Allround-Verstärker für E-Drum + Instrument x

  • Hallo zusammen.


    Ich habe mir ein Roland TD11KV zugelegt, welches ich per Kopfhörer betreibe. Da ich nun mit einem Freund gemeinsam spielen wollte, hat dieser seinen Verstärker mitgebracht, an dem er normalerweise seinen Bass spielt. Im Gegensatz zu meinen Kopfhörern klang mein E-Drum am besagten Verstärker echt mies, wodurch ich erst darauf aufmerksam wurde, dass ein Verstärker auch zum Instrument passen muss.


    Ich habe mich bereits belesen und weiß nun, dass es Verstärker speziell für E-Drums gibt. Für mich wäre jedoch interessanter, ob es auch Verstärker gibt, die eventuell für mehrere Instrumente geeignet sind, sodass man sowohl das E-Drum als auch 1 oder zwei weitere Instrumente (rein für den Hausgebrauch) anschließen und darüber abspielen könnte.


    Ich bin weit weg von einem Bühnenauftritt. Also muss der Verstärker keine Wände einreißen. Aber es wäre doch sehr bequem, alles über einen Verstärker laufen lassen zu können und nicht mehrere Verstärker zu brauchen.


    Ist die Idee sinnvoll umsetzbar oder suche ich die eierlegende Wollmilchsau, die es in der Form nicht gibt?


    Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen parat. Ich wäre sehr dankbar dafür.


    Viele liebe Grüße und ein angenehmes Wochenende,
    Olsen





    Nachtrag:


    Im Internet bin ich auf folgendes gestoßen:


    http://www.thomann.de/de/yamaha_msr_100.htm


    Wäre ich damit auf dem richtigen Weg?

    Einmal editiert, zuletzt von Olsen84 ()

  • Du suchst keinen Verstärker, sondern (einen) PA-Monitor(e), darauf weist auch schon dein Suchergebnis hin (der Weg stimmt schon, nur würde ich mich eher in Richtung 15-Zoll-Tieftöner anstatt 8 orientieren).
    Es gibt zwar Geräte, die speziell für E-Drums ausgerichtet sein sollen, das sind sie aber technisch nicht, falsch belesen.


    Monitore gibt es in allen möglichen Ausführungen, aktiv (mit Verstärker), mit verschiedenen Eingängen, mit kleiner Mischmöglichkeit, ...
    Damit es klingt wie in einem guten Kopfhörer, muss man tief in die Tasche greifen.

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  • Hey,


    danke für die schnelle Antwort.


    Bin gerade bei folgendem Gerät hängen geblieben. Hier wäre ein 12"-Treiber vorhanden und ich kann wohl zwei Instrumente anschließen + Laptop:


    http://www.thomann.de/de/kusto…rum_monitor.htm#bewertung


    Hier wird die Bezeichnung "Drum Monitor" verwendet. Aber dann begebe ich mich gleich mal in Richtung PA-Monitor.


    Liebe Grüße




    PS: Meine Tasche ist traditionell überhaupt nicht tief :D

  • Hallo Olsen84,


    die Namensgebung von Monitoren mit "Drum*" in der Bezeichnung entspringt wahrscheinlich einer Auswertung von Suchbegriffen im Internet. Es gibt nichts Drums-Spezifisches, was ein Monitor leisten müsste (außer vielleicht einer Rack-Befestigung). Mit 12 Zoll kommst du für den Hausgebrauch wahrscheinlich auch hin (es geht dabei vorrangig um die Abbildbarkeit der bass drum), natürlich ist auch hier Größe nicht alles.


    Ich würde mir ja mal verschiedene Modelle im Vergleich anhören wollen, manche klingen wirklich sehr, sehr, sehr schlecht, egal ob laut oder leise.


    Edit: Der letzte Satz gilt gerade der Taschentiefe-Problematik, es gibt auch Budget-freundliche Modelle, die relativ neutral klingen (meist sind es die ohne viel Effekthascherei), einen aktuellen Tipp habe ich aber nicht (wahrscheinlich bekommst du von anderen noch genau die Modelle angepriesen, die sie selbst haben, die werden ja oft subjektiv für gut befunden). Vereinzelte (!) Heim-Beschallungs-Geräte sind auch (dort) brauchbar.
    Objektiv gute PA-Lösungen fangen ansonsten im 4-stelligen EUR-Bereich an; Leute mit besonders flachen Taschen bevorzugen akustische Instrumente, wenn es laut werden soll.

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  • Kleiner Exkurs meinerseits: Ich mag deine Schreibweise. Sehr angenehm und freundlich zu lesen. So macht Austausch Spaß. Exkursende.


    Habe mir fast gedacht, dass es im traditionellen Testverfahren endet - wie nahezu jeder meiner Einkäufe. Brachte mir letztendlich auch stets das beste Ergebnis.


    Sollte jemand ein ähnliches Vorhaben bereits umgesetzt haben, bitte ich höflichst um Aufklärung. Wollte die Zeit fürs Drummen doch vor dem Schlagzeug verbringen und nicht vor dem Laptop. :D

  • wahrscheinlich bekommst du von anderen noch genau die Modelle angepriesen, die sie selbst haben, die werden ja oft subjektiv für gut befunden

    Sollte jemand ein ähnliches Vorhaben bereits umgesetzt haben, bitte ich höflichst um Aufklärung.


    Okay, dann fange ich mal an, bei mir war es so:


    Zuerst habe ich mir einen brauchbaren Einzel-Monitor geleistet, der verschiedene Quellen zulässt, variabel positionierbar ist (auch am Boden gewinkelt) und nach subjektiver Einschätzung gut klingt: http://www.electrovoice.com/product.php?id=1066
    Dann wollte ich gern Stereo und habe mir einen zweiten angeschafft.
    Dann wollte ich gern Wumms und habe den dazugekauft: http://www.electrovoice.com/product.php?id=1068
    Dann habe ich mich mehr darauf konzentriert, laute Drums leise zu hören anstatt umgekehrt und bin auf Mikrofon- und Kopfhörereinkauf umgestiegen.
    Dann war der Geldsegen vorbei.


    Für meine Ansprüche ist die EV-Kombination gut zu gebrauchen, und auch die Partybeschallung ist seither vom Feinsten. Soll auch auf die Möglichkeit hinweisen, kleinere Lösungen quasi modular auszuweiten, wenn man Modelle nimmt, die nicht nur einen China-Container lang zu haben sind.

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  • Danke. Ich habs ja gleich mit einem Kopfhörer versucht und bin mit dem auch sehr zufrieden (Koss DJ200). Ich denke, das war von Anfang an der richtige Weg. Die "offene Lösung" ist für mich wirklich nur interessant, wenn mal eine Session mit einem Freund ansteht. Deswegen soll sich das finanziell auch eher im Rahmen halten.


    Die Box aus deinem Link hat ausschließlich XLR-Anschlüsse. Dafür bräuchte ich dann wohl einen Adapter. Aber das scheint bei der Art Box typisch zu sein.


    Liebe Grüße

  • Nee, die (12er-)Box aus dem Link hat 2x XLR+Klinke (kombiniert, 1x umschaltbar auf Mikrofonvorverstärkung) und RCA-Anschlüsse, mischbar.
    Über einen störungsfreien, symmetrischen (DI-Box-XLR-)Anschluss sollte man sich aber ohnehin Gedanken machen.

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  • Die "offene Lösung" ist für mich wirklich nur interessant, wenn mal eine Session mit einem Freund ansteht.


    Dann besteht aber natürlich auch immer die Möglichkeit, den Freund bzw. dessen Instrumente nachbarschaftsfreundlich ausschließlich über Kopfhörer laufen zu lassen.
    Wir proben eigentlich ausschließlich so.
    Du bräuchtest nur ein kleines Mischpult, in welches du dein Schlagzeug und der Kollege sein Instrument und evtl. Mikrofon einsteckt. Über den Kopfhörerausgang könnt ihr euch dann hören.
    Damit ihr beide was hört, bräuchtet ihr dann ein Y-Kabel. Oder ihr besorgt euch noch Kopfhörerverstärker (jeder einen oder einen mit mehreren Ausgängen) und stöpselt den in den Ausgang des Pultes. Dann könnt ihr auch die Lautstärke individuell einstellen.


    Dieser genannte Jamhub ist genau dafür da und hat wohhl alles inklusive. Allerdings denke ich, dass man mit Einzelkomponenten deutlich günstiger dran ist.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hey,


    also ich habe noch ein wenig geforscht. Der "EV ELX 112P" ist mir mit über 500€ für seinen Zweck (und damit meine ich hauptsächlich die voraussichtliche Einsatzzeit) zu teuer. Ich denke, wenn es ein Lautsprecher wird, teste ich erstmal im Bereich 300€. Sind die Lösungen nicht zufriedenstellend, kann ich mich immernoch nach oben orientieren.


    Die Lösung mit einem Mischpult bzw dem Jamhub ist aber auch keine schlechte Idee und bringt mich noch einmal in eine ganz andere Richtung. Dafür bereits ein großes Dankeschön. Mal sehen, was es da für Möglichkeiten gibt.


    Liebe Grüße und einen angenehmen Start in den Tag,
    Olsen

  • Das sollte auch weniger eine konkrete Empfehlung sein, als ein Beispiel, wie andere das gelöst haben.


    Bei 300 EUR für einen aktiven (verstärkten) Fullrangemonitor mit mindestens 12 Zoll-Tieftöner (BD-geeignet) und Mischmöglichkeit (Instrument x) landest du bei Modellen von "Behringer", "Fame", "The Box" und co, die zwar funktionieren, aber klanglich und verarbeitungstechnisch nicht den besten Ruf haben.
    Richtig gewarnt werden muss nur vor totalen Billigheimern, die meist nicht über Musikfachhändler, sondern eher über große Buchhändler erhältlich sind (um das Ärgernis einmal neutral auszudrücken).


    Edit:
    Womöglich ist dieses "Kustom"-Dings, das du gefunden hast, für deinen Anwendungsbereich gar nicht so schlecht, auch wenn die eine Spezialisierung vergaukelnde Namensgebung "Drum Monitor" lächerlich ist. Die Thomann-Bewertungen klingen ja erst mal nicht schlecht, und in ihnen steht auch, worauf man achten sollte (Nebengeräusche).

    -
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    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

  • Moin
    Ich schließe mich da pbu an, insbesondere der Tatsache, das du mit einem Monitor vermutlich besser/günstiger fährst.
    Mit mehr Budget geht halt auch mehr, da kann man nunmal nix dran ändern.
    Meine Empfehlung beschränkt sich hier auf den Einsatz für E-Drums, und das wäre hinsichtlich deines Budgets ein the Box MA 1520 MK II.
    Habe die Kiste schon mehrere Jahre (am TD-12) und bin zufrieden damit, solang ich das Teil nicht schleppen muß ;)
    Manche Kritiken die das Teil hat kann ich nicht nachvollziehen, naja, Produktbewertungen von Leuten die nicht wissen was sie halt wollen und/oder für ihr Geld bekommen ;)
    Mir reicht das Teil für den Proberaum und kleinere Gigs, der Sound ist OK und die Kollegen haben auch noch nicht gemeckert, ausser mal zu laut :whistling:
    Und einen zusätzlichen Eingang hat das Teil auch, stelle mir den Sound (Drum + Bass) aber nicht sooo prickelnd vor, da kommt das Teil vermutlich schnell an die Grenze.
    Um mal kurz durchs Mikro was zu brüllen ist es aber OK, "singen" eher weniger, da man die Regler vermutlich eh auf Schlagzeug hat :)

  • Im Preisbereich von 300€ könnte ich den Alto TS115A in den Raum schmeißen.
    War bei drumtec mal die E-Drum-Monitorempfehlung.
    Momentan da auch für 299€ zu erhalten
    Hier sind viele Rezensionen.
    Alto TS115A zum Anklicken
    Bei Drumtec
    Ich bin mit meinen mittlerweile beiden soweit zufrieden.
    Es folgt dann aber noch der passende Sub, damit man auch mal wummiger beschallen kann.


    Bei drumtec wird zurzeit derhier angepriesen. 299€
    Yamaha MS50DR


    Vielleicht rufst du einfach mal bei drumtec an, ob die beiden Möglichkeiten deinem Einsatzgebiet und deinen Vorstellungen entsprechen.

    Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht. X(


    Musik sagt viel über Gefühle aus, sie muß nicht perfekt sein. Denn Perfektionisten
    haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle? (
    Neil Young)


    F-O-B

  • Manche Kritiken die das Teil hat kann ich nicht nachvollziehen, naja, Produktbewertungen von Leuten die nicht wissen was sie halt wollen und/oder für ihr Geld bekommen

    Ja, die Bewertungen sind immer mit Vorsicht zu genießen, man kann ja manchmal schnell erkennen, ob der Käufer etwas von der Materie versteht oder nicht:

    Verarbeitung ist super und wertig, zwei Postboten mussten das Teil in meine Wohnung tragen.

    ;)


    Bei der empfohlenen the Box MA 1520 MK II fallen mir auf Anhieb rückseitige Lüftungs-Ventilatoren auf, die ich mir auf Dauer ehrlichgesagt zuhause nicht gern anhören würde.


    Im Preisbereich von 300€ könnte ich den Alto TS115A in den Raum schmeißen.
    [...] Es folgt dann aber noch der passende Sub, damit man auch mal wummiger beschallen kann.

    Wenn zu einem Monitor mit 15er-Tieftöner in geschlossenen Räumen noch ein Sub erforderlich ist, finde ich den eher nicht sonderlich empfehlenswert.


    These speakers enable you to experience intensely realistic stereo sound that will make you feel like you are performing on an acoustic drum set.

    Allein schon für diesen lächerlichen Spruch würde ich Abstand von den 20W-Yamaha-Spielzeugen nehmen (dass man als E-Drummer gern für völlig dämlich verkauft wird, ist man ja gewohnt, nur irgendwann ist auch mal gut mit der Verarschung; man muss nicht Totti heißen, um sich über so etwas aufzuregen).

    -
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  • Wenn zu einem Monitor mit 15er-Tieftöner in geschlossenen Räumen noch ein Sub erforderlich ist, finde ich den eher nicht sonderlich empfehlenswert.


    Beim nächsten mal muss ich wohl nen Roman schreiben, damit es deutlich wird. ;)


    Der Sub wird dann sicherlich nicht in meinem geschlossenen Raum eingesetzt, eher für kleienere Gig´s mit beschränkter PA.
    Für zuhause oder den Proberaum reichen die allemal aus. Eher überproportioniert.
    Da müssen die werten Bandkollegen schon ordentlich aufdrehen, um da mitzuhalten, oder besser gesagt, ranzukommen :!:


    Also mal nicht vorschnell abschreiben, wenn man die nicht, ich sage mal live, kennt

    Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht. X(


    Musik sagt viel über Gefühle aus, sie muß nicht perfekt sein. Denn Perfektionisten
    haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle? (
    Neil Young)


    F-O-B

  • Mensch, jetzt kommt ja richtig Fahrt rein. Spitze :)


    Lüfter sind - je nach Lautstärke - wahrscheinlich eher suboptimal. Ich sitze in meinem Zimmerchen ja doch recht nah dran. Aber da will ich auch nicht kleinlicher sein als der Papst. Ich weiß ja, dass ich - so ich finanzielle Abstriche mache - auch qualitative Abstriche in Kauf nehmen muss.


    Der Kustom erscheint mir deswegen sinnvoll, weil er - im Vergleich zu vielen anderen Geräten - einen mit 2,5" recht großen Hochtöner neben dem 12" Woofer hat. Vielleicht habe ich da falsche Vorstellungen. Aber ich bilde mir gerade ein, dass dadurch das Frequenzspektrum möglicherweise besser ausgefüllt werden kann als mit kleineren Treibern, was dann dem zweiten Instrument entgegen käme.


    Ein weiterer Kandidat ist dieser hier:
    http://www.thomann.de/de/laney_ah150.htm#bewertung


    Da wird auf den ersten Blick sehr viel für das Geld angeboten.


    Liebe Grüße

  • Beim nächsten mal muss ich wohl nen Roman schreiben, damit es deutlich wird.
    Der Sub wird dann sicherlich nicht in meinem geschlossenen Raum eingesetzt, eher für kleienere Gig´s mit beschränkter PA.

    Enspann' dich, ich habe wohl fälschlicherweise unterstellt, dass bei einem Open-Air-Gig sowieso eine ausreichende PA vorhanden ist und die E-Drums-Verstärkung nicht aus der Backline kommen muss.

    -
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  • Enspann' dich, ich habe wohl fälschlicherweise unterstellt, dass bei einem Open-Air-Gig sowieso eine ausreichende PA vorhanden ist und die E-Drums-Verstärkung nicht aus der Backline kommen muss.


    Ich bin total entspannt, sonst hätte ich ja nicht den Augenzwinker-Smiley eingefügt, gelle :thumbup:
    Bei größeren Gig´s läuft es natürlich über die PA. Das passt schon. 8)

    Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht. X(


    Musik sagt viel über Gefühle aus, sie muß nicht perfekt sein. Denn Perfektionisten
    haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle? (
    Neil Young)


    F-O-B

  • Ein weiterer Kandidat ist dieser hier:
    http://www.thomann.de/de/laney_ah150.htm#bewertung


    Da wird auf den ersten Blick sehr viel für das Geld angeboten.


    Ich fürchte, zu viel.
    Für den Preis bekommt man entweder einen wertigen Monitor, oder auch einen wertigen Equalizer, oder auch einen wertigen Effektmischer. Alles zusammen wohl eher nicht.
    Das ist aber wieder reine Theorie, Versuch macht kluch (das gilt auch für das Kustom-Modell, anhand der Tweeter-Größe kann man auf bestimmte klangliche Eigenschaften nicht schließen).

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    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

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