wie lange spielst Du schon und wann hast Du angefangen?
Gruß,
LarsKra(wumm)
wie lange spielst Du schon und wann hast Du angefangen?
Gruß,
LarsKra(wumm)
Also ich schließe mich dann LarsKrachen und Ötzy an. Ich bin mit 37 wohl auch ein späteinsteiger. Spiele jetzt seit 2 Monaten. Hätte man viel viel früher anfangen sollen. Aber da kann man ja jetzt nichts mehr machen Das hat mich aber richtig infiziert und es könnte mir kaum mehr Spass machen.
Gruß Highfly
Keine Bange, Männer!
Es gibt auch spätberufene drummerwomen! Bin Baujahr JB (sorry!) und habe erst vor ein paar Monaten angefangen und es macht saumäßig viel Spass!
Wer hat gesagt, dass ich Davia Weckl werden muß?
Grüß den Groove von mir, wenn du ihn triffst!
luca
Hallo luca,
Ma Rainey hat mit über 80 Jahren das Malen angefangen und ihre Bilder hängen mittlerweile in vielen Galerien und Museen der Welt.
Man muss auch nicht Dave Weckl sein, um erfolgreich in einer guten Band gute Musik zu machen.
Sieh mich und meine Band an.
Gruß
Knautschke
http://www.ramblinbluesband.de
an invitation to the blues
@LarsKra(wumm)
Bin absoluter "Frischling" !
Spiele seit anfang diesen Jahres. Die "first-steps" mache ich in der Musikschule, später auf jeden Fall einzelunterricht.
Grüße, Ötzy
(ist Hannes Bauer *Happy-Metal* ? )
hi gibts hier eigentlich auch leute in meinem alter??
oder bin ich der einzige *g* nicht das es mich störn würd*g*
ich hab erst vor ca. 2 monaten begonnen zum spieln aber ich bin bis jetzt sehr begeistert davon
hoffe ich schaffs auch mal bis zu ner band am bestn punk und rock und sowas in die richtung
Lpe Bestschn
ich spiele jetzt ca. 2 jahre und habe erst vor kurzem mit unterricht angefangen. manche sachen muss ich jetzt halt umlernen, aber anderseits hat man auch schon erfahrungen gemacht, die nicht jeder new-bie gemacht hat.
bei mir kam es auch schon vor, dass ich mich total im kreis drehte und manchmal eine woche, oder noch mehr, gar nicht übte.
cu
mani
also das beruhigt mich ja ungemein daß ich nicht der einzige bin der seine Midlifecrise mit drumming bewältigt spiele jetzt grad mal ein Jahr. Hab die ersten 6 Monate Schlagzeugunterricht genommen und nach 3 Monaten mit nem Basser und nem Gittaristen gespielt denen der Drummer abhanden gekommen war und ich mit meinem Humantouch zumindest besser als ne Rythmusmaschine war. Danach eigenen Proberaum mit 2 Gittaristen und nur gejammt. Da habe ich Quantensprünge gemacht weil ich einfach drauflos experimentieren konnte, es gibt nichts besseres zum lernen als in ner Band. Jetzt haben wir seit ner Woche endlich einen Basser und nu wollen wir mal was eijenes kreieren.
Hab nach einem Jahr schon ein gutes Timing, ein überschaubares Fill-in-Reportoire und quäl mich seit einigen Monaten mit dem DP ab. Mein Hauptproblem ist momentan Triolen auf der HH, habs schonmal besser gekonnt und dann lange nicht mehr gespielt, also wieder verlernt, dumm dumm! Durchhänger und neue Levels lösen sich regelmäßig ab, scheint ja aber ganz normal zu sein.
Hallo Genossen,
ich denke das man das Handwerk(Technik) relativ einfach erlernen kann aber Schlagzeuger sind nun mal auch nur Künstler und Künstler Leben von Kreativität und die kann man nicht erzwingen. Das ging schon Picasso so.... Das ist wie mit dem Wetter im April ma klaps und ma nicht. Man sollte das auf sich zu kommen Lassen und wenn Man ein solchen Hoch hat ist man doch überwältigt wie gut man eigentlich ist.(hat ja in gewisser weise auch Vorteile)
DavidB
Also angeblich kommt Kunst ja von Können. Von daher denke ich, sollte man sich nicht nur auf seine launische Kreativität verlassen, sondern sich auch etwas Routine aneignen, um regelmäßig zu Üben oder was zu machen (auch wenn´s schwer fällt). Wenn du mal Stress mit deiner Freundin hast, solltest du trotzdem sicher durch einen Gig kommen und nicht nur scheiße spielen, weil du halt ein "sensibler Gefühlsmensch" bist...
Kreativität kann man zum gewissen Grad nämlich doch lernen oder besser gesagt fördern. Wer regelmäßig was macht wird sehen, dass sich der Output erhöht.
Ich denke, man muss neben dem Trommeln lernen auch lernen, wie man lernt. Das wird sich neben der Spieltechnik ganz individuell entwickeln.
du sprichst mir aus dem Munde.Man sollte sich eine Technische basis schaffen.Durch das Erlernte fallen einem dann auch viele mehr sachen ein (man hat dann ja auch logischerweise mehr Technisches können und Spielraum)
Ihr habt schon Recht, wenn ihr sagt, dass man sich eine gewisse Routine aneignen sollte.
Aber auch mit Muse.
Wenn nix geht, geht nix... wie JB schon gut beschrieben hat. Einfach mal abschalten.
Ich habe mal 'ne Zeit gehabt, in der ich überhaupt keinen Spaß am spielen hatte. Das sind halt immer so Phasen, die auch wieder vorbei gehen. Auf einmal fällt einem dann noch ein neuer Groove ein und - siehe da - es geht wieder bergauf *freu*
Den eigenen Fortschritt merkt man schließlich selbst am wenigsten. Ich habe mit 14 mein erstes eigenes Set gekauft und bin inzwischen 22, also schon mal 8 aktive Jahre. Wenn ich dann mein Spiel höre (ich hatte nie einen Lehrer. Dank anderer musikalischer "Vorkenntnisse" dachte ich, das geht schon irgendwie ;-)), denke ich manchmal, dass ich kaum über das Niveau von vor 8 Jahren hinaus bin.
Wenn ich dann allerdings neue Ideen habe und alles wie am Schnürchen klappt... oder einfach nur eine positive Resonanz nach einem Gig, die mir besonders ans Herz geht...
... man findet immer wieder und überall Motivation. Es ist ganz natürlich und manchmal auch gesund, dass man einfach mal für eine gewisse Zeit keine Lust hat.
Das macht's dann wieder besonders
Grüße,
Stefan.
ja, also hab vorher trompete, dann klavier und dann bass gespielt und von daher gings bei mir auch schneller, is ja klar, weil ich keine noten, oder theorie usw. mehr lernen musste. aber der von dir beschriebene weiterbildungs-abfall ist bei mir nicht eingetreten. biste autodidakt? wenn ja könnte es sein dass du nicht mehr so viel dazulernst, weil du nicht genug äußere eindrücke hast. hör dir doch statt die mucke deiner eigenen band mal was anderes an und überleg, wie du die pattern, oder breaks, oder so in den punk (spielts du überwiegend, oder?) einbauen kannst. nimm was föllig anderes: jazz zum beispiel (das musste von einem jazzer jetzt kommen ).
nochn tipp: rudimente: hört sich richtig schnell und gut auf die toms oder becken verteilt richtig geil an.
man kann auch vollständige grooves daraus machen.
allerdings is das üben vieleicht n bischen langweilig .
also ich hab mein set jetz n knappes jahr, hab seit nach den herbstferien unterricht, mein drumlehrer wollte mich neulich in ne andere gruppe stecken mit leuten die seit 8 jahren unterricht haben, aber das war mir dann doch zu "hoch"
dann werd ich mich auch mal äußern...
also an meine erste zeit kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, da ich eigentlich drumme seitdem ich alt genug war sticks festzuhalten. das sind getz ca. 13-14jahre... bin ja erst 17 und hab noch ein langes drummerleben vor mir. in den letzten 2jahren habe ich mich sehr viel mit simon phillips und toto beschäftigt. sprich, songs und grooves von denen mit hilfe von noten beispielen und gehör so genau wie möglich nachzuspielen. jetzt bin ich grad dabei eine demo cd fertig zu stellen. hab mir dafür nen gitarristen und nen basser besorgt und werd meine selbstgeschriebenen songs in ca. zwei monaten dann aufnehmen. das geht alles in die richtung FunkSoulJazzBlues.... sonst spiele ich noch in einer hard rock und einer rock/pop band. dazu kommen gelegentliche aushilfe gigs. für alle die getz meinen, das klingt ein bissle arrogant... das soll es nicht!!! gibt auch noch genug drummer (auch in der nähe, nicht nur "profis") von denen ich noch viel lernen kann!!!
nur eins steht fest: DRUMS 4 EVER!!!!!!
ich hab ende 1979 mein erstes schlagzeug bekommen (pinkes sonor: 20, 12, 14) leider verschollen...
eineinhalb jahre. hm...Doblebas war schon drin. Konnt eigendlich alles spielen. Jede stilart, jede technik (gängige). Eigendlich genau wie bei jedem anderen auch. Nur meine fill ins waren ein wenig langsam. bekommt man aber durch übung in den griff.
so genau kann ich das eigendlich auch nicht sagen. Also ich übe schon seit ich anfing mindestens 6 stunden täglich. An wochenende sogar nächte durch. Von daher denk ich mal das ich nach eineinhalb jahren weiter war als jemand der nur 2 stunden am tag drumt
Hey!
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@ Deathdrummer
6 Stunden täglich?! Geil! Das bringt sicher was. Ist klar!
Hast du Unterricht gehabt?
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Also habe erst seit drei Jahre ein eigenes Set. Das stand ein Jahr hier. Dann kams in den Probenraum, der 30 km von meiner Wohnung weg ist .
Das heißt, die letzten 2 Jahre habe ich nur 2-3 Stunden mit der Band gespielt und der Rest waren ca. 3/4 Jahre kleine Bandsessions und Trockenübungen. Also das ist nicht der Hammer finde ich! Alle ohne Unterricht! Notenlesen geht zwar, aber das will ja keiner bei Metal. Ich habe mal versucht diese Portnoy Noten zu spielen. *harhar* Lassen wir das! Aber da ja nun mal studiere, bleibt auch nicht wirklich viel Zeit fürs Drumming. Naja, ab und zu so ein DimmuBorgir-Song-Nachspielversuch vorm schlafen gehen. :)) Mucke ist geil. Für mich aber nur ein schönes Hobby. Ich bin auch zu spät angefangen. (Könnt das ja auf der Homepage unter "Meine Musik" noch näher nachlesen.
Jedenfalls: Waas mich zur Zeit nervt: Ich kann einfach keine vernünftigen, andauernde rockige Patterns auf den Toms spielen.
Naja, und will irgendwie versuchen, die Songs zu strukturieren.
Tut mir mal ein gefallen und hört euch mal den Song
"Heaven in Hell" und vielleicht noch den ein oder anderen an (außer "Hollow" - is ne Ballade ohne Drums ) <a href="http://godot.physik.uni-osnabrueck.de/~mprinz/pub/">Unsere Songs</a>
Dann bitte ich um konstruktive Kritik.
Das <a href="http://godot.physik.uni-osnabrueck.de/~mprinz/demostart.html">hier</a> sind nur Ausschnitte aus den Songs.
Gruß - Der Plauzentiger
6 Stunden ist der Hammer. Ich spiele so 1-2 Stunden am Tag.
ne ich hatte voll keinen utnerricht
Bringt er den was?
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