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  • Hi,


    also ich denke nicht, dass man einen lehrer unbedingt brauch um moeller zu erlernen, das web ist voll von guten clinics zu der moellertechnik.


    ich finde die moellertechnik etwas überbewertet, ist meine eigene meinung
    rein subjektiv. soll aber keine herabwertung der moellertechnik an sich sein,
    sie hat ihren nutzen auf jeden fall, aber die grosse phrophezeiung so wie
    dargestellt wird ist sie auch nicht.


    wenn ich lese "moeller in Rudiments", weiss ich nicht was ich damit anfangen soll, außer es sind irgendwelche fuddelrudiments. In den grundrudiments sehe ich keine verwendung für moeller, lasse mich aber gerene belehren.


    also wie gesagt ich bin kein moellergegner diese technik hat bestimmt ihre berechtigung, aber die technik ist in meinen augen nicht überall einsatzfähig aber wie gesagt ich lasse mich gerne von einer anderen meinung überzeugen.


    bye
    cyg

  • Zitat

    Original von cygnus
    Hi,


    also ich denke nicht, dass man einen lehrer unbedingt brauch um moeller zu erlernen, das web ist voll von guten clinics zu der moellertechnik.


    Und die können dich auch persönlich korrigieren, wenn z.B. an Deiner Halteung was nicht stimmt usw?


    Zitat


    ...
    wenn ich lese "moeller in Rudiments", weiss ich nicht was ich damit anfangen soll, außer es sind irgendwelche fuddelrudiments. In den grundrudiments sehe ich keine verwendung für moeller, lasse mich aber gerene belehren.


    Außer z.B. in folgenden Rudiments:


    PAS No 2 Singlestroke Four
    PAS No 2 Single Stroke Seven
    PAS No 5 Triplet Stroke Roll
    PAS No 6 Double Stroke Roll
    PAS No 7 5 Stroke Roll
    PAS No 8 6 Stroke Roll
    PAS No 9 7 Stroke Roll
    PAS No 10 9 Stroke Roll
    PAS No 11 10 Stroke Roll
    PAS No 12 11 Stroke Roll
    PAS No 13 13 Stroke Roll
    PAS No 14 15 Stroke Roll
    PAS No 15 17 Stroke Roll
    PAS No 16 Single Paradiddle
    PAS No 19 Single Paradiddle-diddle
    PAS No 20 Flam
    PAS No 21 Flam Accent
    PAS No 22 Flam Tap
    PAS No 23 Flamacue
    PAS No 25 Single Flam Mill
    PAS No 26 Flam Paradiddle-diddle
    PAS No 27 Pataflafla
    PAS No 29 Inverted Flam Tap
    PAS No 30 Flam Drag
    PAS No 31 Drag
    PAS No 32 Single Drag Tap
    PAS No 34 Lesson 25
    PAS No 35 Sigle Dragdiddle


    Um jetzt nur mal die Rudiments zu nennen bei denen die Verwendung der Moellertechnik offensichtlich ist und/oder eine massive Verbesserung des Spiels bezüglich der Dynamik und/oder der Geschwindigkeit bringt.



    Zitat


    also wie gesagt ich bin kein moellergegner diese technik hat bestimmt ihre berechtigung, aber die technik ist in meinen augen nicht überall einsatzfähig aber wie gesagt ich lasse mich gerne von einer anderen meinung überzeugen.


    Überall nicht, aber so gut wie überall:-)
    Außer wenn Du sie nie richtig gelernt hast, dann kann es natürlich sein dass Du den Nutzen der Technik für die verschiedenen Anwendungsbereiche (s.o.) nicht erkennst.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de

  • Hi,


    moeler ist für mich schlag eins punch und tip. anders habe ich die technik nicht gelernt und kenne auch niemand der beide schläge mit der gleichendynamik
    ausführt.


    ein roll sind eigentlich schläge in der gleichen dynamik. oder wieso denkst du dass schlagzeuger wie thomas lang oder dave weckl und viel andere auch den 2 schlag nochakzenturien um den roll sound noch exakter zum klingen zu bringen.


    Möller hat doch einen ganz anderen sinn. der erste schlag betont die restlichen
    1- x sind ghostnotes.


    bye
    cyg


  • Du hast Moeller nicht verstanden, bzw nur einen Bruchteil dessen was die Moellertechnik überhaupt ist.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de

  • Hi,


    hmmmm dann tritt meinem Lehrer in den .... nicht mir, oder erkläre was ich falsch verstanden habe bei der moeller technik.


    mir hat man es so erklärt das der erste schlag durch die ausholbewegung
    härter ausgeführt wird und die anderen eben als tipp(schlag) wenn du wieder zurück gehst in die ausholbewegung, egal ob du low half oder full spielst.
    dabei hast du doch im ersten schlag einen akzent, das hat doch nichts mit den grundrudiments zu tun, das sind verschiedene schlagvariationen die in dem wirbel enden, single douple paradidle.
    ich habe dave weckl, jojo mayer und andere gesehn und keiner von denen hat in dne grundrudiments moeller eingesetzt.


    ich will nicht sagen dass man die rudiments nicht mit Moeller spielen kann, aber
    dann klingen sie eben anders als mit stickcontrol.


    also erklär mir was ich nicht verstanden habe, denn dann haben die schlagzeuger die ich oben genannt habe die moeller technik wohl auch nicht verstanden.


    bye
    cyg

  • Dom's It's your Move


    sehr gutes Buch wie ich finde.


    Ja du hast den Moeller wirklich nicht verstanden. Ich peil denn zwar auch noch nicht aber ich lern denn auch noch nicht. Werde mich da Später darum können. Und zwar mit einem Lehrer ders Kann! Ich wills gar nicht Falsch lernen.

  • Zitat

    Original von cygnus


    mir hat man es so erklärt das der erste schlag durch die ausholbewegung
    härter ausgeführt wird und die anderen eben als tipp(schlag) wenn du wieder zurück gehst in die ausholbewegung, egal ob du low half oder full spielst.
    dabei hast du doch im ersten schlag einen akzent, das hat doch nichts mit den grundrudiments zu tun, das sind verschiedene schlagvariationen die in dem wirbel enden, single douple paradidle.


    Single Paradiddle ist Moeller pur. Vor allem ab Tempo < 220.


    Flamacue mit sehr deutlichen Akzenten (wie es Doktor John Wooton vorschlägt) auf Tempo < 150 sinnvoll nur mit Moellertechnik zu spielen.


    Open Roll ala Thomas Lang (2. Schlag betont) nur mit Moellertechnik möglich (hat allerdings nichts mit der "Moeller-Whip" zu tun (Stichwort: Moeller Pull-out)


    Zitat

    ich habe dave weckl, jojo mayer und andere gesehn und keiner von denen hat in dne grundrudiments moeller eingesetzt.


    Spielen die wirklich soviel Rudiments?
    Ich würd da eher in die Richtung von Jeff Queen schauen. Scott Johnson, Ralph Hardimon etc.


    Zitat


    ich will nicht sagen dass man die rudiments nicht mit Moeller spielen kann, aber
    dann klingen sie eben anders als mit stickcontrol.


    Warum sollten sie anders klingen? Halte ich für Schwachsinn!


    Zitat

    also erklär mir was ich nicht verstanden habe, denn dann haben die schlagzeuger die ich oben genannt habe die moeller technik wohl auch nicht verstanden.


    Ich glaub schon, dass die meisten derer die Moellertechnik verstanden haben. Ich denke Du hast sie nicht verstanden und weist gar nicht was die Moellertechnik alles ist. Nämlich mehr als die nur "Whip" auf die Du oben anspielst. Und die benutzen halt genau das was sie in der jeweiligen Situation brauchen. Ob das der Laie immer sieht und weiß genau wie die das machen ist Zweifelhaft.



    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de


  • Nun die Werbung war gut. Wesentlich besser als das Produkt.


    Warum muß man für vorhandene Dinge neue Namen erfinden? Damit man nicht merken soll dass es das schon gibt?


    Wenn viele die in dem Buch erklärten Stockhaltungen üben, dann gute Nacht!


    Größen wie Jim Chapin, Claus Hessler, Dave Weckle, Dom Famularo etc. "predigen" bei vielen Dingen es genau so nicht zu machen wie es in dem Buch als richtig beschrieben wird:-( -- Absicht oder Unwissenheit?


    Vielleicht gut gemeint, aber zu viele Themen zu oberflächlich behandelt.


    Spinne


    Und was ich mich noch frage: Wie mach ich zwei Upstrokes mit der gleichen Hand nacheinander?? (Ich kanns mir zwar vorstellen, aber nicht glauben, da Jim und Claus explizit darauf achten, genau das nicht zu machen, weil es nicht wirklich funktioniert)

    alpfuier.de

    Einmal editiert, zuletzt von Spinne ()

  • Zitat

    ...


    Wenn viele die in dem Buch erklärten Stockhaltungen üben, dann gute Nacht!


    Größen wie Jim Chapin, Claus Hessler, Dave Weckle, Dom Famularo etc. "predigen" bei vielen Dingen es genau so nicht zu machen wie es in dem Buch als richtig beschrieben wird:-( -- Absicht oder Unwissenheit?


    Hi Spinne,


    was meinst Du damit? Kannst Du das etwas erläutern?


    Thx
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause


  • Ich habs grad nicht zur Hand, liegt im Auto. Aber so aus dem Kopf zum Beispiel:


    Erklärung zu Matched Grip (sinngemäß):


    - "Der Stick und der Unterarm bilden eine gerade Linie"
    Warum sollte er das tun? Ist mehr als unnatürlich und anstrengend. Frag mal Dom oder Claus; Sticwort "Round around the barrel"


    - "Der Ringfinger und der kleine Finger haben keine Haltefunktion" (auch Matched Grip)
    Echt? Ist so ziehmlich der größte Schwachsinn den es in Sachen Matched Grip gibt!! 'Frag z.B. Wolfgang Basler mal danach? Alle Finger sind am Stock wenn er mit Stockkontrolle spielt (anderer Ausdruck für Free Stroke). Oder Claus oder Dom oder Sanford Moeller; Stichwort: little finger stick hold.


    - Traditionell Grip: ".. der Mittelfinger hat keinerlei Haltefunktion.." Welche aber dann? Wird nicht erläutert. Laut dem Buch ist der Mittelfinger beim Traditionell Grip komplett überflüssig. Was eher kompletter Unfug ist. Frag mal Jeff Queen, der spiel "ziehmlich gut traditionell":-) Außerdem ist die Haltung der Hand wie sie auf den Bilder dargestellt ist viel zu weit "eingekrallt". Genau so wie man es laut den schon mehrfach genannten Persönlichkeiten nicht tun sollte.


    So aus dem Kopf fallen mir grad nur noch diese doppelte Upstrokes ein. Beispiel Flam:


    uuD


    = Upstroke (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)


    Ein Upstroke ist per Definition ein Schlag der in der Down-Position beginnt (ca 2 cm über dem Fell) und in der Up-Position endet (Stick steht bei Full Strokes senkrecht nach oben). Nun bin ich nach dem ersten Upstroke oben mit dem Stick, wie mach ich da jetzt nen zweiten??? Zaubern? Ist mit korrekter Technik nicht möglich! Korrekt wäre hier gewesen:


    tuD


    = Tap (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)


    Ein Tap ist per Definition ein Schlag der in der Downposition beginnt und auch dort aufhört (ein Low Stroke also). Nach dem Tap bin ich der Down-Position und kann hier den Upstroke beginnen. Nach diesem bin ich in der Up-Position als Ausgangsposition für den nächsten Downstroke (Hauptschlag des nächsten Flams, der mit invertiertem Handsatz gespielt wird). Und dann halt noch der Downstroke (hier mit links).


    Ach ja. Und warum muß der Free Stroke nun auf einmal wieder umbenannt werden in "Wrist Stroke"? Damit man was eigenes erfunden hat? Damit die Verwirrung noch größer wird und es für den Anfänger noch schwieriger wird sich auszukennen?



    Für genauere Aussagen muss ich mir aber erst mal noch die Übungen und so weiter genau anschauen und testen.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de

  • Zitat

    Original von Spinne
    tuD


    = Tap (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)


    So wie ich das verstehe, geht das ganze ja dann so:


    Downstroke (links), Tap (links), Upstroke (links), Downstroke (rechts), Tap (rechts), Upstroke (rechts)


    Da sehe ich jetzt irgendwie kein Problem:


    1) links ist oben, schlägt und bleibt unten
    2) links tapt unten und bleibt unten
    3) links schlägt unten und geht dann rauf
    das ganze dann mit rechts und wieder von vorne.



    Naja, habe das Buch eh schon bestellt, werde also mal schauen können, was es so taugt.


    matzdrums: ist das dann "american grip"? Also wenn Stock/Arm eine Linie bilden?

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    3 Mal editiert, zuletzt von Tommler ()

  • Zitat

    Original von matzdrums
    also das stock und arm eine gerade linie bilden unterrichten eine ganze menge leute. ich auch. und das ergibt auch durchaus sinn.


    Welchen?


    Claus Hessler, Dom famularo, Jim Chapin, Wolfgang Basler tun das nicht. Und ich halte diese für ziehmlich kompetent. Und im übrigen ist es für mich nachvollziehbar was diese machen.


    Kann es sein dass das mit der geraden Linie von den Klassikern kommt? Ich spiele zwar auch u.a. klassische Musik, aber habe auch da für diese haltung keine Verwendung.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de

  • Zitat

    Original von Tommler


    So wie ich das verstehe, geht das ganze ja dann so:


    Downstroke (links), Tap (links), Upstroke (links), Downstroke (rechts), Tap (rechts), Upstroke (rechts)


    Ähm falsch. Es ging um Flams. Nicht um Trioeln mit einer Hand.


    llR rrL


    Und hierbei ist es dann:


    t u D t u D


    wobei
    t = Tap
    u = Upstroke
    D = Dowstroke (Flam-hauptschlag)


    Zitat

    Da sehe ich jetzt irgendwie kein Problem:


    1) links ist oben, schlägt und bleibt unten
    2) links tapt unten und bleibt unten
    3) links schlägt unten und geht dann rauf
    das ganze dann mit rechts und wieder von vorne.


    Das ist dann ein Triple Stroke Roll: LLL RRR LLL RRR


    Zitat

    Naja, habe das Buch eh schon bestellt, werde also mal schauen können, was es so taugt.


    matzdrums: ist das dann "american grip"? Also wenn Stock/Arm eine Linie bilden?


    American Grip hat was mit dem Winkel der Handrückseite zu tun. Halt die Hand gerade, dass der Handrücke genau nach oben zeigt; Parallel zu Boden oder zur Decke = german Grip. dreh die hand um ca 45 Grad nach außen = American Grip. Dreh die Hand noch weiter nach außen dass der handrücken im 90 Grad Winkel zum boden steht = French Grip.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de

  • Das mit der geraden Linie ist so eine Sache.


    Bei German muß ich das Gelenk ziemlich nach außen drehen, damit der Stock eine gerade Linie mit dem Unterarm bildet. Das ist von einer natürlichen Stockhalktung ziemlich weit entfernt und imho für lockeres Spiel nicht zielführend. Wenn ich diese Haltung von der Seite betrachte, stimmt das mit der Linie wieder oder ich drehe meinen Unterarm, so daß der Handrücken nach außen und der Daumen nach oben zeigt (French). Dann ist's unter einem bestimmten Blickwinkel auch wieder eine Linie. Warum die gerade Linie von Stock und Unterarm immer wieder ins Feld geführt wird, bleibt mir schleierhaft. (ja, ich habe Workshops von Weckl, Formularo & Claus Hessler besucht). :)


    thx@Spinne für die Erklärungen.


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Hi spinne,


    ok das war irgendwie ein missverständnis. ich habe noch nie eine clinic von jojo dave w. dan britt den wir oft als gastdozent hatten oder auch freddy gruber, keiner von denen hat die pull out als moeller technik gesehen. jojo redet bei seiner clinic von buddy rich technik auch wenn er es mit der rechten hand spielt.


    ich kann dir nur sagen ich kann moeller und ich kann pull out, pull out haben wir von queen als gast dozent gelernt, aber auch er bezeichnet das als pull out und der name moeller ist in diesem zusammenhang nie gefallen.


    auch d. weckl erklärt moeller als wip und pull out als seine neue double roll technik. auch er sagt nicht das der pull out auch eine moeller technik ist.


    aber es ist auch wurscht wer es kreiert hat, natürlich kann man mit pull out rudiments spielen und natürlich klingen die rudiment anders mitr der wip technik
    mehr habe ich dazu nicht gesagt.


    ok jetzt noch was zu dem anderen thema mit dem " stock in einer linie ".


    ich weiss das einige schlagzeuger das vor etlichen jahre auch so erklärt haben, ich habe kürzlich noch eine alten dave weckl video" the first step" gesehen das erklärt er es auch noch so stock in eiener linie mit der hand ,
    heute hat er das revidiert. gruber zeigt es doch eigentlich sehr verständlich,
    wenn man die hand auf den tischoder trommel legt, zeigt der daumen von der rechten hand nach links und links umgekehrt, da schippt man den stock rein und fertig ist die haltung, da brauch man nichts zu drehen oder sonst was machen. das gilt natürlich für den german grip, bei french ist das was anderes
    da ist der daumen fast paralel zu arm wenn ich jetzt da den stick reinstecke ist er fast paralell zu arm, Formularo zeigt das auch sehr schön bei seiner fingercontrol clinic. er zieht den stock nach unten,so das der daumen fast an der spitze ist und und bewegt die finger, so das der stock gegen den unertrarm schlägt.


    das ganze tralla welcher grip oder welche finger am stocksein müssen, ist doch wirklich uninteressant. weil es mit allen techniken sagenhaft gute drummer gibt. die einen spielen mit dem ringfinger die anderen mit dem mittelfinger ander e wie cobham z.B. spielt schon seit jahren ring- und kl. finger und ist auch sau schnell auch chapin hat diese technik schon benutzt.
    wichtig ist doch nur, dass man den stock so hält das er die meiste arbeit macht also das er springen kann, wenn das der fallist kann man die stockhaltung während dem spiel ändern aber für den zuhörer ändewrt sich nix, weil nicht die hand finger etc. die fellarbeit anmacht sondern der stock.


    bye
    cyg

  • Hallo zusammen !


    Bin neu hier und hab mich da grad ein bisschen durchgeblättert...
    Und ich muss auch hier feststellen: Obwohl diese Technik uralt ist, gibts immer noch sehr viele Unklarheiten...
    Ich hab das ganze Moeller Zeugs von Jojo Mayer gelernt (Der hats wiederum von Jim Chapin bzw. hats er sogar ein Stück weit weiterentwickelt). Er hats mir höchstpersönlich in mehreren Unterrichtseinheiten beigebracht.
    Auch war ich beim Dom Famularo auf einer Masterclass.
    Es gibt meineswissens nach immer noch kein besseres Video zum Erlernen dieser Technik als das von Jim Chapin !
    Das hat auch Jojo Mayer gesagt und genau deshalb wird seine DVD zum Thema Handtechnik (Moeller, Feestroke, Gladstone, Push Pull, usw...) bald erscheinen, um der ganzen Verwirrung ein endgültiges Ende zu setzen.
    Ich hab auch das Buch von Dom Farmularo und finde es sehr gut, jedoch finde ich die Erklärung der Moeller Whip von Jojo wesentlich verständlicher.
    Dom erklärt zuerst den Low Moeller (kleine Peitschenbewegung), während Jojo wie auch Chapin mit der großen Bewegung beginnen.
    Ein großer Bewegungsablauf ist einfacher zu verstehen als ein kleiner... logisch oder ?


    Also seit gespannt auf Jojo Mayer´s LehrDvD !

  • Zitat

    Original von drumhead6666
    Also seit gespannt auf Jojo Mayer´s LehrDvD !


    Ich auch - seit knapp 4 Jahren übrigens... Ebenso warte ich noch immer auf die Nerve DVD... ;)

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

    2 Mal editiert, zuletzt von 00Schneider ()


  • der sinn der "geraden linie" ist zb. das erlernen einer quasi-wurf oder winkbewegung. der ansatz ist einfach recht leicht zu erklären. es gibt nämlich gerade bei anfängern imho 2 kardinalfehler : zeigenfinger auf dem stock und/oder eine drehbewegung im handgelenk. sowas sollte man vermeiden. egal ob bei möler,meier oder schmitz. ich habe allerdingas auch bei keinem der oben genannten herren unterricht genossen, von daher kann ich mit name-dropping nicht dienen, möchte aber an dieser stelle billy ward mit "the big time" und auch jeff queen mit dem "velocity stroke" nicht unerwähnt lassen. sollte der df-webspace jemals wieder für mich zugänglich sein würde ich das gerne mit einem kleinen film weiter erläutern.
    ich bin allerdings weder gelernter klassik noch rudimental drummer. ich spiele ja sogar unverschämterweise traditional grip mit der falschen hand, von daher bitte nicht zuviel erwarten.

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