Die Leiden eines Drummers ! Wichtig!!!

  • @drummonkey


    Mach es mir doch bitte nicht so schwer, ich weiß das in bereichen des jazz nicht so genau bzw. anders gespielt wird doch wenn du ein bisschen nachdenken würdest wenn du einen Artikel lest würdest du mitbekommen was ich damit meine.


    Das für mich Sound und Time genauso zur Technik zählen!!!


    Zu was den auch sonst? Es hat für mich der schwerste Groove nichts mit technik zu tun wenn er nicht groovt; er ist dann einfach falsch gespielt und somit sinnlos.


    mfg
    Alex


    PS:
    GrooveMaster
    Bist du der Kumpel von Phillips weil du soviel über ihn weist?


    Zuverlässig muss jeder Drummer sein! Ist aber nicht jeder! Deswegen gib ich dir recht das Zuverlässigkeit neben Technik ein weiteres Kriterium ist. Aber für leute die es noch immer nicht begriffen haben;


    Den Typ groovt eben und das auf jedem Niveau. Ob einfacher Backbeat oder kompliziertere Sachen.


    PPS: Bitte denken bevor schreiben.
    mfg
    Alex


    (Edit: Tim. Ich hab die bescheuerterten leerzeilen rausgemacht - das ist verschwendung hochwertiger prozessorzyklen....)

  • Ui, Ui,
    kinners, was alles aus einem relativ harmlosen Ausgangsbeitrag so werden kann: Da klagt einer über Rückenschmerzen und zum Schluss ist der arme Simon wieder mal der Doofe :)


    Also Leute, im Ernst: Kann es sein, dass das alles hier zu heiß gegessen wird ?


    Ich meine: Simon Phillips spielt unter anderem deshalb so gut, weil er nicht seine Zeit mit irgendwelchen Fragen, Richtigstellungen, Vermutungen, Unterstellungen usw. im Internet verbingt, sondern weil er MUSIK (!) MACHT (!). Und das macht er im übrigen sehr akkurat, ich denke zumindest, darauf kann man sich einigen. Und wer der beste und wer der schnellste und wer der britischste ist (bitte schön, was ist das ?), ist erstens ohne Bleang und zweitens ohnehin Geschmacksache. Und über Geschmack läßt sich bekanntlich ewig streiten oder gar nicht.


    In diesem Sinne, back to the music


    Gruß an alle und allen ein gutes Weihnachtsfest
    Seelanne

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Zitat

    Simon Phillips spielt unter anderem deshalb so gut, weil er nicht seine Zeit mit irgendwelchen Fragen, Richtigstellungen, Vermutungen, Unterstellungen usw. im Internet verbingt


    Soll das etwa heißen: "Dieses Forum ist eigentlich Zeitverschwendung" ?


    Zitat

    sondern weil er MUSIK (!) MACHT (!)

    Wir waren schon wesentlich weiter in unserer Analyse. Es genügt, Groovemasters Beitrag hierzu genauer durchzulesen. Man wird ja wohl einen von der Allgemeinheit vergötterten Drummer ausnahmsweise mal als überbewertet betrachten dürfen!?

    Das ist fein beobachtet!

    Einmal editiert, zuletzt von Hochi ()

  • Ach Hochi,
    nein, das Forum ist keine Zeitverschwendung aber die ewige Litanei über "wer ist der beste, wer ist der schnellste und ist vielleicht der eine doch nicht so gut, wie alle immer sagen" ist öde. Die etwas jüngeren sehen diese Diskussion anders, ich weiß, ich war ja auch mal so.


    Im übrigen. Das was Groovemaster so abläßt, ist im großen und ganzen schon ok.


    By the way: Wer hier mit einem Konterfei von PC in seinen alten Tagen (Genesis-Photo oder doch aus seinen Tagen mit Brand X ?) aufwartet, dem kann ich sowieso nichts abschlagen :-).


    "Visons of angels all around in the sky, leaving me here forever, goodby":


    In diesem Sinne
    Seelanne

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


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  • Ich glaub's nicht - ein Genesis-Fan? *freu* :)


    Achja apropos "Visions of Angels": Schade, dass Phil nicht schon auf "Trespass" dabei war, das hätte die Platte um einiges aufgewertet!


    Zitat

    "Visons of angels all around in the sky, leaving me here forever, goodby"


    Naja so ähnlich, aber egal... :Q

    Das ist fein beobachtet!

    Einmal editiert, zuletzt von Hochi ()

  • Hy Hochi,


    ich wußte doch, das wir noch zusammenkommen :))


    Habe sogar, als ich dein Konterfei sah zu Hause erst mal wieder die alten Scheiben rausgeholt und mir "Live", "Lamb lies down ....." und "Seconds out" gegeben. Mein Gott, waren die gut, sowas wird es nie wieder geben ;( . Als ich 13 war, habe ich sie zum ersten Mal gesehen, 1977, das war die "Seconds out Tour" (noch mit Hackett). Worte können das Erlebnis nicht beschreiben.


    Im übrigen ein Tip (obwohl ich davon ausgehe, du hast die Compilation): Es gibt ein 4er CD-Set "Anthology" genannt, mit weitestgehenden Live-Aufnahmen aus dem Jahre 1973/1974: Unter anderem das Komplette LiveConcert von "Lamb" (Los Angeles) und einige wunderbare anderweitige Livetracks, aufgenommen im Rainbow London: Das göttliche "Dancing with the moonlit knight", "Suppers Ready" und "F.o.F" ist auch drauf.


    Ja, Mayhew war tatsächlich nicht so dolle, da mußte schon einer wie PC her. Aber ich find Trespass immer noch trotz allem eine wunderbare Scheibe. Sicherlich waren sie hier noch nicht ausgereift.


    In diesem Sinne, falls wir uns nicht mehr zwischenzeitlich sprechen, ein gutes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.


    Wenn du Lust hast, gib mal bekannt, was deiner Meinung die besten Scheiben sind. Meiner Meinung nach war die Zeit mir Gabriel die beste, die Zeit bis zu Hacketts Abgang war auch noch sehr gut (das insbesondere wegen des unbändigen Livesounds, der allerdings auch nicht mehr diese Usrprünglickeit hatte). mit "And then there were three" wurde dann der Stilbruch eingeleutet. Die Live Tournee 1978 war zwar noch ok, aber dann in der Folgezeit ging es bergab. Einzige Ausnahme vielleicht: "Domino".


    Oki, gehab Dich wohl
    Seelanne

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


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  • Sorry, Leute, dass Seelanne und ich hier so abschweifen. Wir kehren in Kürze wieder zu den "Leiden des Drummers" zurück, versprochen!! ;)


    Zitat

    Im übrigen ein Tip (obwohl ich davon ausgehe, du hast die Compilation): Es gibt ein 4er CD-Set "Anthology" genannt, mit weitestgehenden Live-Aufnahmen aus dem Jahre 1973/1974: Unter anderem das Komplette LiveConcert von "Lamb" (Los Angeles) und einige wunderbare anderweitige Livetracks, aufgenommen im Rainbow London: Das göttliche "Dancing with the moonlit knight", "Suppers Ready" und "F.o.F" ist auch drauf.


    Du meinst das Archive #1 (1967-1975) - natürlich hab ich das Ding (25 €-Schnäppchen bei eBay, originalverschweißt B) ). Die CD4 hätten sie sich zwar sparen können, aber der Rest ist wirklich absolut hervorragend. Herr Gabriel soll die Vocals angeblich nachträglich neu eingesungen haben, was dann wohl die kratzige Stimme erklären würde. Trotzdem sehr geile Sammlung, vor allem CD3.


    Zitat

    Ja, Mayhew war tatsächlich nicht so dolle


    Sehr untertrieben, meinst du nicht? Dieser Bursche hat seinen Job wohl gänzlich verfehlt. Absolut peinlich.


    Zitat

    Wenn du Lust hast, gib mal bekannt, was deiner Meinung die besten Scheiben sind.


    Das wären wohl "Selling England..." (sagenhaftes Album!), "A trick of the tail" und "Nursery Cryme". Danach kommt dann bei mir "The Lamb..." und "Foxtrot", wobei letztere m.E. erst in den Live-Versionen richtig zündet. "Trespass" wäre ansich auch super, aber das Getrommel ist wie gesagt unerträglich. Die Debütplatte von 1969 hab ich nur der Vollständigkeit halber, musikalisch ist da nicht viel Nahrhaftes dabei. Auf der insgesamt durchwachsenen "Wind & Wuthering" geht mir besonders bei "Blood on the Rooftops" einer ab. "And then there were three" ist ebenfalls durchwachsen, aber hier gibts vereinzelt ein paar tolle Nummern, leider aber auch verhältnismäßig viel Mist. "Duke" ist gerade noch erträglich, aber ab 1981 hat sich das Thema Genesis dann bei mir erledigt.


    Bei "Seconds Out" stören mich dieser dünne Gesamtsound, die furchtbar klingende Gitarre Hacketts (der zum Zeitpunkt des Mischens bereits die Band verlassen hatte) und die leider unvermeidbare Tatsache, dass Herr Collins sich nicht selber klonen kann und die Band deshalb einen Gastdrummer trommeln lassen muss. Chester Thompson klopft absolut korrekt, aber auch irgendwie gelangweilt und steril. Und natürlich geht "Los Endos" mit 2 Trommlern ab wie Sau, aber bei den meisten Songs bevorzuge ich dann doch die Studioversionen (v.a. der Stoff auf Disc 1). "The Cinema Show" wurde übrigens von Bill Bruford gespielt, gar nicht mein Fall, dann lieber Thompson.


    Zitat

    In diesem Sinne, falls wir uns nicht mehr zwischenzeitlich sprechen, ein gutes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.


    Danke, gleichfalls! Wobei sich meine Wenigkeit so ziemlich jeden Tag hier im Forum aufhält. ;)

    Das ist fein beobachtet!

  • Ja ich kanns nicht lassen hab hier ne Menge zu tun, ersticke in Arbeit, aber wenns um die Götter geht, muss ich einfach zur Tastatur:


    I. Also mit "Selling England........" hast du Recht, das dürfte das beste sein. Bei Foxtrott und Nursery geht es mir genau andersherum: Foxtrott find ich reifer, Nursery noch irgendwie unschlüssig, trotz Cynthia und ihrer genialen Musical Box. Ja, the Lamb ist denke ich das beste Konzeptalbum aller Zeiten, für die damalige Zeit im übrigen so crazy, dass man mit Recht sagen kann, dass, wenn man das als Rockmusik bezeichnet, alle anderen in diesem Genre zu dieser Zeit noch als Affen auf den Bäumen gewohnt haben :P


    Die Zeit nach Peter G.: TotT hat wunderbare Sache, und WaW, da gebe ich dir recht, ist mir auch etwas zu seicht trotz BotrT, Afterglow etc.


    II. Gleichwohl: Die beiden ersten Livescheiben, Live und Seconds out sind einfach unglaublich. Die "Live" bezgl Intensität (allein die final-section von Musical Box; Schluß von Watcher of ......;) "Seconds out" wegen des kathedralen Sounds.


    III. Was du mit Chester hast verstehe ich nicht. Also auf der Seconds out spielt er unglaublich stark, wie stark kann man - meine ich jedenfalls - am besten erachten, wenn man das mal live selber gespielt hat. Also ich muss sagen: FoF und Suppers ready und viele andere Sektionen sind aunglaublich schwer hinzukriegen, mit dem Groove schon mal gar nicht. Die Erfahrung musste auch im übrigen Mike Portnoy machen: Mit Transatlantic haben die ja auch FoF gespielt, der Drumpart ist gegenüber dem von Chester gräußlich. Aber für später Liveaufnahme hast du recht: Da wirkt er irgendwie öde.


    IV. Bill fand ich mit Genesis auch nicht gut. Aber: Die "CinemaShow" spielt er größtenteils, und ehrlich, auch die nun wirklich stark. Wie überhaupt das gemisame Spiel zwischen Bill und Phil bei dem Stück einfach unglaublich ist (und damit meine ich nichtdie eigentliche Duett-Solo-Passage , die ist öde).


    Oki, das wars, kinners, die "Leiden den jungen Werther" können jetzt wieder weitergehen, aber das musste ausgetauscht werden.


    PS: Hochi: Ich hoffe, Du hast das Buch von Amando Gallo über Genesis. Ansonsten: Besorg dir das !!!!!!!!!
    By the way: Gibt es eigentlich noch andere gute Bücher über G, ?


    Gruß
    Seelanne

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    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
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    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Zitat

    Foxtrott find ich reifer, Nursery noch irgendwie unschlüssig


    Ich liebe halt diese dichte Atmosphäre mit dem pressenden Mellotron (v.a. bei "Seven Stones" gegen Ende, "Fountain of Salmacis" usw.). Das Foxtrot-Album klingt mir irgendwie zu flach. Horizons, Can Utility, Time Table und sogar Watcher (Studiofassung!) reißen mich nicht wirklich vom Hocker. Und Part III von Suppers Ready finde ich ehrlich gesagt total überflüssig. Mir fehlt bei Foxtrot einfach diese typische "Selling-England-Atmosphäre". ;)


    Was Chester angeht: Er ist mit Sicherheit eine gute Wahl als Gastdrummer gewesen, ohne Zweifel. Aber ich finde eben Phils Drumming ausdrucksstärker, eigensinniger. Dass Portnoy keinen Genesis-Song spielen kann, ist mir klar, denn dafür braucht man sehr viel Gefühl für Musik.


    Zitat

    Bill fand ich mit Genesis auch nicht gut. Aber: Die "CinemaShow" spielt er größtenteils, und ehrlich, auch die nun wirklich stark. Wie überhaupt das gemisame Spiel zwischen Bill und Phil bei dem Stück einfach unglaublich ist (und damit meine ich nichtdie eigentliche Duett-Solo-Passage , die ist öde).


    Die Drum-Duette zwischen Phil und Bill dürften wohl tatsächlich die Ausnahme sein (man denke nur an die hammergeile "Los Endos"-Version auf dem Video der '76 Tour), aber alles andere geht mir von ihm eher auf den Keks. Und zwar nicht nur bei Genesis. Kann mir ein Mensch sagen, was an diesem verschleppten, kantigen Gefrickel so toll sein soll? Er geht in fast jeder Situation dem Ausdruck der Musik eher aus dem Weg und seilt sich ab, um seine holprigen Paradiddles auf Hi-Hat und Snare reinzuquetschen. Und jeder halbwegs flotte Rockfetzer (solche Sachen wie z.B. "Siberian Khatru") wird unter seinem Geschleppe zur einschläfernden Tablette.


    Zitat

    PS: Hochi: Ich hoffe, Du hast das Buch von Amando Gallo über Genesis. Ansonsten: Besorg dir das !!!!!!!!!
    By the way: Gibt es eigentlich noch andere gute Bücher über G, ?


    Da sind wir beide gleich weit. ;) Ich hab das Buch (für 5 € ersteigert, hehe), finde es grandios und kann dir selbstverständlich auch leider nicht sagen, was es noch so an G-Büchern gibt! ;) Aber alles, was nach "Duke" kam, interessiert mich wie gesagt sowieso nicht so. Und im Armando Gallo Buch steht doch wirklich ALLES über die wichtige Ära dieser Band drin. Dürfte ja eigentlich zufriedenstellen, mich zumindest... ;)


    PS: Guck mal auf http://www.genesis-music.com
    Dort gibts u.a. auch ein gut besuchtes Forum!


    In diesem Sinne

    Das ist fein beobachtet!

    3 Mal editiert, zuletzt von Hochi ()

  • Also ich hab noch nie Sehnenscheidenentzündungen vom Drummen bekommen. Weder vor 20 Jahren als Einsteiger, noch heute. Und das obwohl ich ziemlich heavy spiele und früher zudem Besenstiel-Sticks benützt hab (logo, wenn man Cozy als Idol hat). Auch das mit den Blasen an den Händen kann ich nicht bestätigen. Probe oder Gig - ich hau da 3 Stunden voll rein und kenn diese Probleme nicht. Ich würde Dir dringend empfehlen, Deine Technik zu überprüfen. Vielleicht fragst Du mal einen Lehrer?


    Best wishes,
    NoGo

    Halbgas? Schade um den Sprit!

  • Kinders,Kinders;
    sehts doch mal so.Ohne uns läuft doch nix.Und möchtet ihr so ein pickliger schmalbrüstiger Gitarrist sein.?Körperliche Arbeit hält fit und agressionsabbau
    betreiben wir auch.Die wirklichen Macher sitzen im Hintergrund!! Also Kopf hoch.
    PS:das sagt euch ein vierzig jähriger

  • Ich habe eine Frage zum Foxtrot Album (gefällt mir sehr).
    Wieso spielt Peter Gabriel hier auch Bass Drum (ist zumindest so angegeben)?
    Bin absolut kein "Genesis Auskenner" und hoffe die Frage ist nicht zu blöd...

  • Diese Bass Drum war bei Gabriel immer ein besonderes, wenn auch ziemlich fragwürdiges Merkmal. Es war eine Hayman Bass Drum (ich glaube 20") mit Fußmaschine und einem Holzbalken davor zur Rutschsicherung.


    Bei rockigen Stellen, wo es zur Sache ging (z.B. "The Return of the Giant Hogweed", "The Knife" etc.), kickte er ein bisschen mit und hatte offensichtlich Spaß dabei. :D


    Ob er sie jemals im Studio eingesetzt hat, wage ich allerdings zu bezweifeln.

    Das ist fein beobachtet!

    2 Mal editiert, zuletzt von Hochi ()

  • Studio glaub ich auch niht, obwohl bei Photoaufnahmen im Rahmen der Studioaufnahmen zu Foxtrott seinerzeit das Ding auch gesichtet worden ist. Wo das Ding allerdings gespielt wurde, erscheint auch mir mehr als fraglich. Es war ja nicht grade so, dass der gute PC in seiner damaligen Form Unterstützung gebraucht hätte :-)).


    Alles andere: Hochi's Auführugen ist nix hinzuzufügen.


    Seelanne

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

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