tja,bei uns zuhause passiert einfach beides , gelegentlich sogar gleichzeitig.. aber die nachbarschaft ist ja kummer gewöhnt.
Nachbarschafts Krieg II
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So es gibt News von der Front
Also ioch war gestern bei Ordnungsamt und dort wurde mir dann klar gemacht das ich spielen darf und auch ruhig spielen soll!!! Der nette Streifenbeamte habe absoluten unsinn erzählt und werde nochmal von ihm zu hören bekommen.... Ich durfte dann auch erfahren das ich bei diesem netten Beamten vom Ordnungsamt bekannt war da wohl etwas heufiger angerufen wurde, außerdem hat der sich einen ganzen Tag vor unser Haus gestellt und geschaut wann ich spiele und wie laut das ist.... Naja nun brauche ich mir erstmal keine Sorgen machen jegliche Streifenbeamten soll ich direkt an ihn verweisen und dann sei das Problem geregelt.... UNd nun das beste an der Sache ganz zum schluß fragte er mich dann was für ein Set ich spiele ( Marke, größen etc.)
und sagte dann nur das er ja selber lange zeit gespielt hat und selber ab und an mal spieltSoviel dazu :]
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Zitat
Original von Obi
... Musiker (und auch Drummer ) sind keine besseren oder intelligenteren Menschen, nur weil sie Musik machen (mit dir). Sie sind deshalb auch nicht unbedingt deine Freunde und haben vielleicht nicht mal dieselben Ziele im Leben und in der Band...Ich meinte nicht intelligenter im Sinne von schlauer oder gar moralisch überlegen. Aber wenn man die Schnittmenge aus allen Menschen nimmt, so stellt man fest, daß bei den absoluten Vollidioten der Anteil an Musikern relativ gering ist. Musik machen erfordert halt auch eine gewisse geistige Mitarbeit, eine gewisse Toleranz und eine Kooperationsbereitschaft mit den anderen Mitgliedern, weshalb ich einem Musiker eine gewisse Grundintelligenz zuschreibe...
Mit den Freundschaften und den nicht unbedingt selben Zielen in der Band oder im Leben geb ich Dir übrigens uneingeschränkt Recht. Ich hatte schon mehrere Bands, wobei sich meine Kontakte zu einem Teil der Leute rein auf das Musikmachen beschränkt hat. Aber das ist jetzt Off-Topic...wir geben zurück ins Funkhaus.
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Hmm, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll, aber mal ne Frage: Würde es Euch nicht auch tierisch nerven, wenn in der Nachbarwohnung (-haus) plötzlich jemand anfängt, Schlagzeug zu pielen. Auch wenn man Schlagzeug allgemein zu Hausinstrumenten zählt, so ist das Schlagzeug doch irgendwie so völlig anders, als ein Klavier, eine Geige, eine Blockflöte, sowohl hinsichtlich der Lautstärke, Intensität und Art der erzeugten Klänge. Auch wenn ich selbst Schlagzeuger bin, kann ich es nicht ganz verstehen, wie man von seinen Nachbarn verlangen kann, das Drumming zu tolerieren. Ich meine, dass das Hobby "Schlagzeug", die Notwendigkeit eines seperaten Raumes, der günstig von allen genervten Nachbarn entfernt liegt, einfach mit sich bringt. Ohne dessen, würde es mir nie in den Sinn kommen, in einem Reihenhaus, Wohnung etc. anfangen, zu üben. Das war: meine Meinung.
Gruß
Für mehr Frieden in der Nachbarschaft....
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Bei mir, in einem 3Parteienhaus (Vorkriegshaus mit Luftschutzkellergewölbe), in dem ich früher gewohnt habe, hatte der Pico der Nachbarn auch ein Set im Keller stehen. Als wir einzogen hatten sie freundlich um die Erlaubnis gebeten im Keller zu proben(eine Speedmetalformation), was ich auch erlaubte, allerdings mit dem Hinweis nicht vor 17.00h da ich Dauernachtschichtler war.
Anfänglich klappte es sehr gut... bis zu den Sommerferien, denn da meinten die Pico's schon gegen Mittag ihre Amp's und Instrumente zu quälen.
Ich habe es 3Tage versucht zu überhören, war nicht machbar. Ich also runter und halbwegs freundlich auf unsere Vereinbarung hingewiesen.
Ich bekam dann auch so Dinger zugeworfen wie : Penner, Spiesser usw., ich solle doch mit dem Arbeiten aufhören.Ich habe dann Abends bei den Eltern vorgesprochen die daraufhin ihrem Sprößling den Kellerschlüßel entzogen und ihn erst nach 6Uhr ausgehändigt haben.
Der Dank war dann Speedmetal über die Anlage.... bis zum Ohrenbluten... war ja nicht in der Abmachung mußte ich mir dann anhören.
Ich habe das Problem dann nach guter alter Väters Sitte gelöst, er hat es danach begriffen!Mein Senf dazu!
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also ehrlich gesagt wuerde es mir auch auf n wecker gehen wenn einer ueber mir oder neben mir schlagzeug spielen wuerde.
darum hab ich mir auch ein e-set zugelegt. ich finde, wenn man eben in ner wohnung spielt, muss man auch kompromisse eingehen und ruecksicht nehmen... auch wenn man eigentlich (rechtlich gesehen) spielen darf. -
Zitat
Original von Cat
... war ja nicht in der Abmachung mußte ich mir dann anhören.
Ich habe das Problem dann nach guter alter Väters Sitte gelöst, er hat es danach begriffen!
Wiewat? Haste ihm richtig eine geklatscht oder wat? -
ich Zweifelsfall eher den Vater dazuangehalten....
Ich wohn seit je her in Altbauwohnungen. Meine jetzige is eh zu klein fürn Set, bei meinen Eltern wäre das was anderes gewesen, aber die Bausubstanz is so im Arsch da, dass ich bestenfalls die Nachbarn drei Häuser weiter noch genervt hätte. Schlimmstenfalls wäre mir wohl die Decke auf den Kopf gefallen. Von daher hat sich das Thema für mich eh erledigt. Ausserdem is mir das spielen in ner Band noch relativ wichtig, und dafür is imho ein Probenraum unerlässlich. Bockt einfach mehr, auch weil man da nich soo auf Ordung achten muss -
Zitat
Original von SchlagSebi
Hmm, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll, aber mal ne Frage: Würde es Euch nicht auch tierisch nerven, wenn in der Nachbarwohnung (-haus) plötzlich jemand anfängt, Schlagzeug zu pielen. Auch wenn man Schlagzeug allgemein zu Hausinstrumenten zählt, so ist das Schlagzeug doch irgendwie so völlig anders, als ein Klavier, eine Geige, eine Blockflöte, sowohl hinsichtlich der Lautstärke, Intensität und Art der erzeugten Klänge. Auch wenn ich selbst Schlagzeuger bin, kann ich es nicht ganz verstehen, wie man von seinen Nachbarn verlangen kann, das Drumming zu tolerieren. Ich meine, dass das Hobby "Schlagzeug", die Notwendigkeit eines seperaten Raumes, der günstig von allen genervten Nachbarn entfernt liegt, einfach mit sich bringt. Ohne dessen, würde es mir nie in den Sinn kommen, in einem Reihenhaus, Wohnung etc. anfangen, zu üben. Das war: meine Meinung.Gruß
Für mehr Frieden in der Nachbarschaft....
tja, ich als schüler kann mir keinen proberaum leisten, wenn ich nochmal irgendwann neue kleidung usw. will
zum glück hab ich nachbarn, die das mit gemurre akzeptieren weil sie wissen das motzen nur "krieg" bringt... -
Hier im Kreis ist es so gut wie unmöglich einen Proberaum zu bekommen.Deshalb habe ich in meinen Keller einen Proberaum errichtet.Da ich ein fast freistehendes Haus bewohne ,wo nur das Badezimmer der Nachbarn angrenzt hatte ich bis Dato keinerlei Probleme.In meinen Fall habe ich tierisch glück mit meinen Nachbarn.Auch wo ich sie vor einigen Jahren mal fragte ob wir zu laut sind,sagten sie nur :,,Sie hören im Haus garnichts außer im Badezimmer und es ist immer schön Livemusik beim kacken zu hören.''Die sind echt dufte drauf.Auch wenn ich die Fenster mal nicht abdämme kam es bei all meinen Nachbarn nie zu Problemen.Ich hatte mal mein Set auf die Terasse aufgebaut um Fotos zu machen und ich konnte mir nicht verkneifen ein paar Takte darauf zu spielen(geile Akkustik).Das Ende vom Lied war das die Nachbarn besonders die Kinder aplaudierten.
Ich denke mal wenn ich das hier so alles lese,habe ich großes Glück.Andersherum gesehen kann man mit Schalldämmung einiges erreichen dann klappts auch mit dem Nachbarn. -
Zitat
Original von knüppel
Sie hören im Haus garnichts außer im Badezimmer und es ist immer schön Livemusik beim kacken zu hören.ROFL
muß man dich echt beglückwünschen, wobei ich eigentlich auch nicht über probleme berichten kann.
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Ich wohne ziemlich weit draußen auf einem ehemaligen Bauernhof und da in einem freistehenden Häuschen gegenüber dem Haus meiner Vermieter. Sonst keine Nachbarn, bis auf den Hochsicherheitstrakt der JVA ;). Bisher ging immer alles gut, da die sowieso nie Probleme direkt ansprechen, sondern immer die Kinder vorschicken oder so lange warten, bis sie platzen.
Als ich neulich mal den Fehler machte, zu fragen, wieviel man denn hören würde, wurde ich gleich angezickt. Vor allem abends (ich übe meist nach der Arbeit, also zwischen 17 und 19 Uhr, nie später und nie zur Mittagszeit) würde das ja dermaßen nerven, wenn sie im Garten säßen...
Dabei nimmt der Jüngste (9) von denen seit Neuestem selbst Unterricht. (Nur hat der kein Set zuhause...) Und ich spiele selten länger als ne Stunde am Stück.
Reden hilft da leider nicht viel, weil es ja nun mal deren Grundstück ist und ich da nur zur Miete wohne... auf das gute Verhältnis könnte ich grundsätzlich auch verzichten, aber bei der räumlichen Nähe gäb's da vermutlich nur Schikane.
P.S.: Nein, ich will's nich triggern oder totmachen!
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Zitat
Original von Imp
P.S.: Nein, ich will's nich triggern oder totmachen!
Hi,
wenn der Raum, den man in deinem Photoalbum sieht, der Raum ist wo Du übst, könnte man verstehen, dass da ziemlich viel nach außen hin zu hören ist. Schalldämmung würde da einiges bringen. Oder meinst Du mit Schalldämmung = totmachen?
Gruß
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Schalldämmung würde nur gehen, wenn man nen schalldichten Raum im Raum baut. Z. B. eine dieser tollen, teuren Boxen. Dafür hab ich aber leider keinen Platz.
Nach außen geht da sonst nicht viel, da das Häuschen extrem dünne Wände und undichte Fenster hat. Nach unten hört man durch den Teppich allerdings kaum was. Da wohnt nämlich noch das au pair-Mädchen meiner Vermieter und die sagt, bei ihr ist es leiser als draußen.
Mit "totmachen" meinte ich eher Dämpfung des Sets selbst.
P.S.: Bevor einer fragt: Das Haus ist nicht unterkellert...
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ja dann wird es mal Zeit es zu Unterkellern.
Nee Spaß bei Seite.Auch diesen Raum könnte man schall dämmen.Nur wirds mit gewissheit nicht billig . -
Raum im Raum ist dann gefragt, wnn man möglichst wenig bis garnix nach außen hören soll.
Ansonsten bringt dämmen aber erstmal was für die Akustik im Raum selbst, kann aber auch den Schall, der nach außen dringt, reduzieren. Und das freut die Nachbarn bestimmt schonmal.
Nich immer nur Schwarz / Weiß. -
Das ist ein freistehendes Holzhaus in Ferienhausgröße und -bauweise. Optisch Fachwerk und nicht sonderlich gut isoliert. Das Ober-/Dachgeschoss besteht aus einem Raum. Meinem einzigen. (Bad und Küche sind im Erdgeschoss.) Da ich dementsprechend nur Außenwände habe, müsste ich auch alle Außenwände und die Dachschrägen (in meinem Fall die kompletten Dachflächen) abdichten, damit da kein Schall mehr durchdringt. Sähe ein bisschen albern aus im Wohnzimmer, denke ich. Von den Kosten ganz zu schweigen.
Außerdem sollen die sich nicht so anstellen. Kann mich an äußerst wenige Sonntag erinnern, an denen ich ohne Ohrstöpsel ausschlafen konnte, in den letzten 3 Jahren. Und wer zur Mittagszeit den Rasen mäht, die drei Kiddies (schlechte! <-- Wolle Petry, O-Zone etc.) Musik auf Aussenbeschallungslautstärke hören lässt und unter Zuhilfenahme eines Basketballs nebst -korbes mein Haus zum Wackeln bringt, kann wohl ein Stündchen Schlagzeugspiel am Nachmittag hinnehmen, oda nich? (Nein, ich rege mich nicht auf! ;))
Ich ertrage die üblen Blockflötenversuche ja auch stumm. Und die höre ich trotz geschlossener Fenster leider sehr genau. Soll ich jetzt noch von den beiden Hunden (einer ein extrem hochfrequenter Wadenbeißer) erzählen, die IMMER jaulen und bellen, wenn sie sich einsam fühlen, weil das Rudel außer Haus ist?
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Zitat
SchlagSebi:
Hmm, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll, aber mal ne Frage: Würde es Euch nicht auch tierisch nerven, wenn in der Nachbarwohnung (-haus) plötzlich jemand anfängt, Schlagzeug zu pielen. Auch wenn man Schlagzeug allgemein zu Hausinstrumenten zählt, so ist das Schlagzeug doch irgendwie so völlig anders, als ein Klavier, eine Geige, eine Blockflöte, sowohl hinsichtlich der Lautstärke, Intensität und Art der erzeugten Klänge.
Ich sage mal: Nein, mich würde es nicht stören, wenn man sich abspricht bzw. wenns so halt passt. Cat hat ja auch schön erläutert, dass das dann kein Prob ist. Und selbst wenns einen stört, muss man das in Maßen hinnehmen. Hier gehts um immerhin um die Ausübung kultureller Identität . Wenn Kinder wie blöd rumschreien, die Straße aufgerissen wird, Rasen gemäht wird, die Autobahn wie blöd lärmt oder ähnliches, ist die Lautstärke meistens kein Problem mehr. Und selbst bei den Instrumenten, gibt es ja noch Trompete, Tuba, etc und die sind auch nicht leiser. Aber da die kulturell anders kodifiziert sind (Drums="Negermusik"), gibts da oftmals weniger Probleme . Natürlich sollte man auf seine Nachbarn zugehen, aber mit Hippiementalität kommt man da eben nicht weiter. Dann drücken die einem meistens nur die eigene Meinung rein, spucken Drohungen aus oder ähnlich. Wenn die werten Nachbarn das Gefühl haben, dass man durchaus ein offenes Ohr hat (wenns halt wirklich mal stört - wegen Prüfung oder Krankheit - ist das immer gut wenn man mal Pause macht bze. sich da einschränkt), freundlich ist und sich alle Mühe gibt den Lärm in grenzen zu halten, aber bestimmt und direkt an die Sache rangeht, klärt sich die Sache eher. Ich denke auch nicht, dass man verlangen kann, dass sich jemand nen seperaten Raum zuzulegen. Solange man nicht mehrere Stunden täglich trommelt, muss das auch so gehen.Grüße Philip
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Zitat
SchlagSebi:
Hmm, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll, aber mal ne Frage: Würde es Euch nicht auch tierisch nerven, wenn in der Nachbarwohnung (-haus) plötzlich jemand anfängt, Schlagzeug zu pielen. Auch wenn man Schlagzeug allgemein zu Hausinstrumenten zählt, so ist das Schlagzeug doch irgendwie so völlig anders, als ein Klavier, eine Geige, eine Blockflöte, sowohl hinsichtlich der Lautstärke, Intensität und Art der erzeugten Klänge.Sag das nicht. Bei uns im Haus steht im Wohnzimmer, welches teilweise zur Straße gerichtet ist, ein Klavier. Wenn man darauf spielt, ist die auf der Straße wahrgenommene Lautstärke identisch mit der, als wenn wir im Kellerprobenraum (nur ein paar Teppiche an den Wänden) Bandrobe abhalten. Zugegeben, die Lautstärke ist sehr gering. Aber ich will damit sagen, dass auch ein Klavier sehr laut ist.
Mit meinen Nachbarn gibts gottseidank keine Probleme. Rechts ist ein altes Stallgebäude, hinten die Weide dazu, vorne eine riesige Garage, zu beiden Seiten davon in ca. 40m Luftlinie von unserem Haus aus erst wieder bewohnte Gebäude. Links ist direkt am Grundstück dran ein Haus, aber die Nachbarn kommen gut mit uns aus. Sie hören es zwar, wenn sie im Garten sitzen (Kellerfenster geht zu deren Richtung raus), aber gelegentlich frage ich diesbezüglich nach, ob es auch nicht stört und biete immer an, nur zu bestimmten Zeiten zu üben bzw. zu proben. Aber die winken dann immer freundlich ab und fragen, wann es denn von uns mal ne CD gibt
Also ich hab in der Hinsicht echt Glück.
Generell sieht es aber meines Wissens nach so aus: 1h täglich außerhalb der Ruhezeiten steht einem zu, solange man ein eigenes Haus hat. Wie das bei Doppelhaushälften, also mit baulicher Verbindung, aussieht, weiß ich nicht. -
also ich wohne in einer wohnung in einem mehrfamielien haus (8 Wohnungen) ich hab mein set im keller stehen und hab vorher die nachbarn gefragt,ein teil der nachbarschaft stört es überhaupt nicht obwohl sie genau oben drüber wohnen,allerdings hatte ich mit einer familie einwenig stress,dazu muss ich sagen das keine zeiten abgesprochen waren sondern nur feste tage unzwar 3mal die woche für eine stunde (nicht grad viel aber besser als nie).
Wie gesagt spielte ich meistens gegen 18 uhr,das ging ein halbes jahr ganz gut ohne probleme bis die besagte family stress machte es würde sie beim duschen stören da das bad über dem keller ist ,sie ferlangten von mir das ich (jetzt kommts) morgens spielen solle,da sie morgens nicht zuhause seien schlieslich hab ich mich durchgesetzt ,jetzt darf ich eine stunde zwischen 14-17 uhr spielen im moment ist es mavhbar aber wenn ich wieder fest arbeite hab ich wieder ein problem
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