Im Proberaum will ich in erster Linie Musik machen. Und auch ohne Politikthemen gilt dort immer: Nazis raus!
Da bin ich toleranter, denn im Proberaum will ich in erster Linie Musik machen.
Im Proberaum will ich in erster Linie Musik machen. Und auch ohne Politikthemen gilt dort immer: Nazis raus!
Da bin ich toleranter, denn im Proberaum will ich in erster Linie Musik machen.
Das einzige, was bei mir echt nicht geht, ist wenn in geteilten Proberäumen jemand auf meinem Set spielt. Alles andere ist irgendwie verschmerzbar...
So gehts mir auch, wir haben zwar riesen Glück mit unserem Raum (Halle des Vater meines Gitarristen) und ich muss das Set mit niemand teilen, aber anfassen, darf meinen eigenes niemand ;D
Wenn mein Drumhocker, von irgendeiner nicht stehendwollenden Spacke der mitmietenden Band hinter meinem Set weggenommen wird, die Höhe verstellt wird, und dann noch nicht mal hinters Set zurückgestellt wird
Meine Snare und das Giant Step Mittelpedal nehme ich eh immer mit. So kann keine Brausebirne meine Set zwischendurch bearbeiten!
Also im Proberaum finde ich doch am schlimmsten insgesamt so Miesmacherei, Trägheit, Unwissenheit, Unreflektiertheit, Bequemlichkeit und Negativität. "Das geht nicht", "das kann man nicht machen", "das klingt scheisse", "mein Gitarrensound ist wieder so scheiße", "ich höre mich schon wieder gar nicht", "kannst Du heute mal mit Hot Rods spielen?", "dein Takt bringt mich voll raus, kannst Du bitte ganz schlicht spielen" und neben diesen ganzen Klassikern noch der Oberklassiker, "kannst Du in dem ruhigen Teil da bitte mit Rimshot spielen? Danach kannst Du wieder laut auf die Snare hauen." Sollte jeder kennen. das schlimme ist, dass manche den Unterschied nach Monaten nicht raffen.
Ganz schlimm sind völlig umrhythmische Musiker, die einem einen beat vorschlagen wollen "spiel doch mal das" und dann kommt so ein Brei aus verbalen Lauten und körperlichen Moves, die mit Rhythmusvermittlung nichts zu tun haben.
Das ist alles nicht Neues. Doch diese altbekannten Sachen, die wohl fast alle erlebt haben, ärgern mich am meisten, wenn man sich mit dem Thread mehr beschäftigt.
Über Altflaschensammlungen und sogar auch Verspätungen kann ich dann doch hinwegsehen.
Live ging immer recht nett. Nur einmal war da ein Ton-Ing, der auf einmal meine Snare mit zwei Postkarten beklebte, die so in Läden frei ausliegen, in diesen Ständern. Mit diesen lustigen Sprüchen. Ohne mich groß zu fragen, fing er an diese zu fixieren. ich wollte mit ihm besprechen, ob auch ein einfaches Gaffa oder ein paar Moongels eine Option wären, da bekam er adhoc einen Wutanfall, was ich noch nie erlebt habe. ich würde seine Kompetenzen in Frage stellen usw. usf.. Also bitte, zwei Postkarten auf eine Snare, wo gibt es sowas denn? Allein schon wegen der Trefferflache. Das passte echt nicht. Letztendlich wurde dann gegaffert, als er wieder atmen konnte.
Zufälligerweise begegnete ich ihm nochmal in einem anderen Laden als Tonmann. Zunächst sehr freundlich, und dann weigerte er sich den Amp des Gitarristen/Sängers abzunehmen (wir waren ein Duo), als späte Strafe denke ich. Transistor, 25 Watt. Ich solle mich doch anpassen. Da war nichts zu machen, der hat sich völlig geweigert. Noch nie erlebt sowas. War einfach Pech. Seitdem ist er mir nicht mehr begegnet. Der Ruf wird wohl hinüber sein, da die Clubs ja auch im Austausch stehen so in Großstädten (Hamburg).
War schon irgendwie beeindruckend.
Als Amatuer in einer Amatuerband finde ich manche Dinge nicht so tragisch:
- gelegentliche Absage von Proben (lang- bis mittelfristig vorher) wegen Sachen wie Urlaub, Feiern innerhalb des engeren Familienkreises oder so
- kurzfristige Absage mit triftigem Grund (Auto abgeraucht, gesundheitliche Sachen, die aber schon mehr als ne laufende Nase sind)
- terminliche Einschränkungen wie kleinere Verspätungen, die durch Ausbildungs- oder Erwerbstätigkeit bedingt sind: solange die Band nicht für den Lebensunterhalt sorgen kann, sollte der Beruf da Vorrang haben.
Je nach Arbeitszeiten, die sich ja auch ändern können, muss man dann eben günstige Probenzeiträume festlegen.
Was mich allerdings nervt/nerven würde, wären:
- Rauchen im Proberaum (kam zum Glück noch nicht vor)
- Betrinken, egal ob bandintern oder mit weiteren Personen (z. T. schon erlebt -.-)
- Absagen ohne Grund/mit blödsinnigen Argumenten wie "Ich muss Gesellschaftsspiele mit meiner Freundin spielen." (ja, das ist ein Originalzitat)
- Leute, die ihr EIGENES Equipment nicht warten, mitbringen etc. können oder die 0 Ahnung von der Technik haben, die ihrem Gerät innewohnt (auch das kam schon vor)
- permanentes Nörgeln, fehlende Bereitschaft, bei Problemen auch bei sich selbst Fehler zu suchen. ("Ey, spiel mal leiser!" - "Ehm, noch leiser gehts echt nicht, der Raum ist riesig, hier hallt es wie blöd und ihr habt nicht mal Ohrenstöpsel drin..." - "Eija, trotzdem, die Stoppen sind blöd, spiel einfach leiser!"
- Fehlende Bereitschaft, auch allein zu üben, um Spieltechnik, Riffs, was-auch-immer zu lernen/ zu verbessern. Dazu kann man auch noch fehlende Kritikfähigkeit zählen.
- Betrinken vor/während Gigs (auch das gab es schon)
- Und der worst-case: Auf der Bühne während des Gigs beleidigt sein und rummosern, dass das Publikum nicht mit macht.
Auch wenn wirklich wenig Beteiligung da ist und keine kreischenden Groupie-Horden den "Helden" zujubeln (was in besagtem Fall noch nicht einmal vorlag), kann man trotzdem sein Bestes tun und Spaß haben.
Alles in Allem gibt es schon Einiges, das einen nerven kann, glücklicherweise habe ich aber mit der aktuellen Combo aber sehr wenig davon erlebt und im Fall der Fälle auch genug Bereitschaft gesehen, Missstände zu beheben.
Live ging immer recht nett. Nur einmal war da ein Ton-Ing, der auf einmal meine Snare mit zwei Postkarten beklebte, die so in Läden frei ausliegen, in diesen Ständern. Mit diesen lustigen Sprüchen. Ohne mich groß zu fragen, fing er an diese zu fixieren. ich wollte mit ihm besprechen, ob auch ein einfaches Gaffa oder ein paar Moongels eine Option wären, da bekam er adhoc einen Wutanfall, was ich noch nie erlebt habe. ich würde seine Kompetenzen in Frage stellen usw. usf.. Also bitte, zwei Postkarten auf eine Snare, wo gibt es sowas denn? Allein schon wegen der Trefferflache. Das passte echt nicht. Letztendlich wurde dann gegaffert, als er wieder atmen konnte.
Zufälligerweise begegnete ich ihm nochmal in einem anderen Laden als Tonmann. Zunächst sehr freundlich, und dann weigerte er sich den Amp des Gitarristen/Sängers abzunehmen (wir waren ein Duo), als späte Strafe denke ich. Transistor, 25 Watt. Ich solle mich doch anpassen. Da war nichts zu machen, der hat sich völlig geweigert. Noch nie erlebt sowas. War einfach Pech. Seitdem ist er mir nicht mehr begegnet. Der Ruf wird wohl hinüber sein, da die Clubs ja auch im Austausch stehen so in Großstädten (Hamburg).
War schon irgendwie beeindruckend.
Das ist zugegeben eine ziemliche Nummer, die der da abgezogen hat. Wenn mir da einer so rotzfrech kommen sollte, stelle ich zunächst mal bewusst und offen, aber fachlich fundiert argumentierend seine Kompetenz in Frage. Denn wer so daherkommt, der ist zu doof für den Job. Es ist nämlich schon interessant, dass andere Tontechniker keine großen Probleme haben, eine Snare abzunehmen. Und dass jemand ohne zu Fragen was auf die Instrumente klebt - ich glaub' es hakt...
Was mich dagegen ein wenig nervt, ist dass die Gitarre unseres Rhythmusgitarristen überhaupt nicht bundrein ist und er sich einfach keine neue besorgt, geschweige denn mal den Hals austauschen lässt. Es tut langsam echt in den Ohren weh. Ich hoffe, dass die Gitarren/Bass-Fraktion ihn doch noch überreden kann, Geld in die Hand zu nehmen.
Ach ja... noch ein No-Go: Miete für den Übungsraum prellen oder die Schlüssel verbummeln.
Was mich dagegen ein wenig nervt, ist dass die Gitarre unseres Rhythmusgitarristen überhaupt nicht bundrein ist und er sich einfach keine neue besorgt, geschweige denn mal den Hals austauschen lässt.
Die Bundreinheit kann man in 99,99% der Fälle am Steg einstellen!!!
Ein kleines Verschieben der Saitenreiter zum Sattel hin oder vom Sattel weg wirkt Wunder. Dies ist mit einfachstem Gerät (Imbus, Kreuzschlitz-Schraubendreher) zu bewerkstelligen.
Wer das selbst nicht hört (bzw. kein Stimmgerät hat) und machen möchte, findet in jedem Gitarrenladen einen freundlichen Mitarbeiter, der das mal eben schnell erledigt - zur Not eben gegen ein paar Euro für die Kaffeekasse. Aber das Thema liegt ähnlich, wie bei uns Drummern die Fähigkeit, das Set zu stimmen
Instrumente, die von sich aus nicht bundrein sind (also unkorrekte Abstände der Bünde zueinander aufweisen), kommen in Zeiten hochtechnisierter Massenproduktion selbst bei günstigsten China-Gurken praktisch nicht mehr vor.
Ein Hals muss in der Regel nur dann ausgetauscht werden, wenn er sich in der Art verzogen/vertwistet hat, dass dies mittels Korrektur durch die Spannstab-Mutter nicht mehr zu kompensieren ist.
Ich bin selbst seit über 40 Jahren auch Gitarrist und habe Gitarrenbau gelernt: Mir ist ganz, ganz selten mal ein Instrument in die Finger gekommen, das sich nicht mittels vorhandener Einstelloptionen bezüglich der Intonation richten ließ (wir reden hier von E-Gitarren). In fast allen Fällen waren das Fernost-Billiggurken aus den 60ern oder frühen 70ern, als man noch nach Optik kopiert und den spieltechnischen Aspekten weniger Wert beigemessen hat.
Ein anderes Thema ist mangelnde Spieltechnik, d.h. ungleichmäßiger Druck auf die Saiten bei z.B. auch noch sehr hoher Saitenlage... Davon gehe ich im Fall Deines Gitarristen aber mal eher nicht aus.... oder?
Ach weißt du, Zwaengo, diese 75er Gibson Les Paul ist wohl schon diverse Male auf dem Boden gefallen/aufgeschlagen und laut unserem Hauptgitarristen wohl überall dermaßen verzogen, da hilft wohl wirklich gar nichts mehr außer verschrotten. Zudem hat GIbson damals wohl geschlampt beim Bau aus Kostenspargründen...
Nur einmal war da ein Ton-Ing, der auf einmal meine Snare mit zwei Postkarten beklebte
Sicher, dass das ein Ton-Ing war? Die Erfahrung zeigt, dass einige, die gerade mal unfallfrei ein Kabel aufrollen können, durch sich selbst oder andere als "Toningeneur" oder gar "Tonmeister" bezeichnet werden.
Btt:
Alles, was nervt
- Und der worst-case: Auf der Bühne während des Gigs beleidigt sein und rummosern, dass das Publikum nicht mit macht.
Auch wenn wirklich wenig Beteiligung da ist und keine kreischenden Groupie-Horden den "Helden" zujubeln (was in besagtem Fall noch nicht einmal vorlag), kann man trotzdem sein Bestes tun und Spaß haben.
...da sollte man freilich mal in sich gehen und fragen warum das so ist...
Nichts für ungut.
Sicher, dass das ein Ton-Ing war? Die Erfahrung zeigt, dass einige, die gerade mal unfallfrei ein Kabel aufrollen können, durch sich selbst oder andere als "Toningeneur" oder gar "Tonmeister" bezeichnet werden.
Ja, es hieß so, dass er wohl an der SAE war und ein Studio hatte, was letztendlich auch nichts zu bedeuten hat. Wo er das mit den Postkarten gelernt hatte, weiß ich nicht....
ZitatAlles anzeigenvon D(r)ummerchen
Zitat von »miniMAXI«
- Und der worst-case: Auf der Bühne während des Gigs beleidigt sein und rummosern, dass das Publikum nicht mit macht.
Auch wenn wirklich wenig Beteiligung da ist und keine kreischenden Groupie-Horden den "Helden" zujubeln (was in besagtem Fall noch nicht einmal vorlag), kann man trotzdem sein Bestes tun und Spaß haben.
...da sollte man freilich mal in sich gehen und fragen warum das so ist...
Nichts für ungut.
Eben. War - zwar nicht vordergründig, aber immerhin teils deshalb - nicht umsonst der letzte Gig mit der Gruppe.
Ganz schlimm sind völlig umrhythmische Musiker, die einem einen beat vorschlagen wollen "spiel doch mal das" und dann kommt so ein Brei aus verbalen Lauten und körperlichen Moves, die mit Rhythmusvermittlung nichts zu tun haben.
Haha... wie geil....!!
Sowas kenne ich auch.
Selten so gelacht.
Danke für den Post!
Sängerinen, die fragen: "Welches Mikro kann ich benutzen?"
Ohne weiter als Seite 1 gelesen zu haben (daher vllt. schon erwähnt): Vorurteile vor der Tür lassen.
Wer Keyboarder, Bassisten etc. belächelt, kann sie ja weglassen und dann sehen, wie gut der Scheiß noch klingt.
Ansonsten generell:
-kein Rauchen
-kein Alkohol
-noch sonstwelche Drogen (inkl. zuviel Kaffee)
-im Rahmen der Tagesform entsprechendes Verhalten; wen jemand kein Bock hat und meint, dass es die Probe belasten würde, wegbleiben. Wenn's häufiger vorkommt, Band verlassen.
Vorurteile vor der Tür lassen.
Wer Keyboarder, Bassisten etc. belächelt, kann sie ja weglassen und dann sehen, wie gut der Scheiß noch klingt.
Das unterschreibe ich.
Hey ho,
also ich halte mich in den letzten Jahren nur noch äußerst selten in Probenräumen auf und probe mit keiner meiner Bands mehr regelmäßig. Mit der Band, mit der ich die meisten Gigs spiele wird immer in Blöcken zum Jahresanfang, in der Jahresmitte und zum Ende des Jahres geprobt, dann auch nur um neues Material zu erarbeiten. Ansonsten spielen wir Gigs und jeder macht sein Zeug zu Hause, so dass wir ggf. nur noch beim Soundcheck Dinge zur Verständigung klären. Unser Bassist hat ansonsten einen eigenen Raum, das Equipment wird aber jeweils einmal aufgebaut und nach einen Wochenende proben wieder abgebaut. Dadurch erübrigen sich manche Probleme von selbst.
Über andere Dinge wie Pünktlichkeit oder Equipmentpflege habe ich auch schon seit Jahren kein Wort mehr verloren. Ich bin einmal vor ein paar Jahren zu einer Probe einer Band zu spät gekommen, war meine letzte Probe mit den Leuten. Ist seit dem nicht mehr passiert bzw. nur in Fällen die nicht in meiner Macht lagen (Autopanne, S-Bahn Ausfall etc.). Kommunikation ist sehr wichtig und klare Ansagen bzgl. der eigenen Zeitplanung - läuft auch seit einigen Jahren sehr gut, so dass die Proben, die ich einmal ausgemacht habe, auch IMMER stattfinden. Ansonsten bin ich immer ca. 20-30 Min. vorher da, baue zügig auf und verbreite dann möglichst gute Laune. Saufen, Drogen oder ähnliches ist auch kein Thema mehr - ein Arzt, ein LKW-Fahrer oder ein Lehrer würden das ja auch nicht tun, warum sollte dies also beim Musikmachen irgendwie okay sein?
Füf Gigs gelten die gleichen Gesetzmäßigkeiten: Pünktlich am Treffpunkt, zügig aufbauen, beim Equipment kein Gehudder, keine Scheisse spielen - miteinander Musik machen, beim Abbau nicht quatschen und zügig fertig werden. Wenn das alles passt, kann ansonsten jeder machen, was er will. Was mich persönlich nervt sind Sängerinnen, die an keine Kiste mit anfassen und quasi so tun, als wäre das Mikro aus der Tasche holen und es an ein Kabel stecken ihre einzige Aufgabe. Um sie herum könnten dann Mikrofonständer aufgebaut werden, Kabel gezogen oder die Kollegen, welche schon alles geschleppt haben und jetzt aufbauen, würden sich evtl. über ein Wasser oder eine Cola freuen. Kurzum: Ich kann es nicht leiden, wenn Leute die Arbeit nicht sehen oder bewusst ignorieren, nur weil man halt direkt mit "High Heels und dem kleinen Schwarzen" gekommen ist und nicht noch das "Aufbauoutfit" dabei hat.
Hatte diesbezüglich schon mal für einen Gagenabzug votiert, wurde aber von den Kollegen abgelehnt. Hab ich die nächsten Gigs nur mein Zeug geschleppt, dass wurde dann aber auch direkt mit entsprechenden Kommentaren gewürdigt...
Na ja, bissel reiben muss es halt auch
Grüße, Beat
PS.: Was ich noch vergaß und auch das darf ja mal erwähnt werden: Ich finde es eher positiv, dass mit diesem oben erwähnten "Hauptprojekt" wirklich extrem viel sehr, sehr unkompliziert ist. Es geht bei den Proben los, wo auch gern der Drummer mal kocht, die Sängerin den Kaffee für alle mitbringt und der Sänger die Kiste Wasser/Cola, über die Logistik bei Gigs (alles in Cases verpackt, alles wird im Sprinter transportiert, kein rumfligenden Kartons oder "Notlösungen", alles folgt einem eingespieltn "Aufbauplan", eigene, extrem komfortable Monitorsituation welche wirklich IMMER sehr gut ist) bis hin zum Terminmangement im eigenen Googlekalender, wo immer klar ersichtlich ist, was wann passiert und wo wer nicht da ist. Bis auf die "Faulheit" der (ansonsten sehr netten und HÜBSCHEN) Sängerin sind wir als fast am Optimum. Insofern....Meckern auf hohem Niveau meinerseits
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