Made in China

  • Ich würde das gerne mal neutral mit euch besprechen. Bzw. mit denen, die das auch intressiert. :)


    Beispiel:
    So eine Mapex Black Panther könnte ich mir bei mir im Snareständer gut vorstellen. :thumbup:


    Mapex Black Panther SD CW4550 Deep Forest 14"x5,5"
    So an die 600 Euro. In Cherry. Wunderschön edel anzusehen, vergoldete Hardware. :rolleyes:


    Auf dem Etikett zu lesen:
    Mapex :rolleyes:


    Deep Forest :rolleyes:


    Geil !!! 8o :)


    Abwohl: was steht denn da links auf dem Badge. 8| "MADE IN CHINA".
    Jetzt auch HighEnd? Ich dachte die biegen und löten die Anfängerhardware. ;)


    Eigentlich egal, wenn die Qualität stimmt? Stimmt die Qualität?
    Oder kann man mit modernen industriellen prozessorgesteuerten Fertigungsanlagen generell hochwertig fertigen. Somit egal ob die Maschine in Bad Berleburg, China oder bei mir im Keller steht? :D

  • Hm, Mapex kommt aus Taiwan... haben dort wohl auch nach wie vor ihren Sitz, sofern die Quellen stimmen... Ob dann made in China was Schlechtes istß Gibt ja nun viele, die das Mapexzeug gern und aus Überzeugung spielen, denke, die können es also auch... Aber irgendwo fische ich natürlich im Trüben ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Hardware z.B. bekommst du doch fast nur noch aus China. Ich war entsetzt, dass meine Iron Cobra auch aus China kommt. Wenn du nicht das teuerste nimmst, kommt es immer aus Fernost.
    Ich verwette meinen Arsch darauf, dass z.B. Sonor auch beim SQ2, Prolite etc. die Böckchen und Spannreifen und in Fernost fertigen lässt. Meine DW9002 kommt auch aus Taiwan.


    Ich versuche zwar immer Fernost Ware zu vermeiden - das geht aber inzwischen nicht mehr immer. Es sei denn, du bist bereit das doppelte zu zahlen.


    Ein Trend, den ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Bei Hardware mag das vll. noch gehen. Aber z.B. Klaviere werden auch hauptsächlich aus chinesischen/indonesischen Firmen bezogen, die dann für Kawai und Yamaha produzieren. Haben um jeden Preis, scheiss auf Qualität - und die deutschen Firmen gehen reihenweise kaputt. Selbst wenn ich sage, ich will ein Instrument aus lokaler Fertigung - geht nicht: entweder zu teuer, weil kaum einer mehr kauft oder Firma ist pleite/tot.


    Dabei wäre das wirklich kein Problem, den Kram hier zu produzieren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Curby ()

  • Tama Starcassic ist mittlerweile auch made in China.
    Deswegen ist die Qualität immernoh Spitze.
    Verarbeitung ist Top.
    Aber mal im ernst, die Chinesen können auch Kessel bauen.
    Das musst du einfach von Set zu Set testen.
    Es gibt auch schlechte nicht China sets!


    LG Konstantin

  • Was ich dazu sage:
    Fernost Ware (also aus BilligLohnLändern) kann sehr hohe Qualität haben. Dafür gibt es genügend Beispiele.
    (Nur am Rande, die von dir beschriebene Snare bekommt man auch unter 400€)


    Die Frage ist ob man das will bzw. ob es Alternativen gibt. Bei Hardware gibt es z.B. kaum Alternativen meines Wissens.


    Bei Trommeln gibt es sehr wohl Alternativen, und die sind auch nicht notwendigerweise viel teurer.


    Es gibt einge kleine Hersteller, welche aus heimischen Hölzern Kessel fertigen, bei manchen ist auch noch die Trommelhardware aus Eigenfertigung oder zumindest aus Europa Fertigung.

  • Moin,

    Oder kann man mit modernen industriellen prozessorgesteuerten Fertigungsanlagen generell hochwertig fertigen. Somit egal ob die Maschine in Bad Berleburg, China oder bei mir im Keller steht?


    Meiner Meinung nach ja. Ich sehe das in meinem beruflichen Umfeld, der Halbleiterindustrie. Die meisten Probleme
    gab/gibt es da bei der mangelnden Erfahrung der Prozessverantworlichen und Operatoren bzw. dem allgm. Qualitätsbewusstsein.
    Diese Faktoren verschwinden aber immer weiter. Alles nur eine Frage der Zeit.
    Warum sollte das in der Musikinstrumenteherstellung anders sein.




    Eigentlich egal, wenn die Qualität stimmt?


    Geld das im Ausland ausgegeben wird, generiert hier keine Steuereinnahmen. Die mir ja wieder zugute kommen.
    Davon abgesehen finde ich die Herkunft unerheblich. Wenn die Qualität stimmt.


    Grüsse

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid


  • Hi,


    die Starclassics bekommen keine Endabnahme mehr.
    Früher (Japan-Produktion) bekam man bei einem Neu Set ein
    Abnahmezertifikat mitgeliefert. Das gibt es heut nicht mehr.
    Die QS ist in China anders.
    Ich kann mich noch daran erinnern, dass gerade nach dem Umzug der SC's
    nach China einige Klagen über unrunde Kessel (nicht stimmbare Trommeln)
    aufkamen.
    Ich bin unter anderem TAMA-Fan, aber meine Begeisterung rührt aus einer Zeit von vor 25-35 Jahren.


    http://www.bonedo.de/artikel/e…e34czs-shellset-test.html


    Gruß
    Fit

    Wenn bei Stiftung Wahrentest ein Dildo mit Befriedigend bewertet wird, ist das dann Sehr Gut?



    Suche 24"x16" BD Tama Granstar II mit Rosette

  • Da wird als Beispiel zwar mehr Textil erwähnt, aber es dürfte bei allen "Hardware"-Produkten mittlerweile
    ähnlich sein:
    [video]

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    [/video]


  • (Nur am Rande, die von dir beschriebene Snare bekommt man auch unter 400€)

    z.b. in meinem Schnäppchenbeitrag für 333.- ;)

  • Hallo,


    Jetzt auch HighEnd?


    Das gibt es schon länger, wobei man immer streiten kann, was "High End" sein soll, ich bin da bei Mapex zurückhaltend.


    kann man mit modernen industriellen prozessorgesteuerten Fertigungsanlagen generell hochwertig fertigen. Somit egal ob die Maschine in Bad Berleburg, China oder bei mir im Keller steht?


    Entscheidend ist der Mensch.
    Es wird wahnsinnig viel über Industrie und Maschinenfertigung gequasselt, tatsächlich ist der Schlagzeugbau im Wesentlichen
    immernoch Handarbeit. Man nutzt Maschinen zur Unterstützung, aber Roboterstraßen wie im Autobau sind viel zu teuer, zumal
    in China die Löhne auch noch verführerisch niedrig sind.


    Die Hochwertigkeit eines Trommelkessels bestimmt nicht die Maschine (Säge, Presse etc.), sondern derjenige, der misst und
    zusammenfügt. Nebenbei kommt natürlich die Güte das Materials dazu, das kann man von hier und dort beziehen und für die
    Lackierung oder Beklebung ist ja wieder ein anderer zuständig, der eben im Idealfall auch weiß, was er tut und eine gewisse
    Erfahrung hat.


    Bei den Beschlagteilen ist der Umweltschutz das Problem.
    Hat man keinen, kann man den Dreck angenehm entsorgen und hat ein preisgünstiges Produkt.
    Der Zug ist schon abgefahren, die Galvanik in Deutschland etwa ist quasi ausgestorben (ab und an gibt es noch ein paar
    Spezialbetriebe), die Metallindustrie geht auch inzwischen weitgehend dorthin, wo kein Hahn nach Arbeitsrecht kräht.


    Ich würde übrigens gerne mal die "prozessorgesteuerte" Maschine in Bad Berleburg sehen.
    Vermutlich meint da jemand den Bürorechner in der Buchhaltung.


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo,



    Das gibt es schon länger, wobei man immer streiten kann, was "High End" sein soll, ich bin da bei Mapex zurückhaltend.

    Ganz einfach. HighEnd ist wenn PRO drauf steht. ;)
    Oder wenn auf der Herstellerhomepage die jeweilige Serie entsprechend vorgestellt (extrem beworben) wird.


    Früher war dann noch Maple und Birke HighEnd Begriffe. Nachdem wir das aber alles schon Zuhause und im Proberaum und im Studio und bei Oma und Opa stehen und rumliegen haben....kommen Bubinga, Wallnuss, Kirsche.....


    Und dann, Retro incl. Habenwollenfaktor weil die Erinnerung an Damals so präsent ist, wieder Buche und Linde.


    Eben Klanghölzer, lieber Jürgen. ;)


    Untergebuttert, unbeworben und unwichtig als innere Plys, gibts dann noch tropisches Massenbilligholz wie Falcata. https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliches_Afrogelbholz

    Einmal editiert, zuletzt von drummerjoerg ()

  • Abwohl: was steht denn da links auf dem Badge. "MADE IN CHINA".
    Jetzt auch HighEnd? Ich dachte die biegen und löten die Anfängerhardware.



    die Zeiten haben sich schon lange geändert. Qualität kommt jetzt regelmäßiger aus China und aus Deutschland nur der Auftrag dazu. Die Deutschen können zu globalen Wettbewerbspreisen eigentlich keine Qualität mehr produzieren, tun sie es doch, ist es halt sehr teuer und nicht für den Massenmarkt geeignet. Massenproduktion mit Qualität, da haben uns die Chinesen lange abgehängt. Made in Germany ist bei Qualitätsprodukten nur noch für den Schickeriamarkt, also gewissermaßen eine Psychokiste.

  • Ich verwette meinen Arsch darauf, dass z.B. Sonor auch beim SQ2, Prolite etc. die Böckchen und Spannreifen und in Fernost fertigen lässt. Meine DW9002 kommt auch aus Taiwan.


    Genau so ist es!
    Nur der Kessel wird bei Sonor Deutschland gefertigt!
    Die Hardware meinens Sonor sclassix hat schon
    Rostansätze.
    Die von meinem 25 Jahre alten Yamaha
    Recording custom nicht!!!!!!!!!
    Sieht aus wie neu!


    Ich würde aber trotzdem Mapex kaufen!
    Klingt einfach genial und ist auch gut verarbeitet! :)

  • Ist ja immer das selbe: Hat man gutes Material, einen guten, nachhaltigen Fertigungsprozess, gute Produktionsstätten, gutes qualitätsbewusstes Personal (ganz wichtig!) UND eine funktionierende, mit entsprechenden Standards versehene Qualitätskontrolle, dann ist es völlig wumpe, ob man in Bad Berleburg, China oder den äußeren Hebriden fertigt, dann kann auch ein gutes, gleichbleibendes Produkt rauskommen. Wenn chinesische Trommelbauer mit preisbrecherischen Eigenmarken rumkommen (MES - Do yourself want do do!), dann wird mindestens einer, oft sogar fast alle dieser Faktoren aus Kostengründen vernachlässigt. Ergebnis: Shit in Shit out. Keine der Firmen, die auf so eine Strategie setzen, hat sich bisher am Trommelmarkt einen langfristigen Marktanteil sichern können. Dazu ist mittlerweile alles zu transparent. Natürlich ist deutsche Handarbeit teurer, allein die Kosten des Arbeitsmarktes hauen da mächtig rein, Steuern und Auflagen tun ihr übriges.


    Der Beckenmarkt, hier die türkischen Kleinschmieden, sind da ein gutes Beispiel. 10 mal 16" Medium Crash Yüzcaman Series "hand"geklöppelt von Özgur Gencbirgirli, 10 unterschiedliche Sounds, davon 3 so ähnlich wie das Soundfile im Internet. Der schmeisst dann aber nicht die anderen 7 Teller weg, sondern verkümmelt sie via Versand, der Kunde sagt "tja, ist halt Handarbeit" und ärgert sich insgeheim über die Soundabweichung. Da fehlt es zumindest am nachhaltigen Prozess, vor allem aber an der Qualitätskontrolle. Und so was kostet halt Geld. Die Stagg-Becken sind das gleiche Thema, die gelungenen Modelle stehen den renommierten Marken in gar nichts nach, die Ausreißer müßte man genau genommen noch mal in den Ofen schmeißen. Wobei es da ja besser geworden zu sein scheint.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

    Einmal editiert, zuletzt von Druffnix ()

  • Ich würde den Begriff "HighEnd" nicht unbedingt am Produktionsort festmachen wollen - die Leute in China verstehen ihr Handwerk mittlerweile auch (in den 70ern waren auch Drums aus Japan nicht unbedingt ein Synonym für Qualität).
    Die bringen auch "HighEnd" Sachen (vorwiegend aber Elektronik-Kram) zustande, sind durch die geringeren (oder garnicht vorhandenen) Sicherheits/Umweltauflagen und die niedrigen Löhne aber billiger am Weltmarkt, und verkaufen dadurch natürlich auch mehr (jeder ist seinem Geldbeutel am nächsten).
    Alle größeren Drumcompanies lassen doch ihre Mittelpreis-Dutzendware in China produzieren, pappen nur ihr hauseigenes Label drauf und kassieren, über den Markennamen, auch nochmal ab (dann kann ich auch gleich dieselben Kessel bei einer chinesischen Firma kaufen und Geld sparen, s. Mapex, Basix, etc.).
    Das Rad zurückdrehen geht aber leider auch nicht, wir handeln nunmal global und es rechnet sich sogar für die meisten Firmen.
    Das ist wie mit der Kohle - wir haben hier im Land noch jede Menge Reserven, aber es ist hier zu teuer, sie aus dem Boden zu holen, daher kauft die Industrie eben chinesische Kohle und mittlerweile vermehrt auch direkt Stahl (das ist dann trotz Transportkosten immer noch billiger) - verrückte Welt ;( :S .


    Da fehlt es zumindest am nachhaltigen Prozess, vor allem aber an der Qualitätskontrolle. Und so was kostet halt Geld.


    Da kommen ja dann so Firmen wie z.B. Meinl oder Paiste ins Spiel - die kaufen, wahrscheinlich billigst, große Chargen in der Türkei gedengelter Becken auf (selber machen würde sich auch hier nicht lohnen), sortieren die, nach Firmenstandards bewerteten, Besten aus, drucken ihr Logo drauf und verkaufen diese dann für einen saftigen Aufpreis.
    Interessant wäre zu wissen, was mit den aussortierten "schlechten" Becken passiert - werden die an den nächstbesten Musikgroßhandel weitervertickert und dort unter einem Brandnamen verkauft?
    Es gab sogar mal einen österreichischen Händler, der druckte, je nach Verkaufspreis, selber den Markennamen oder eben nur den Brandnamen auf die, von ihm verkauften, Becken - die kapitalistisch orientierte Marktwirtschaft kennt da keine Tabus.

    9 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Zu Yamaha habe ich mal gelesen, das die Hardware in den Motorradwerken verchromt wird. Das könnte die Beständigkeit erklären.


    Naja. Sonor rostet, Yamaha topp, Mapex würdest du nehmen. :)


    Waren das Sonor und Yamaha Set gleich gelagert/eingesetzt, oder gar eins gebraucht gekauft?


  • ODER NEU für 333,-

    Genau davon war doch die Rede.


    Mich verwundert oft die Latenz, mit der wahrgenommen wird, dass alles mögliche "Made ich Fernost" ist, und auch die nationale Arroganz, falls jemand meint, deutsche Arbeitskräfte könnten alles besser.
    Textilien, Metall ... Ein Beitrag, der sich auf Automobile bezieht, wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Trommeln (weitgehend Holzzylinder) sind nicht gerade Wunderwerke komplizierter Ingenieurskunst, bei denen es auf einen bestimmten Fertigungsort ankommt. Auch Qualitätssicherung ist theoretisch keine unüberwindbare Hürde.


    Praktisch kommt es immer zu Kompromissen, wenn verschiedene Märkte auf dem Weg zur Angleichung sind (Globalisierung). Umweltschutz, Gehälter, Arbeitsrecht im weitesten Sinn ... verkäufliche Qualität ist das, was gekauft wird. Eine entscheidende wirtschaftliche Größe, die von West nach Ost exportiert wurde, ist schließlich die Raffgier das kostendrückende Wachstumsbedürfnis, mit dem alles Machbare aus bestehenden und nicht bestehenden nationalen Regulierungen herausgeholt wird.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Tja, warum haben wir denn diese Situation? Weil wir alle etwas "geiles" möglichst billig haben wollen.


    Und die Zeiten, in denen China gefertigte Drums mies waren, sind schon lange passé. Die nächste "Aufreg-Generation" von Schlagzeugen kommt vermutlich aus Indien oder Bangladesch.


    Ach so... bzgl. der Anmerkungen hinsichtlich angeblich mangelnder Qualitätskontrollen in China: Ludwig hatte schon in den 60er Jahren teils gruselige Drumsets in den USA produziert und den Markt damit überschwemmt, bei hohen Lohnkosten. Und bis heute produzieren sie Snares mit überaus fragwürdiger Hardware - bei hohen Lohnkosten. Gleichzeitig produziert Yamaha seine Absolut Maples inzwischen in China. Und da gibt und gab es gar nichts zu meckern bislang. Qualität ist also weniger an das Land gebunden als an die Fähigkeiten der Firmenmitarbeiter. Und bei letzterem haben Firmen wie Yamaha oder Tama zumindest langwierige Schulungen in die Wege geleitet und einen guten Teil ihres Personals in China arbeiten lassen, bis der Laden läuft. Dass es dann und wann Ausreißer in der Produktion gibt, ist nichts besonderes, da Menschen nunmal Fehler machen. (Alleine mal über den Tellerrand schauen, wie viele Rückrufaktionen es z.B. in der Auto- und Ernährungsbranche gibt. Da sind die Fehler in der Drumbranche eher 'en Fußnote wert)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

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