Kopfhörer linear machen: ein geniales Plugin für DAW-Drummer

  • Weil ich es so meegaaaaa finde :thumbup: :


    http://mathaudio.com/headphone-eq.htm


    Wenn man den Sinus-Sweep über die Range fährt, weiß man letztendlich wie wenig linear (im oberen Bereich) ein als "linear" beworbener KH ist. Das liegt an diversen Resonanzen - es lohnt sich, den ganzen Text auf der Webseite zu lesen.
    Unterstützt den Entwickler, der hat's nämlich voll raus. Das Tool ist sowas von sein Geld wert! Natürlich nicht nur für's eDrumming sondern auch für audiophilen Musikgenuß per KH.


    Mein Tip: auch viele kleine steilflankige Korrekturen machen ("Width" Linksanschlag): habe meistens besonders gute Ergebnisse mit nahe an 100 Filtern. Und viel Mühe geben beim rum-sweepen und korrigieren. Und am Ende mit einem anderen hochwertigen EQ generell die Höhen wieder ein wenig high-shelf-mäßig boosten (so ab 2 - 5 kHz).


    Wäre an Erfahrungsberichten /-diskussionen mannigfaltiger Kopfhörer interessiert.


    Auch manchmal sehr geiles färbendes KH-Tool (und voll günstig): http://www.toneboosters.com/tb-isone/
    "112dB Redline Monitor"-(Distance-Regler inaktiv auf 0! + Soundstage-Regler Rechtsanschlag) und "Voxengo Pha-979" sind ebenfalls eventuelle anschließende Veredler (letzterer allerdings nur zum Musikhören wegen Latenz).


    Also, wer ist audiophil genug und traut sich? ;)

  • Ich stehe dem etwas skeptisch gegenüber.


    Resonanzen hat man bei jeder Abhöre in jeder Hörsituation; lass den Sweep-Ton mal über deine Stereoanlage laufen, dann weißt du, was ich meine.
    Unser Gehör ist so etwas gewohnt und nimmt es als natürlich wahr.


    Individuelle Resonanzen im Kopfhörer-Betrieb sind abhängig von unterschiedlichsten Formen des Ohrs und des Gehörgangs. Man kann also nicht dem Hersteller vorwerfen, einen nicht "linearen" Kopfhörer herzustellen, weil es so etwas nicht gibt - außer bei Standard-Messmethoden im schalltoten Standard-Raum mit einem durchschnittlichen Standard-Kopf.
    Damit hängt auch zusammen, dass der Klang eines Kopfhörers individuell beurteilt wird, für den einen klingt das eine Modell besser, für den anderen das andere.


    Begradigt man mit hundert Filtern den Frequenzgang des Kopfhörers nach Gehör, könnte daher auch ein völlig unnatürlich wirkendes Klangbild dabei herauskommen.
    Der Frequenzgang müsste direkt am Trommelfell gemessen werden, wie es z.B. bei Hörgeräteanpassung gemacht wird, um ein objektivierbares Ergebnis zu bekommen. Dieses würde aber noch lange nicht als natürlich empfunden, s.o. - man will sich ja auch mal etwas anderes als Sweeptöne anhören.


    Wenn es bei dir gut funktioniert und nach Begradigung natürlich klingt (wobei du ja selbst sagst, dass du danach noch einmal korrigierst), ist das gut und spricht für ein gutes Gehör, Leute mit bestimmten Hörschwächen dagegen würden so eine Begradigung im Einzelfall sogar als völlig unerträglich wahrnehmen.


    Ausprobieren werde ich das Tool aber auch mal, bin gespannt auf mein individuelles Ergebnis.
    Edit:
    Ergebnisse verschiedener Individuen mit verschiedenen Kopfhörern wären allerdings nicht vergleichbar.

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    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

  • Hi Nick74,


    ganz interessant, was Du da zu Tage gefördert hast, wenn ich auch eher Musikliebhaber denn Klangliebhaber bin und mir vieles aus der audiophilen Ecke einfach zu viel Zeit/Aufmerksamkeit/Leidenschaft frisst. So auch (D)ein Projekt, um einen Kopfhörer zu pimpen. Meiner klingt prima … und dann möchte ich mich auch schon wieder aufs Musikhören konzentrieren und nicht kritische Frequenzbänder identifizieren. Aber, das ist bei mir so, bei anderen sind die Interessen und Gewichtungen eben anders und da ist so ein Tool vielleicht genau das richtige.

    Auch manchmal sehr geiles färbendes KH-Tool (und voll günstig): http://www.toneboosters.com/tb-isone/

    Das Ding jedoch nutze ich auch! Genial. Denn, wenn ich beim (Amateur-) Mix mal zum Kopfhörer greife, kann ich mit Isone zumindest die ärgsten Probleme (wie die unnatürlich große Kanaltrennung) beheben. Generell hab ich festgestellt, dass die Toneboosters Plugs intuitiv zu bedienen sind und mich sehr schnell zu meinem Ziel bringen.


    Gruß
    Hajo K

  • @ pbu:
    Genau um die individuellen Resonanzen eines individuellen Gehörgangs / Kopfes / Kopfhörers geht es. Das steht auch im Text auf der Webseite (=Manual). Probier es aus, und Du wirst meiner Meinung und Erfahrung nach Dein blaues Wunder erleben, wie unangenehm übertrieben kreischig laut so einige Frequenzen im höheren Bereich daherkommen. Bei meinen "linearen" Studio-Kopfhörern ist z.B. der tiefe Bereich (meist bis 2 kHz) völlig unauffällig und der Sinus-Sweep tatsächlich linear wahrnehmbar. Aber die Höhen! Habe bislang 4 KH damit getweakt und das Ergebnis ist bei allen vieren umwerfend! (Ganz klar: für das Gutgelingen des Filter-Erstellens braucht man wirklich ein gutes, geschultes Gehör). Habe auch immer pro KH zwei verschiedene Versuche und somit zwei Presets erstellt, welche sich minimal unterscheiden: Dann kann ich mir aussuchen zu welcher Musik welches Preset besser paßt.
    Und nach (oder in der Kette evtl. auch vor) der Korrektur mit dem Headphone-EQ nutze ich bei Bedarf die weiteren Tools für die Förderung der gefühlten Geilheit des jeweiligen Musikstückes (= Veredler). Das ist dann natürlich keine Korrektur mehr. Z.B. mehr Stereo-Breite, Crossfeed, grobes EQing usw. (Bestes Beispiel: Isone hat mit Korrektur nicht viel zu tun, da es fröhlich färbt)


    PS: lasst die Crossfeed-Sektion der Headphone-EQ erstmal auf OFF. Für Crossfeed gibt es evtl. auch andere Tools. Isone ist da bei individuellen Tracks teilweise sehr cool. Man kann aber auch schon sehr subtiles Crossfeed erzeugen, indem man z.B. mit "Flux-StereoTool" (Freeware) ein klein wenig mixt, oder vielleicht bietet die DAW ähnliche Features... ;)

  • Ahh, Testversion-Lizenz: "The effect output is interrupted by one second of silence every 25 seconds." Oder $60 anne Sonne.
    UN(!)-audiophil genug wäre ich ja (frag mal jemanden, der sich "audiophil" nennt, ob er EQs benutzt) ... aber nee, sowas installiere ich nicht mehr.
    Nicht, dass ich alles umsonst haben will, ich würde aber in Ruhe stressfrei testen können wollen.

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  • Ahh, Testversion-Lizenz: "The effect output is interrupted by one second of silence every 25 seconds." Oder $60 anne Sonne.
    UN(!)-audiophil genug wäre ich ja (frag mal jemanden, der sich "audiophil" nennt, ob er EQs benutzt) ... aber nee, sowas installiere ich nicht mehr.
    Nicht, dass ich alles umsonst haben will, ich würde aber in Ruhe stressfrei testen können wollen.


    Also beim Sweepen gibt es keinerlei Lücken, und das Ergebnis kann man durchaus problemlos mit dem Lückenmodus abchecken... ;)

  • Du wirst meiner Meinung und Erfahrung nach Dein blaues Wunder erleben, wie unangenehm übertrieben kreischig laut so einige Frequenzen im höheren Bereich daherkommen.


    Bis zu meinem ersten Hörsturz war mein Hobby High Fidelity, ich hab schon vor 30 Jahren Sweep-Töne rauf und runter gehört, Frequenzweichen, Hörpositionen, Wohnräume angepasst, Testplatten in die Männer-Boutique getragen, um Kopfhörer zu testen, etc. ... ich kenne solche Aha-Effekte, würde mich sicher nicht wundern.
    Auch, wenn ich in Sachen Musikreproduktion nach wie vor hohe Ansprpüche habe, bin ich froh, danach wieder zum stressfreien Musikgenuss ohne Fehlersuche gekommen zu sein. Kreischigkeiten würde ich natürlich beheben, wenn es sie gäbe, allerdings mit einem vorhandenen EQ, nicht mit einem speziellen - die $60 würde ich definitiv lieber in einen besseren Kopfhörer stecken (Tongeneratoren gibt's genug umsonst).


    Habe auch immer pro KH zwei verschiedene Versuche und somit zwei Presets erstellt, welche sich minimal unterscheiden: Dann kann ich mir aussuchen zu welcher Musik welches Preset besser paßt.


    Ich mein ... es soll hier doch um lineare Testtonwiedergabe der Kopfhörer gehen, nicht um Anpassung für verschiedene Musikarten ...
    Für mich würde persönliches Remastern jedes einzelnen Tonträgers lediglich Stress bedeuten. Zum Mixen wäre das eine andere Sache, aber da gibt es Boardmittel ... und wenn ich mir überlege, wie NS-10-Monitore beim Sweepton kreischen ...

    -
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  • Ich kann bei diesem Tool leider nirgends einen Hinweis darauf finden, ob dieses PlugIn tatsächlich ohne weitere Latenzen zu verursachen funktionieren wird. Wäre das nämlich der Fall, (ab einigen Millisekunden Latenzen aufwärts) sollte diese Tool IMHO für einen DAW-Drummer oder VSTi-Drummer im Livebetrieb eher unbrauchbar sein. Daher sollten diese wichtigen Angaben immer deutlich und gut sichtbar von einem Software/PlugIn Hersteller angegeben werden. Insbesondere auch dann, wenn mögliche Verzögerungen etwa bei einer Monitoring Anwendung kritisch in Erscheinung treten könnten.


    Gruß


    Trommeltotti

  • sollte diese Tool IMHO für einen DAW-Drummer oder VSTi-Drummer im Livebetrieb eher unbrauchbar sein.

    es ist augenscheinlich ja auch dafür gedacht Musik damit zu hören. Mir erschliesst sich auch kein Sinn diesen EQ live eizusetzen.
    Es erschliesst sich mir auch nicht der Sinn das jemand der sowieso mit einer DAW arbeitet dieses Plugin zusätzlich benötigt.
    Sowas ist in er Regel in jeder DAW dabei, Parametrischer EQ und Tongenerator und 60$ günstiger.
    Überhaupt erschiesst sich mir der Sinn nicht, den Frequenzgang eines KH so zu verbiegen damit es subjektiv linear klingt.
    Mit Audiophil hat das sowieso nix zu tun. ^^
    Und versuch das mal mit unterschiedlichen Pegeln, dann ist es wieder vorbei mit der Linearität.

    don´t panic

  • Klar hat man DAW-Onboard-EQs mit 100 Filtern, ja, nee, ist richtig... (im Startpost habe ich von guten Ergebnissen bei vielen Filtern
    gesprochen)


    Ich würde hier echt genre mit Leuten kommunizieren, die die Sache ausprobieren und damit verstehen, worum es überhaupt geht und nicht mit ahnungslosen Leuten, die sich melden und erzählen, daß sich der Sinn ihnen nicht erschließt (was ja logisch ist). Also, wäre echt nett wenn die Negativnasen sich einfach raushalten würden, sonst haben wir hier vergleichbar einer Frage 20 zu 1 Antworten die verlauten 'ich weiß es nicht' ;). Also nochmal: wer probiert es gründlich aus, hat damit einen Vergleich und mag Erfahrungen posten?



    @ Totti: probiers doch einfach aus, dann weißt Du, das es keine Latenz gibt (erschließt sich auch aus dem Startpost, da nur das Voxengo-Tool als latenzbehaftet beschrieben wird...) ;)

  • Wo du so nett fragst: Ich hab's mal getestet. War jetzt nur 1 Stunde Mittagspause, aber vorab:


    Auf die Schnelle habe ich bei einem Kopfhörer keinerlei erheblichen Resonanzen, und bei einem anderen (der mehr in Gebrauch ist) einige Störtöne einseitig entdeckt, wie erwartet im Hochtonbereich. Das hat zwar nichts mit Linearität zu tun, aber schön, die Fitness des Kopfhörers einmal zu testen (geht mit jedem Tongenerator).
    Vermindere ich allerdings mit dem EQ den Pegel auf dieser Frequenz einseitig, hört sich das Ergebnis mit Musiksignal natürlich merklich anders an (gerade im L-R-Vergleich). Einseitig ergibt es natürlich auch keinen Sinn, das ganze High-Shelf-mäßig wieder zu kompensieren.
    Also habe ich mal 6 (hoffe, das reicht für den Anfang) eigentlich nur rechts störende Resonanfrequenzen beidseitig steil vermindert und dann im Musiksignal schnell meine Lieblings-Taste gefunden: "Bypass".
    Mit zusätzlicher High-Shelf-Kompensation ergibt sich ein besseres Ergebnis, aber natürlicher? Nee. Linearer? Wohl kaum.


    Testweise auch kurz die Nahfelder gesweept, und die üblichen Gehäuse- und Raumresonanzen in tieferen Bereichen entdeckt, und insbesondere auf der Trennfrequenz auch endlich hörbar eine nicht-lineare Stelle, die ich mal ausgleichen könnte. Allerdings mit dem meiner Meinung nach hervorragenden Cubase-Standard-EQ; ich wüsste ganz im Ernst nicht, wozu ich 99 Filter brauchen sollte.


    Resonanzen im Kopfhörer nehme ich jedenfalls auch nur bei dem Sinus-Testton wahr, nicht bei Musik/Sprache (anders das EQing, das verfärbt natürlich in allen Lautstärken merklich).
    Vielleicht treffen wir uns heute abend mal im Chat, und du leitest mich an, wie ich es richtig mache, aber erst mal hab ich jetzt Kopfschmerzen.


    Cubase 7 AI
    Sinn 7 Status
    Beyer 990pro 250
    Beyer 770pro 250
    Yamaha HS 5
    Lou Reed & John Cale: "Open House"

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    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Also, wäre echt nett wenn die Negativnasen sich einfach raushalten würden

    Tach, hier Negativnase Hajo K,


    eines kapier ich nicht: Du findest eine Software, die Du einfach spitzenmäßig findest. Prima. Du teilst uns das in gleich zwei Threads mit. Gute Idee, wenn auch schon sehr eifrig. So und nun willste auch noch in unfreundlichem Tonfall Feedback aber nur positives und natürlich nur, wenn sich die Forenteilnehmer soviel Zeit für den Käse nehmen, wie Du. Einfach super, weitermachen.

  • und nicht mit ahnungslosen Leuten, die sich melden und erzählen, daß sich der Sinn ihnen nicht erschließt

    mich als ahnungslos zu betiteln ist zwar frech, aber ich will dir trotzdem mal einen kostenlosen Exkurs in die wunderbare Welt der Physik geben.
    Ich erkläre dir warum es sehr Sinnlos ist einen KH mit einem Sinussignal nach Resonazen zu durchsuchen:
    Jedes Massesystem hat eine oder mehrere Eigenfrequenzen (Resonazen) die mit einer Sinunsschwingung anzuregen sind. Dabei spielt es keine Rolle ob es eine Schaufensterscheibe oder eine KH Kapsel ist. Die Anregungsfrequenz kann dabei auch ein ganzzahliger Bruchteil der Resonazfrequenz sein. Fatal ist bei der Ohrenhörmessmethode das man so mehrere Frequenzen finden kann die sich jedoch alle auf die selbe Resonaz beziehen. Zumal das absenken einiger Resonazfrequenzen nichts mit einer linearen Übertragung zu tun hat.
    Das hat mit messen nicht zu tun. Es ist ja Voraussetzung das dein Ohr einen absolut linearen Frequenzgang bei jedem Pegel hat, dem ist aber nicht so.
    Eigenresonanzen sind auch gar nicht das Problem, im Gegenteil, die Hersteller bauen bewusst ihre Systeme so, das bestimmte Frequenzbereiche angehoben oder abgesenkt werden. Beispiel Bassreflex und Transmissionslautsprecher.
    Wir reden hier von höherwertigen Systemen, nicht von 50 Euro KH oder so "Beats by Dre" Ramsch.
    Verstehen könnte ich noch das einrauschen einen KH, wüsse aber nicht wie das gehen sollte
    Messen kann man soetwas nur mit einem Messmikrofon und rosa Rauschen, also alle Frequenzen mit gleichem Pegel.
    Sinn macht das Ganze bei ELA Anlagen und meinetwegen noch bei ner hochwertigen PA. Das chaotische Rauschen sorgt dafür das eben nicht Eigenresonazen gemessen werden sondern Frequenzen die am EQ nachgeregelt werden müssen damit das System bei der geforderten Lautstärke linear wird.


    Nur weil jemand ne Geschäftidee hat und für sein Produkt eine Augenscheinlich sinnige Erklärung konstruiert bedeutet das nicht das soetwas funktioniert.
    Manchmal tuts auch ein bisschen Klanglack auf den KH und den Ohren.

    don´t panic

    Einmal editiert, zuletzt von Beeble ()


  • Vielleicht treffen wir uns heute abend mal im Chat, und du leitest mich an, wie ich es richtig mache, aber erst mal hab ich jetzt Kopfschmerzen.


    Also wenn Du vom Sweep-Ton schnell Kopfschmerzen bekommst, ist das Tool definitiv nichts für Dich; den sollte man schon ein wenig länger aushalten können. 6 Filter reichen ganz bestimmt nicht bei dem Plugin (oder wahlweise bei dem Käse).


    Der ganze Physik-Bla interessiert mich sehr wenig: mich interessiert ob Musik geil klingt. Für mich funktioniert das Tool einfach super: ich hab hier 4 Beweise in Form meiner KH. Der Thread sollte interessierten Leuten helfen und eine Möglichkeit aufzeigen und eben nicht die Negativnasen anlocken um eine stumpfsinnige Diskussion anzuzetteln, aber wie das halt immer so ist...


    Und generell zu (professionell) produzierter Musik kann ich immer wieder nur feststellen: Mann ist das auf diversen Abhörsystemen langweilig - da muß ich mastering-mäßig echt bei. Was nützt tolle Musik, die einfach langweilig klingt - das bedeutet in der Tat zwar Stress, lohnt sich aber meineserachtens ;)

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