In-Ear Hörer: Eine kleine Testreihe

  • @ totti + U. Pferd :
    Try these:
    http://www.thomann.de/de/shure_ea_306.htm


    No flutsching & ultimate dämpfing for ganz little money :thumbup:


    Säng ju for si informäischn..


    Die Dinger werd ich mal ausprobieren. Hatte die auch als Gehörschutz und probehalber auch aufgesteckt, die waren aber nicht richtig dicht. Dass es die auch speziell dafür gibt, wusst ich nicht.


    Danke für den Tip.


    .....da steht er auch schon gleich bei den Thoman-Bewertungen, unser D(r)ummerchen

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Jedes Ohr ist anders und bei mir war es einfach nicht machbar mit universellen Hörern glücklich zu werden.
    Als ich meine Customs hatte, wurde ich wegen 1000,- für In-Ear Hörern noch schön aufgezogen. ^^
    Mittlerweile haben 4/5 Customs und der 5te plant auch schon. Da die Ohren des Musikers sein wichtigstes Gut sind, kommt man als In-Ear spielender Mucker bei wirklich schweißtreibenden 40 Gigs im Jahr, nicht an vernünftigen Customs vorbei... :)
    Ist meine subjektive Meinung und Erfahrung. :)


    Um Zuhause Musik zu hören und/oder im Proberaum zu üben sind Customs natürlich ein teurer Luxus wo man nicht von "brauchen" sprechen sollte...


    Wie schon mehrfach hier geschrieben sind universale Hörer mit Otoplast absoluter Misst! Hier ganz klar Finger weg! (Erleuterungen gabs im Custom In-Ear Thread)

  • Jedes Ohr ist anders und bei mir war es einfach nicht machbar mit universellen Hörern glücklich zu werden.


    Ich befürchte, dass wird dann auch auf meine Wenigkeit zutreffen. Deshalb werde ich mir obige Erfahrung praktischer Weise hinter die Ohren schreiben müssen und wenn überhaupt, dann nur noch in angepasste In-Ears investieren. Auch wenn das möglicherweise kein einfacher Weg darstellen könnte die richtige Auswahl zu treffen. Vielen Dank an Alle


    Gruß


    Trommeltotti

  • Ich befürchte, dass wird dann auch auf meine Wenigkeit zutreffen. Deshalb werde ich mir obige Erfahrung praktischer Weise hinter die Ohren schreiben müssen und wenn überhaupt, dann nur noch in angepasste In-Ears investieren. Auch wenn das möglicherweise kein einfacher Weg darstellen könnte die richtige Auswahl zu treffen.


    Vielleicht gibt dir mein Testbericht von damals eine grobe Orientierung. Alle Hörer aus dem Test gibt es so noch:
    In-Ear Hörer - Hilfe bei Neuanschaffung! -> Erfahrungsbericht Custom Hörer


  • Hab ich jetzt mal gemacht und es bringt mir nix. Die Dämpfung ist nicht sonderlich größer und den Preis ( nicht die Euros sondern das leicht unangenehme Gefühl) nicht wert. Ich habe anscheinend auch so große Ohrkanäle, dass manche Aufsätze nicht abdichten. Bei den mitgelieferten zum shure kann ich auch nur die mit dem größten Durchmesser nutzen.
    Hätt ich vorher wissen können, aber ich wollte es aber erfahren.

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Hi AAXplosion,

    auf der Suche nach dem perfekten In-Ear Hörer habe ich verschiedene Modelle testen können
    und würde gerne mal meine Erfahrungen hier kundtun.

    dankeschön für die Mühe und das aussagekräftige Ergebnis!


    Da Dein Fazit ja (sehr überzeugend) ist, dass es am Ende individuell passen muss, hab ich mich gefragt: Wie hast Du so ausgiebig testen können bei einem Gegenstand, den Firmen - irgendwie ja verständlicherweise - ungern gebraucht zurücknehmen. Gab's da vorab Absprachen und Vereinbarungen?


    fragt sich und Dich
    Hajo K

  • Moin Hajo,


    dein Kommentar ist mir irgendwie total entgangen.
    Sorry dafür!


    Ja ich habs vorher immer mit dem entsprechenden Händler (meist Thomann) abgeklärt.
    Kurz anrufen oder Email schreiben und das Vorhaben schildern.
    Thomann berechnet unter Umständen eine Reinigungspauschale von (ich glaube) 15€.
    Das war bei mir aber nicht der Fall.


    Grüße

  • Tach!


    Nun war ich auf der Suche auf diesen (klasse!) Thread gestoßen und hab das mal als Ausgangspunkt genommen. Meine "Referenz" war mein (leider nun defekter) Ultimate Ears triple.fi 10 - der schön warm, voll und homogen klingt, mir leider aber auch immer ein bisschen zu "unscharf" war.
    Geschielt hab ich auf den SE535, und fast wär er's auch geworden. Hier meine persönlichen Testerfahrungen bei der Suche nach dem passenden In-Ear:


    Shure SE535 (aktuell 419 €): Sehr klare und doch angenehme Mitten und Höhen - nahezu perfekt. Das Klangbild ist aufgeräumt und räumlich. Das wäre der perfekte Hörer gewesen. Leider gibt es gleich Dinge auszusetzen: Zum einen die drehbaren Kabel. Es ist, auch mit Übung, eine echte Herausforderung, die Dinger ins Ohr zu bekommen: Stets windet sich das Kabel oder der Hörer oder beides weg. Ich vermute, Profis finden da ihren Weg, mir war er zu mühsam. Das absolute Aus ist jedoch das Fehlen des klanglichen Fundaments. Es gibt praktisch keinen Bass. Und das sage ich als Fan von "analytischen" Hörern, als Bass-Boost-Hasser. Aber ein Kontrabass sollte nicht nach Bratsche klingen und ein E-Bass nicht wie eine tiefgestimmte Gitarre. Das geht weder zum bloßen Musikhören noch fürs Monitoring, wo Bass gefragt ist. Wer jedoch als Sänger/Gitarrist auf Signale von Bass Drum oder Bass verzichten kann, für den mag das gehen.


    InEar StageDiver


    Die Serie überzeugt mich von A bis Z: Das mitgelieferte Case ist schön und zugleich zweckmäßig, es gibt Reinigungstücher, einen qualitativ hochwertigen Klinkenadapter und Latex-Ohrpassstücke. Leider keine aus Schaumstoff a la Comply Foam, die aber als T400 passend separat erhältlich sind. Das austauschbare Kabel ist sehr fein gewendelt und daher anschmiegsam (im Gegensatz zum steifen Ding des SE535). Kritisiert wurde, dass es sehr dünn ist, ich mag das so. Die Passform ist überraschend gut (für mein Ohr) und dichtet schon mit den Latex-Passstücken überraschend gut ab. Mit Comply Foam T400 ist das Ding richtig dicht. Alles wirkt gediegen und professionell. So muss es sein. Gestartet bin ich zunächst mit ...


    InEar StageDiver SD3 (aktuell 499 €): Das volle Gegenprogramm zum Shure SE535: Fettester Bass mit sehr sauberer Impulswiedergabe. Junge, Junge, da haut jede Bass Drum rein wie ein Donnerschlag. Leider überschatten die tiefen Bässe und insbesondere die tiefen Mitten restlos alles an Klang, was der Hörer im Prinzip wieder zu geben in der Lage wäre. Ein einziger dumpfer Brei, allerdings mit einer sehr breiten und akzeptabel tiefen Bühne. An Songstellen ohne Bass klingt der Hörer plötzlich sehr schön - er könnte, wenn er dürfte! Tja. Vielleicht ist's dann doch für mich eher der ...


    InEar StageDiver SD2 (aktuell 379 €): Stimmt, dieser Hörer kommt ohne Bass Boost aus. Er klingt aber im Vergleich zum SD3 in den Mitten und Höhen irgendwie rauh und insgesamt etwas blechern. Als Monitor mag das taugen, schön ist es nicht. Die Bühne wirkt nochmal breiter als beim SD3, ist aber minimal tief. Ergebnis: Gesangsstimmen kleben am Hirn, scheinen "von innen" zu kommen. Das ist nicht unschön, das ist richtiggehend unangenehm. Also wieder nix, ok, dann ein letzter Versuch mit dem ...


    InEar StageDiver SD4 (aktuell 679 €): Tja, wer das Geld dafür über hat (haben will), der wird bestens bedient: Das Fundament und die Impulstreue des SD3 mit ganz leicht geboostetem Bass, aber mit schönen, runden Mitten und klaren Höhen. Alles drin, alles dran - das funktioniert zum Musikhören und fürs Monitoring für meinen Geschmack ausgezeichnet. Der Hörer ist extrem analytisch - ich war (wie andere auch) überrascht, was sich in manchen Songs noch an Details verbirgt. Und dabei habe ich zu Hause schon einen ausgezeichneten sehr neutralen AKG Hörer. Was also will man mehr?
    Aus Monitoring-Sicht könnte Drummern und Bassisten vielleicht doch noch ein bisschen Druck fehlen, aus HiFi-Sicht könnte man pinglig festhalten, dass die Höhen etwas scharf und "kratzig" sind. Das fällt mir besonders bei Hihats auf, die dadurch immer ein bisschen zu weit nach vorne kommen. Auch etwas räumlicher (tiefer) könnte das Klangbild gerne noch sein - es ist allerdings schon ordentlich und kein Vergleich mit dem platten Klang des SD2. Im Vergleich zu meinem früheren Ultimate Ears triple.fi 10 ist der Klang fast schon "zu analytisch", es fehlt manchmal die Kohäsion: Ein Orchester wirkt plötzlich nicht mehr wie ein Klangkörper, sondern wie mehrere Instrumentengruppen. So auch in Jazz oder Pop: Es ist fast zu viel der Trennung und Auflösung (perfekt fürs Monitoring natürlich). Aber das ist jetzt wirklich Genöle auf höchstem Niveau. Aber da bewegt man sich ja dann auch preislich.


    Mein Fazit: Verflixt, wer schön hören will, muss leiden - monetär jedenfalls. Die StageDiver haben mich von ihrem Sitz und vom ganzen Auftritt sofort überzeugt, leider klanglich erst in der oberen Preisetage. Für den damaligen Preis, würde ich wohl heute wieder zum UE triple.fi 10 greifen, nur ist der leider nicht mehr im Handel. Obwohl ... hm ... wer einmal den SD4 im Ohr hatte, möchte den "warmen Mumpf" des triple.fi vielleicht doch nicht mehr haben. :)


    Gruß
    Hajo K

  • Sehr interessant. Ich kam ja auch vom triple.fi und habe dann alle StageDiver durchgehört.
    SD3 habe ich ähnlich wahrgenommen.
    SD2 fand ich hingegen sehr gut.
    SD4 wahr einfach auf den SD2 noch eine Schippe Differenzierung und Tiefgang drauf.


    Habe mich dann für den angepassten LivePro4 entschieden und es bis heute nicht bereut.
    Den triple.fi hatte ich dann noch paar Mal im Ohr. Aber das sind echt Klassenunterschiede.

  • Den SD4 hatte ich auch mal ins Auge gefasst.
    Der wäre wohl perfekt von der Abstimmung her.
    Das ist mir persönlich aber dann doch einfach zu viel Kohle für einen Universalhörer.


    Meinen FA 3E XB habe ich übrigens vor ein paar Wochen eingeschickt, weil der Draht oben am Kabel aus dem Schrumpfschlauch rausgeschaut hat.
    Das Kabel wurde anstandslos von Fischer Amps getauscht.


    Fischer Amps Hörer sind übrigens nicht mehr bei Thomann zu bekommen.
    Sind komplett aus dem Programm genommen worden.
    Warum weiß ich auch nicht.

  • Hallali,
    möchte hier doch gerne noch mal nachhaken.
    Mir geht das Gedröhne meiner Monitobox live langsam auf den Senkel und ich denke aktuell über eine In-Ear-Lösung nach. Mein Hörer-Favorit ist aktuell der Shure SE535. Klar möchte ich auch einen schönen Bumms von meiner Bassrum hören, aber alle Hörer, die das angeblich liefern liegen preislich zT deutlich darüber.


    Ich würde gen mal fragen, was habt ihr denn vor dem Hörer? nur einen Verstärker? Ich dachte, mit einem vorgeschalteten mini-Mixer könnte ich auch die Höhen, Mitten und Bässe noch anpassen.
    Wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet noch recht fremd, oder ist das sowieso standard?


    Was liegt zwischen dem PA-Mixer und dem Hörer?

  • Hi,


    um gleich Deine Frage zu beantworten: Ich nutze den Hörer nur für Playalongs, nicht für echtes In-Ear-Monitoring. Wir haben in der Band meist eine gute Monitoring-Situation.
    Daher läuft alles am Ende über ein Focusrite Saffire Interface mit Mixing-Software, aber ohne EQ. Von daher muss der Sound für mich möglichst gleich stimmen.


    Nochmal ganz ausdrücklich: Der SE535 kann eine Menge, aber er liefert nahezu keinen Bass. Ob man dieses "kein" dann hochjazzen kann ... puh. Warum? Es gibt doch jede Menge Hörer, die zumindest für Monitoring-Zwecke gut klingen.

    Klar möchte ich auch einen schönen Bumms von meiner Bassrum hören, aber alle Hörer, die das angeblich liefern liegen preislich zT deutlich darüber.

    Also, wenn ich nicht die eierlegende Wollmillsau gesucht hätte, sondern nur *drummerspezifisch* eine richtig gute Monitoring-Lösung? Ich hätte den SD-3 da behalten. In Deiner Situation würde ich den Aufpreis vom 535 zum SD-3 bezahlen. DAS ist dann eine richtig solide Monitoring-Lösung. Als Drummer einen Hörer, zu haben, der ausgerechnet den Bassbereich ausblendet ... das macht das Leben aber besonders schwer. Bestell doch beide und schicke einen zurück - ich behaupte, Du behältst den SD-3 - genau weil er die Bässe aus der Summe sauber heraushebt und Dir eine klare Orientierung über Deine Bass (und den Bassisten) gibt.


    Viel Erfolg bei der Auswahl,
    Hajo K

  • danke, Hajo,
    das Problem mit dem Bass-Bereich leuchtet mir ein. Dem sind die Shure wohl raus. Aber 500 Europäer für n Paar Kopfhörer ... Sagt mal, wie verdient ihr denn euer Geld?
    Ist es denn nicht möglich in einer Preislage um 300, naja bis maximalstens (!!) 400 Euro was vernünftiges zu finden?




    Vielleicht kurze Infos zu meiner Situation:
    Drummer in einer Semi-Prof-Coverband mit ca 12-15 Gigs/Jahr. Klingt nicht viel,
    aber mehr wollen wir auch nicht, weil wir alle ja auch noch berufstätig sind,
    Familien und andere Verpflichtungen haben.



    Schon eine Investition von 300 Euro in
    Hörer würde sich eigentlich nur rechtfertigen lassen, wenn ich diese dann auch für
    den gelegentlichen Musikgenuss „zwischendurch“ verwenden würde. Ich hab die
    SD-3 zwar noch nicht auprobiert, aber wenn die am „normalen“ MP3-Player zu
    Basslastig sind (davon hab ich bereits gelesen), scheiden die eigentlich aus.



    Oder sagen wir mal so: Mein Budget sind 500 Euro. Aber darin muss die gesamte Technik drin sein. Also inkl kleiner Mixer, um einen Click oder Playback einzuspielen. und ein kleiner Verstärker (falls der Kopfhörerausgang am Mixer noch nicht verstärkt ist). Und eben die Hörer.



    Ach ja, und wenn ich grad dabei bin: Meine Jungs (spielen Gitarre und Keyboard) würden den Mixer "zum Ausprobieren" sicher auch mal benutzen wollen. Vielleicht sogar damit was aufnehmen.


    Mit anderen Worten: Ein InEar Monitoring-System für einen Drummer, das man auch vielseitig im Alltag einsetzen könnte.



    Bin dabei auf das hier gestoßen: https://www.thomann.de/de/mackie_profx4v2.htm.



    Was haltet ihr davon? Habt ihr alternative Vorschläge?


    Gruß, Jesse

  • Und für was hast du dich dann am Ende entschieden?

    Ich hab mein Spezial-Sparschwein mit der Aufschrift "Für Dinge, die man *eigentlich* nicht tut kauft" geschlachtet, tief durchgeatmet und den SD4 bestellt. Und es, dank des Sparschweins, nie bereut.


    P.S.: Seit dem "Ableben" des Ultimate Ears triple.fi 10 ... ist's wirklich schwer in der Abteilung "Erschwinglicher Universal In-Ear". Der wäre sonst mein heißer Tipp für Dich gewesen.

  • Ich wiederhole mich gerne:
    Warum x Euro für Drums, Becken und Felle ausgeben, wenn man am Ende selbst mit nem "suboptimalen Hörer" nix von seinem eigenen Equipment hat?
    Wenn das x hier natürlich "nur" relativ klein ist, dann ist ein teurer Hörer eventuell nicht angemessen.
    MIr hat wenig an Investition so viel Spielfreude geschenkt wie ein guter Hörer. Ich mache ja (auch) Musik, um selbst Spaß dran zu haben und meine Mitmusiker und mich gut zu hören.
    Ich nutze grade einen StageDiver2. Der kommt 380 € und bringt für mich einen ausreichenden Bass. Normal Musikhören geht auch prima damit und er sitzt echt gut.

  • Ich nutze grade einen StageDiver2. Der kommt 380 € und bringt für mich einen ausreichenden Bass. Normal Musikhören geht auch prima damit und er sitzt echt gut.


    Am Wochenende hab ich in der Bucht zu einem wirklich guten
    Preis einen kleinen Mixer geangelt, der neben einer Klangregelung (für Bässe
    und Höhen) auch direkt einen angeblich ausreichend starken Kopfhörer-Verstärker
    mitbringt. Damit ist nun für den Hörer finanziell etwas mehr Luft nach oben.



    Die Stagediver 2 und 3 von Inear sind weiterhin meine
    Favoriten.


    Ich hab ja auch einen Elacin Gehörschutz. Auch dafür gibts ja von Inear passende Einsätze. Die würde ich schon auch gerne mit in die Auswahl nehmen. Die sind aber schon fast 10 Jahre alt und machen manchmal etwas Luft, wenn ich den Kiefer bewege, daher bin ich etwas skeptisch und würde evtl separate Hörer vorziehen.


    Ich überlege, ob ich bis zur Messe warte und mir dann mal vor Ort
    einen Eindruck zu verschaffen.

  • Wem die Strecke nicht zu weit ist - unbedingt bei In-Ear einen Termin zum Probehören machen.


    Ich wurde dort super nett, kompetent und ausführlich beraten.
    Es war außerdem total spannend alle Stage Diver von 1-4 und den Prophile 8 im Vergleich testen zu dürfen.
    Die Unterschiede sind schon faszinierend.


    Bei mir wurde es letztendlich der Stage Diver 4. Nicht wirklich billig aber der lohnt sich definitiv, habe ich bis jetzt keine Sekunde bereut.
    Die günstigeren sind vom Klang aber wirklich auch toll, und der 8er ist einfach der Hammer, preislich dann aber doch sehr heftig.


    Aber nochmal, alle vergleichen zu können ist ein Erlebnis.


    Und: Südhessen - Jesse, das passt doch, du wohnst doch in der Nähe.

  • Unglaublich. Da guckt man mal ins Impressum und stellt fest, dass die Firma InEar keine 10 km von einem weg sitzt!
    Na, dann weiß ich ja, wo ich demnächst mal einen Beratungs- und Probetermin vereinbaren werde ...

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