie spürbare Latenzen. Das Interface gibt´s leider nicht mehr und läuft auch nur über FireWire.


    Es wird ansonsten im Low-Price-Bereich gerne mal dieses empfohlen: Steinberg UR22MK2


    Persönliche Erfahrungen müssen andere dazu äussern.


    Audio-Ausgabe über das MacBook Pro selbst ist auch nicht der Gipfel der Genüsse. Da wirst Du bei Nutzung des Audio-Outs eines Interfaces wohl deutlich an Qualität gewinnen.



    P.S.: Gerade unter El Capitan wirst Du Dich wirklich sehr mit dem Thema Verschlankung des Betriebssystems beschäftigen müssen. Es ist schon heftig, was inzwischen an Prozessen im Hintergrund läuft, die letztlich spürbare Auswirkungen auf die Latenz haben können.
    Dazu gibt´s im Netz eine Reihe von Anleitungen (gerade auch bei den Anbietern der DAW oder z.B. bei Toontrack und in den jeweiligen Foren), denn selbst aktuelle Rechenboliden können unter der Last nicht optimierter Systeme in die Knie gehen. Im Gegensatz dazu kann man mit recht alten Geräten bei optimiertem Betriebssystem hervorragende Resultate erzielen.


    Es reicht also nicht, nur SD als einzelne Anwendung laufen zu haben, sondern so schöne Störfaktoren wie WLAN, Bluetooth, Drucker-/Scannertreiber, Auto-Backups, Energiespar-Einstellungen, Netzwerk-Prozesse usw. usf. können genau die Rechenleistung klauen, die für eine maximal latenzfreie Ausgabe notwendig ist.
    Das ist ein weites Feld und wurde hier im Forum an anderer Stelle schon immer mal diskutiert.....

  • [quote='zwaengo','index.php?page=Thread&postID=1198015#post1198015'
    Nach allem, was ich in den letzten Jahren gehört und gelesen habe, dürfte das suboptimal sein, was die Latenzen betrifft. Bezüglich der Latenzen ist es sicher sinnvoller, ein Audio-Interface zu verwenden.
    WENN hier jemand mit der Direkt-Anbindung positive Erfahrung hat und diese weitgehend latenzfrei hinbekommen hat, würde mich das auch interessieren, aber was im Netz so zu lesen ist, weist eher darauf hin, dass die in die Module eingebaute Technik und deren Treiber hier Schwächen aufweisen.


    Ich selbst arbeite mit einem inzwischen 9 Jahre alten MacBook Pro via Presonus Firepod Interface ohne irgendwie spürbare Latenzen. Das Interface gibt´s leider nicht mehr und läuft auch nur über FireWire.


    Es wird ansonsten im Low-Price-Bereich gerne mal dieses empfohlen: [url='http://www.thomann.de/de/steinberg_ur22_mk2.htm?sid=7f6ad5377b398c287af4a7ab9d270893']Steinberg UR22MK2[/url]


    Persönliche Erfahrungen müssen andere dazu äussern.


    Audio-Ausgabe über das MacBook Pro selbst ist auch nicht der Gipfel der Genüsse. Da wirst Du bei Nutzung des Audio-Outs eines Interfaces wohl deutlich an Qualität gewinnen.



    P.S.: Gerade unter El Capitan wirst Du Dich wirklich sehr mit dem Thema Verschlankung des Betriebssystems beschäftigen müssen. Es ist schon heftig, was inzwischen an Prozessen im Hintergrund läuft, die letztlich spürbare Auswirkungen auf die Latenz haben können.
    Dazu gibt´s im Netz eine Reihe von Anleitungen (gerade auch bei den Anbietern der DAW oder z.B. bei Toontrack und in den jeweiligen Foren), denn selbst aktuelle Rechenboliden können unter der Last nicht optimierter Systeme in die Knie gehen. Im Gegensatz dazu kann man mit recht alten Geräten bei optimiertem Betriebssystem hervorragende Resultate erzielen.


    Es reicht also nicht, nur SD als einzelne Anwendung laufen zu haben, sondern so schöne Störfaktoren wie WLAN, Bluetooth, Drucker-/Scannertreiber, Auto-Backups, Energiespar-Einstellungen, Netzwerk-Prozesse usw. usf. können genau die Rechenleistung klauen, die für eine maximal latenzfreie Ausgabe notwendig ist.
    Das ist ein weites Feld und wurde hier im Forum an anderer Stelle schon immer mal diskutiert.....[/quote]



    Hallo und vielen Dank!
    Also das habe ich mir gedacht, aber auch nicht so richtig Infos dazu bekommen.


    Also würde ich jetzt folgendes machen:
    - USB 3.0 Starter Platte für Mac mit ggf nicht el Capitan (oder Yosemity oder anderer vorheriger Version?)
    - Aus dem TD 11 über ein MK2 in den Rechner(geht auch MK 1? das gibt's wie Sand am Meer)
    - Aus dem Rechner über ein Audio Interface in die PA?


    Am Ende also 2 Interfaces für USB 2.0? und zusätlich die USB 3.0 Festplatte?
    (Oder Macht das MK2 beides - Midi to USB und Audio Ausgabe?)


    Richtig verstanden??

    Gretsch Renown; Sakae Pac-D; Roland TD-1KV mit SD2.0

  • (Oder Macht das MK2 beides - Midi to USB und Audio Ausgabe?)


    Ja, es macht beides gleichzeitig. Kein Grund für zwei Interfaces!


    Also würde ich jetzt folgendes machen:
    - USB 3.0 Starter Platte für Mac mit ggf nicht el Capitan (oder Yosemity oder anderer vorheriger Version?)
    - Aus dem TD 11 über ein MK2 in den Rechner(geht auch MK 1? das gibt's wie Sand am Meer)
    - Aus dem Rechner über ein Audio Interface in die PA?


    Was das System angeht: Du kannst gerne El Capitan nehmen, wenn es für das letztlich gekaufte Interface auch die passenden Treiber gibt!! Wenn die Treiber nicht (einwandfrei) unter El Capitan laufen, wird´s doof.


    Du gehst aus dem Midi-Out des TD11 in den Midi-In vom Interface. Selbiges ist per USB mit dem Rechner verbunden und in SD als Midi-Eingabegerät ausgewählt.
    In den Systemeinstellungen/Ton muss das Interface dann für die Audio-Ausgabe ausgewählt sein.


    Von den Audio-Outs des Interfaces dann in die Abhöre, den Mixer/PA, oder was auch immer den Sound hörbar machen soll. Praktisch jedes Interface hat auch einen Kopfhörerausgang.


    Du kannst sicher auch ein MK1 nehmen, aber das ist ja aktuell nicht mehr neu im Angebot - also gebraucht. Angeblich soll es ja problemlos unter El Capitan laufen.

  • Es würde mich schon sehr sehr wundern, sollte das MK2 nicht Midi und Audioout parallel hinkriegen. Davon sollte man ausgehen können.


    P.S: Zwei Audiointerfaces gleichzeitig zu betreiben kann generell Schwierigkeiten verursachen.


    Ja, es macht beides gleichzeitig. Kein Grund für zwei Interfaces!



    Ok, kann es wohl. Heist das dann, das sowohl das Midi Signal vom TD 11 --> Notebook über USB übertragen wird und gleichzeitig in "anderer Richtung das Inteface über den gleichen USB als Soundkarte agiert? Den Ton vom SD2.0 nehm ich dann aus dem MKii ? Und wähle das vermutlich auch als "Soundausgabe Quelle" in den Einstellungen?
    Das wäre super. dann bestell ich eines bei "T" und nutze die 30 Tage Probezeit zum testen?



    Richtig verstanden ?


    Grüße
    JAnto

    Gretsch Renown; Sakae Pac-D; Roland TD-1KV mit SD2.0

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