Bestehendes Akustik Set in ein E-Set umwandeln

  • Hallo, da ich mir erst ein Starclassic Bubinga zugelegt habe, steht mein altes akustik Set jetzt im Keller. Es handelt sich dabei um ein Mapex M-Birch (22" BD, 8,10,12 TT, 14FT, 14" Snare).Jetzt habe ich neulich im Just Music in Berlin auf einem Akustikset mit Meshheads und Triggern gespielt und plane dies dann auch für mein M-Birch zu machen.


    Meine Frage wäre nun was ich dafür alles bräuchte (Welche Cymbalpads, welches Modul etc) bzw was empfehlenswert wäre. Trigger könnte ich evtl von einem Kumpel bekommen, der selber Trigger zu einem Schleuderpreis bauen kann (funktionstüchtige), aber wär vllt nicht schlecht wenn ich dafür trotzdem eine Empfehlung hätte.

  • Jetzt habe ich neulich im Just Music in Berlin auf einem Akustikset mit Meshheads und Triggern gespielt und plane dies dann auch für mein M-Birch zu machen.


    Dort kommen Randtrigger zum Einsatz welche bei Trommeln mit authentischen Kesselgrößen nicht unbedingt zu empfehlen sind. (Besser ein Mittentrigger System verwenden) Des weiteren bestehen bei dem justmusic Ausstellungssetup die Cymbals aus Gummipads als HiHat und Beckenersatz und das Modul als Klangerzeuger ist ein banaler Synthesizer mit Trigger Eingängen. (Wie alle gängigen E-Drum Module am Markt) IMHO hat das ziemlich wenig mit einem Schlagzeug Instrument gemeinsam. Dein Anliegen ein echtes Kesselset als Basis für ein E-Drum System nutzen zu wollen kann ich gut nachvollziehen. Du wirst dabei aber kein stimmiges Gesamtkonzept erreichen können, weil die allseits bekannten E-Drum Hersteller gar kein Interesse daran haben werden möglichst authentische (leise) Schlagzeug Instrumente zu erstellen. Das sollte auch der Grund dafür darstellen, warum man eben von diesen Firmen keine authentischen Kesselaufbauten oder Gummi befreite Becken Technologien erwarten darf und auch nicht bekommen wird. (Ganz zu schweigen von dieser unsäglichen Synthesizer Klangsynthese)



    Setzen wir mal einen Preisrahmen von ca 1000 Euro an, maximal. Ich denke mal dass das Modul das mit Abstand teuerste von allem wird.


    Wenn Du vorhaben solltest ein E-Drum Setup in Richtung Realitätsnähe zu erstellen - was man bei der Nutzung von einem authentischen Kesselsatz durchaus vermuten könnte - dann wirst Du mit Technologien von den einschlägigen E-Drum Herstellern nicht wirklich weit kommen. Das funktioniert wenn überhaupt nur im Ansatz mit speziellen Komponenten weit abseits gängiger Anbieter welche Du auch nicht so ohne weiteres bei justmusic oder anderen Stores vorfinden solltest. Auch bei der Klangsimulation wird man dafür auf zeitgemäße VST-Instrumente via Computer Technologien zurück greifen müssen. (Etwa Toontrack Software) Einen geeigneten Drum To Midi Konverter gibt es für diese Zwecke aber zur Zeit leider noch nicht am Markt. Und für 1000.00 € ist das Alles schon gar nicht zu haben.


    Ich weiß nicht was Du mit dem anvisierten Setup vorhaben solltest. Wenn es sich bei diesem Anliegen rein um Übungszwecke handeln sollte, dann wäre wohl möglich eine einfache akustische Variante ohne eine zusätzliche Elektrifizierung die bessere Wahl. Ein Kesselsatz und Hardware sollte ja bereits wie beschrieben vorhanden sein. Meshfelle sind schnell besorgt. (Am bestem in 3-ply Ausführung) Und ab etwa Januar 2016 wird man dafür wohl auch geeignete (leise) Becken von dem Hersteller Zildjian erhalten können. (L80 Low Volumen Cymbals) Damit wäre man mit einem Investitionsvolumen von etwa 350.00 - 400.00 € dabei. Vielleicht wäre das in diesem Fall die bessere Option.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Hi...


    also für rund 1000,- geht schon was. Es kommt natürlich auf die Ansprüche an.
    Ich hab so einen Umbau gerade hinter mir.
    Um so einen Umbau im mittleren Preis- und Qualitätsbereich zu realisieren
    würde ich die Easytrigger nehmen und gute doppellagige Meshheads. Die Snare sollte einen vernünftigen Mittentrigger bekommen und die Bassdrum ebenfalls.
    Die Resonanzfelle bleiben drauf und werden mit Akustikschaumstoff gedämpft. Als Beckenpads reichen die Millenium MPS 600 (14").
    Auf dem Gebrauchtmarkt kann man rel. günstig zB. ein Roland TD6V ergattern und dazu noch ein Sound/Midi Modul.
    Mit dem M-Audio Fast Track Pro und dem entsprechenden Asio Treiber komm ich unter 4ms Latenz.
    Dann noch EZ Drummer 2 und das ganze klingt für den Preis schon ganz anständig.
    Ach ich vergaß.... ne Menge Kleinkram (Kabel, Buchsen usw.)
    Mit etwas handwerklichem Geschick ist das zu machen.


    Also da hätten wir dann so ca.:
    Trigger: 200 Euro
    Meshheads : 180 Euro
    Becken (4) : 260 Euro
    Roland Modul: 150Euro
    Sound Modul: 80Euro
    EZ Drummer: 130Euro
    Kleinkram: 50Euro


    Das ist jetzt mal grob geschäzt. Sicherlich kann man auch günstigere Sachen finden und ich bin davon ausgegangen, daß ein
    aktueller Laptop/Computer vorhanden ist.


    Gruß Ralf

    Einmal editiert, zuletzt von Exscan ()

  • Hi...


    ...Mit dem M-Audio Fast Track Pro und dem entsprechenden Asio Treiber komm ich unter 4ms Latenz...


    ...Sound Modul: 80Euro...


    Deine Gesamtlatenz ist niemals 4ms. Da täuscht Du Dich gewaltig, wenn Du das meinst, schon gar nicht mit dem genannten USB-Interface. Einfach mal einen geeigneten Test machen, der gibt Dir Auskunft über Deine Gesamtlatenz. ;)


    Und was ist denn innerhalb des Rechner-Setups ein "Sound Modul"? :S (Bei genanntem Interface ist doch Midi dabei, wenn Du damit ein Midi-Interface meinst; und ein hochwertiges Midi-Interface gibt's schon für 39 Euro, nämlich das "Roland UM-One MkII")

  • Hi Nick....


    ja das mag durchaus sein, daß die Gesamtlatenz höher als 4ms ist. Mir ging es nur darum daß auch mit günstigen Komponenen eine nicht hörbare/spürbare Latenz zu erreichen ist.
    Mit dem "Sound Modul" mein ich natürlich das Audio Interface. Wenn es für 39 Euro schon brauchbare Geräte gibt....... noch besser. -und ein reines MIDI Interface reicht ja auch.
    Ziel des Postings war ja eigentlich auch keine Latenzdiskussion -sonden darzustellen, daß auch für kleines Geld relativ brauchbare Resultate zu erzielen sind.


    Gruß Ralf

  • Hi Nick....


    ja das mag durchaus sein, daß die Gesamtlatenz höher als 4ms ist. Mir ging es nur darum daß auch mit günstigen Komponenen eine nicht hörbare/spürbare Latenz zu erreichen ist.
    Mit dem "Sound Modul" mein ich natürlich das Audio Interface. Wenn es für 39 Euro schon brauchbare Geräte gibt....... noch besser. -und ein reines MIDI Interface reicht ja auch.
    Ziel des Postings war ja eigentlich auch keine Latenzdiskussion -sonden darzustellen, daß auch für kleines Geld relativ brauchbare Resultate zu erzielen sind.


    Gruß Ralf


    Klar, man braucht nicht unbedingt ein kostenintensives Interface (allerdings ist USB jenseits von z.B. RME langsamer als PCI(e) oder FW...). Ein reines Midi-Interface reicht natürlich nicht - man braucht immer Audio. Ein Midi-Interface ist von Nöten, wenn das (Trigger)-Modul kein USB-Midi hat und das Audio-Interface auch ohne Midi daherkommt. ;)
    Auch Gruß.

  • Bei der Frage nach A->E-Umbau spielt eine Rechner-Verbindung wahrscheinlich (erst mal) keine so große Rolle.


    Auf bewährte Trigger-Lösungen würde ich die freundlichen Profi-Experten hier im Forum ansprechen:
    http://www.drummerforum.de/forum/user/14252-rolidrummi/ | http://www.wronka-drums.de/
    http://www.drummerforum.de/forum/user/13946-biervampir/ | http://www.r-drums.com/
    (Falls es noch andere Experten gibt: Ihr seid bestimmt auch freundlich)


    Module gibt es zwischen billig und sehr teuer für verschiedene Ansprüche - nur definitiv nicht für besonders hohe.
    Schau noch mal nach, was du da zu deiner Zufriedenheit getestet hast, zwischen billigen Modulsounds und Vsti-Rechner-Setups liegen klanglich mehrere hundert Welten.


    Das M-Birch ist für sowas natürlich "Perlen vor die Säue", aber man kann es ja so umbauen, dass alles rückgängig gemacht werden kann.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • ..... zwischen billigen Modulsounds und Vsti-Rechner-Setups liegen klanglich mehrere hundert Welten.


    Bei den IMHO völlig überteuerten (Synthesizer) Modulen im Hochpreissegment welche von den Herstellern fälschlicherweise als vollständiger Schlagzeug Ersatz angepriesen werden aber leider auch! (Gerade auch bei der Snare Drum und den Tom Sounds)


    Synthesizer Geräte in herkömmlicher Bauform werden wohl niemals einen adäquaten Ersatz für ein Drumset darstellen können. Dafür bedarf es andere (zeitgemäße) Technologien um ein akustisches Instrument zumindest im Ansatz überzeugend simulieren zu können. Gerade auch bei einem komplexen Instrument wie das Schlagzeug.


    Wenn der TS vorhaben sollte einen authentischen Kesselsatz nutzen zu wollen dann könnte man durchaus vermuten, dass darüber hinaus auch eine möglichst authentische Klangsimulation erwünscht wird. Nach meinem Dafürhalten wird für diese Zwecke aber kein einziges Modul am Markt wirklich ausreichend geeignet sein. Egal wie teuer. Traurig aber leider wahr.


    Wenn Wir hier von einem möglichst geräuscharmen Übungsset sprechen wollen, dann habe ich ja bereits in meinem ersten Post eine mögliche Option gänzlich ohne eine Elektrifizierung aufführen dürfen. Vielleicht meldet sich hier noch einmal der TS um sein Anliegen weiter zu präzisieren.


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Bei den IMHO völlig überteuerten (Synthesizer) Modulen im Hochpreissegment welche von den Herstellern fälschlicherweise als vollständiger Schlagzeug Ersatz angepriesen werden aber leider auch! (Gerade auch bei der Snare Drum und den Tom Sounds)

    Ja, ist ja gut, dann sind das eben auch billige Modulsounds.


    Module gibt es zwischen billig und sehr teuer für verschiedene Ansprüche - nur definitiv nicht für besonders hohe.

    reicht doch ...

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Ja, ist ja gut, dann sind das eben auch billige Modulsounds


    Billige Modulsounds dann aber zu sehr teuren Preisen (Mitunter bis zu 2000.00€) sollte nicht unbedingt das darstellen was man als Anwender erwarten möchte. IMHO nicht zu empfehlen!


    reicht doch ...


    Weiß man ja nicht, weil sich diesbezüglich der TS noch nicht aussagekräftig geäußert hat.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Hi...


    ich denke, dem Wunsch nach möglichst realistischem Sound und Spielgefühl, steht hier das Budget von rund 1000,- Euro etwas im Weg.
    Mit meinem Vorgeschlagenen Teilen kommt man dem Realismus ein klein wenig näher aber hämmert natürlich immer noch auf Plastikbecken rum und
    wenn kein halbwegs vernünftiger Rechner vorhanden ist wirds ja nochmal teurer. Von einer gut funktionierenden HiHat Lösung mal ganz abgesehen.
    Highend kostet leider immer etwas mehr.
    ABER zum Üben oder ab und zu mal rumdaddeln ist das schon ok.


    Gruß Ralf

  • Highend kostet leider immer etwas mehr.


    Ich bin immer wieder auf das Neue darüber erstaunt wie schnell man hier den Begriff "Highend" in diesem Zusammenhang bemühen möchte. Ich sehe in diesem Bereich keine Highend Technologien gegeben. Auch nicht bei Kosten von über 7000.00€ für ein Komplettset des Marktführers! Bezeichnender Weise spricht der TS von einem ganz normalen akustischen Kesselsatz welcher so in dieser Bauform von keinem E-Drum Hersteller angeboten werden kann. Noch nicht einmal die elementarsten Dinge in Sachen Schlagzeug Instrument werden hier von der Industrie zur Verfügung gestellt. Irgendwie unfassbar. Einzig die Firma Pearl hat in dieser Richtung einmal einen Versuch gewagt. IMHO aber einen ziemlich kläglichen Versuch. Dieser Pearl Kesselsatz stand übrigens auch einmal bei just music Berlin im Ausstellungsraum zum antesten bereit. Das war IMHO eher eine gruslige Angelegenheit.


    Am Ende des Tages bleiben auch bei den ganz teuren Systemen unförmige Kesselsets, lumpige Gummibecken und ein fürchterlich künstlicher (synthetischer) Schlagzeug Sound übrig. Was soll daran bitteschön im Sinne eines Schlagzeugers "Highend" sein?


    bei den vorgegebenen 1000.00 € Budget würde ich dieses Unterfangen einfach gleich ganz bleiben lassen wollen. Mein Alternativvorschlag darf der TS gerne in meinem ersten Post zur Kenntnis nehmen. Dieses Vorhaben wäre deutlich unter 1000.00 € zu realisieren und käme einem (leisen) Schlagzeug Instrument IMHO wesentlich näher.


    Gruß


    Trommeltotti

  • meine Güte, wie hier immer herumgemeckert wird... dieses Jahr Kirmes bei uns stand im Festzelt n Pearl E Drumset... und hätte ich da die Kumples nicht darauf aufmerksam gemacht, hätte keiner gemerkt, das das kein akustisches Set ist, was da durch die PA ballert... Es waren vermutlich eher sehr wenige im Publikum, die den Unterschied bemerkt haben, also keine Angst... ein gutes E-Drum klingt allemal besser als ein schlecht gestimmtes/ abgenommenes Akustikset mit gerissenen Becken und tamponierten Toms...

    Pearl Vision VSX Champagne Sparkle,
    Paiste Rude, Paiste 2002, Zultan Rockbeat
    Roland TD4, Roland TD12, Superior Drummer 2.0


    A Minor Place

  • dieses Jahr Kirmes bei uns stand im Festzelt n Pearl E Drumset... und hätte ich da die Kumples nicht darauf aufmerksam gemacht, hätte keiner gemerkt, das das kein akustisches Set ist, was da durch die PA ballert...


    Der optische Aspekt gerade auch im Bühnenbetrieb ist das Eine .... Schon einmal so ein Pearl E-Drumset bespielt? Das Spielgefühl ist dabei wegen diesen eigenartigen Spielflächen eher als unterirdisch zu bezeichnen. Das sollte man IMHO besser lassen. Ich weiß auch nicht was sich die Firma Pearl hierzu gedacht hat. Richtig leise sind diese Anschlagflächen von dem ePearl Set übrigens auch nicht gerade. Zumindest nach meinen ersten Erfahrungswerten beim Ladentest.


    ein gutes E-Drum klingt allemal besser als ein schlecht gestimmtes/ abgenommenes Akustikset mit gerissenen Becken und tamponierten Toms...


    Sorry, aber da würde ich doch glatt gegenteiliges behaupten wollen. Ein schlechtes A-Set wird immer noch lebendiger und authentischer klingen als das teuerste E-Drum System am Markt mit synthetischer Klangsimulation. Schlecht gestimmte Kessel wären für mich kein Kriterium weil es einfach zum Handwerk mit dazu gehören sollte das Instrument ordnungsgemäß vorzubereiten. Und kaputte Becken müssen wahrlich auch nicht sein. Man wird sich mitunter wundern, was etwa professionelle Drum Tech aus ausgesprochenen "Billig Eimern" herausholen können. Einzig der Umstand, dass unter gewissen akustischen Bedingungen ein A-Set zu laut für die Bühne/den Raum ausfallen sollte, wäre für mich einer der Hauptgründe warum man sich überhaupt mit E-Drum Technologien auseinandersetzen sollte.


    Aus diesem Grunde könnte der TS auch in einer Zwickmühle geraten .... Man möchte wohl möglich bei Nutzung eines herkömmlichen A-Kesselsets auf gewöhnliche E-Drum Technologien und Bauformen besagter Hersteller verzichten, aber gleichzeitig wird es schwierig werden diese eher unmündigen Produkte komplett außen vor zu lassen. Etwa bei der Frage der Beckenwahl wenn man auch diese unsäglichen "Gummiteller" vermeiden möchte. Oder wenn man im Sinn haben sollte vergleichbar leistungsfähige VST-Instrumente nutzen zu wollen bleibt es einem wohl nicht erspart ein "Old School" 90er Jahre Soundmodul vielleicht noch zu überteuerten Preisen als Drum To Midi Konverter zu "missbrauchen". Das ist doch irgendwie alles Käse! Vielleicht ist das auch der Grund warum sich der TS hier schon seit einiger Zeit nicht mehr zu Wort gemeldet hat. Hat Er wohl möglich das Vorhaben schon Aufgegeben?


    Gruß


    Trommeltotti

  • @ Trommeltotti... Wahnsinn wie festgefahren du mit deiner Meinung bist... vielleicht meldet sich der Threatstarter derzeit nicht, weil er arbeiten muss oder n bissal eingeschüchtet von deinem Zerreissen seines Vorhabens ist... Mein derzeitiges E-Drumset (inkl. Akustikschlagzeug, TD12, SD2, Gummibecken, Mittentrigger, etc. hat ungefähr 2.500,- bis 3.000,- gekostet) aber für n Tausender bekommst du n gebrauchtes TD9 Modul, Mittentrigger, Meshs und benutze Gummiteller... das geht sich schon irgendwie aus... es müssen ja nicht immer Rolandbecken und Bass-Shaker sein, oder?

    Pearl Vision VSX Champagne Sparkle,
    Paiste Rude, Paiste 2002, Zultan Rockbeat
    Roland TD4, Roland TD12, Superior Drummer 2.0


    A Minor Place

  • Hallo, da ich mir erst ein Starclassic Bubinga zugelegt habe, steht mein altes akustik Set jetzt im Keller.


    Daher vermute ich weiterhin einen gewissen Anspruch des TS in dieser Angelegenheit. Wenn nunmehr eine Vorgabe um die 1000.00 € für eine elektrisierte Variante in dem Raum stehen sollte, dann sollte es durchaus angebracht sein hierzu gewisse Zweifel und Bedenken anzubieten. Gesetz der Fall man wird eine entsprechende Erwartungshaltung des TS vorfinden. Das darf hiermit gerne möglichst detailliert erläutert werden um damit gezielte Empfehlungen aussprechen zu können.


    Des weiteren scheinst Du mit Deiner angegebenen Konfiguration genau das zu bestätigen was ich hier immer ausführen möchte ..... Man wird sich für einigermaßen erträgliche Ergebnisse in Sachen Schlagzeug Instrumente eher weit außerhalb der gängigen E-Drum Hersteller umschauen müssen. Siehe dann bei Dir auch ein A-Kesselsatz, entsprechende Mittentrigger Systeme mit geeigneten Meshfellen, eine Klanggenerierung via Toontrack SD2 VST-Instrument per Computer usw. Übrig bleiben dann wohl mangels brauchbarer Alternativen ein (Eigentlich unnötiges) TD-12 Soundmodul als Drum To Midi Ersatz und die Nutzung von E-Gummibecken. Auch das sollte letztendlich keine optimale Ausgangslage in dieser Angelegenheit darstellen. Leider.


    Ich weiß jetzt nicht ob das unbedingt für den TS von Vorteil sein kann, wenn man ein (gebrauchtes) TD-9 Gerät vorschlagen möchte aber gleichzeitig selber via Toontrack eine Klangsimulation nutzen wird welche auch ein vielfach teures Gerät wie etwa das sogenannte "Highend" TD-30 Modul weit überlegen sein sollte. Ich fürchte ohne weitere Angaben und Zielsetzungen des TS tappen Wir hier im Dunkeln.


    Gruß


    Trommeltotti



  • - ehemaliger Post 19 eines anderen Users wurde verschoben -


    @edit:


    Von Deiner Person ist hier in letzter Zeit leider öfters eine gewisse Polemik zu vernehmen welche ohne jeglichen Sinn und Zweck in der Sache erfolgt, noch einen geeigneten Nutzen für entsprechende Anfragen ergeben sollte. In was für einer Form auch immer. Das ist sehr schade und gehört eigentlich nicht hier in das DF. Wenn man zu einem bestimmten Themengebiet keine nennenswerten/sachbezogenen Informationen und/oder geeignete Erfahrungswerte anbieten kann, dann ist es vielleicht einfach besser wenn man sich erst gar nicht zu Wort melden möchte. Anmerkung: Das wäre andererseits aber auch mal eine Überlegung wert, wenn man zu einem bestimmten Themengebiet seine nennenswerten/sachbezogenen Informationen und/oder geeigneten Erfahrungswerte schon so oft angeboten hat, dass es viele hier schmerzt. ;) Da man einen zuvor im DF veröffentlichten Beitrag nicht selber löschen kann (Höchstens editieren und Zeilen entfernen) bitte ich daher die Moderation höflichst im Sinne des Forums diesen Beitrag von @edit in den Trash Ordner zu verschieben, damit dieser Thread normal sachlich fortgeführt werden kann. Vielen Dank. Bitte, Gruß Chuck


    Trommeltotti

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