Der Lebenswandel mancher Mitglieder durchaus bedenklich, tragisch, traurig.
Musikalisch war als der Wandel vom Teenie- oder Bubble-Gum-Pop von Songs wie "Wig Wam Bam", "Poppa Joe" oder "Co Co" endlich vollzogen war und es Richtung Rock und Hardrock ging, einiges klasse. In den letzten Jahren "trauen sich" auch immer mehr seriöse Musiker aus der Deckung und nennen Mick Tucker oder Andy Scott oder die ganze Band als prägende Musikeinflüsse in jungen Jahren.
Wundervoll verwegen, offensiv! und hormon-gesteuert ist das Drumming. Klasse, insbesondere wenn man die Zeit bedenkt und den Stellenwert der vielen Drummern damals zugemessen wurde.
In meinen Augen und Ohren eine tolle Live-Performance aller Beteiligten eines angeblich im Rahmen der Sendung Musikladen aufgezeichneten aber nie im TV gesendeten Gigs.
Doch Vorsicht: die Videos richten sich womöglich eher an ältere Semester... die die frühen Siebziger noch erinnern.
"Burn on the flame"
[video]http://www.youtube.com/watch?v=8rGYtfC0R_U[/video]
"No you don't" (leider nervig-häufiger Gebrauch des Crashes (für uns Zuschauer links), das fast wie ein übles Hihat-Top Becken klingt). Dafür oftmals fantastisch präzise Gitarrensechzehntel die in der Timingpräzision heute mancher Guitarslinger auch unter idealen Studio- bzw. Pro Tools "just another try"-Bedingungen nicht immer hinbekommt (ab 0:52 und folgende Songparts).
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Ndnidos5HRU[/video]
"Breakdown"
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Wojhzt25Io0[/video]