kurze Fragen vor dem Mikro-Kauf

  • Servus,
    ich wollt mir jetzt dann auch mal gescheite Mics zulegen für mein Set. Ich dümpel bisher mit einem t.bone DC1000 Set rum.
    Ich peile Shure SM57 an und AKG D112
    für den Kick.
    Wie sieht es mit Klemmen für die SM57 aus? Weil die Sennheiser E604 brauchen halt wenig Platz zum anklemmen, gibts da sowas in der Art auch für das Shure?
    Overheads hab ich 2 von Stagg (weiss grad den genauen Namen nichtmehr ...)


    Jetzt nur eine Frage:
    Ich hab neulich gesehn, bei nem kleinen Gig, dass dort beide Toms mit einem SM57 abgenommen wurden. Funktioniert das? (hab den sound leider nicht mehr gehört).


    Und was ist das Mic-Set von TT noch Wert im Wiederverkauf? Da ichs dann nichtmehr brauch, werd ich das wohl verscherbeln.


    Und noch die Gretchenfrage: Hab ich da die Richtige Wahl getroffen mit den Mics ? ;)

    Gibt es Fernwartungmöglichkeiten für Windows-Server?
    Na klar! Microsoft Cordless Wheel Mouse :D

  • ich bin nach vielen jahren und unzähligen gigs mit shure sm 57 (der ständer und kabelsalat hat mich immer genervt - warum sollte ich meinen setaufbau der technik anpassen müssen?) und sennheiser ( bei den 604 habe ich probleme mit der befestigung an den rims und musste immer mit tape nacharbeiten) bei den opus mics von beyerdynamic gelandet.


    für die snares verwende ich ein opus 87, toms opus 88 mit dem kurzen hals, kick wird mit opus 51 (grenzfläche und immer drin) abgenommen. demnächst folgt wohl noch ein opus 65, das vor dem reso fell positioniert wird, das ich so gern geschlossen spiele ;)


    soundmäßig geben sich alle 3 firmen nicht so viel, dass dies für den live einsatz das ausschlusskriterium darstellt. für mich war vielmehr die platzsparende und nervenschonende anbringung ein ganz wichtiger punkt. und da liegen die beyers mit ihren sehr stark ausgeführten klemmen, die zudem überall ranpassen, ganz weit vorn. das ist gut für die optik, gut für den sound und schont meine nerven, da ich mir keine sorgen machen muss, eines der mics beim gig herunter zu trommeln.


    einzig der lange hals des opus 87 dürfte etwas stabiler sein, denn bei harter spielweise "wandert" der kopf schon mal hin und her. nach jedem song kurz die position zu kontrollieren ist daher leider pflicht, aber nicht schlimm.


    was die befestigung für sm 57 & co betrifft, so hat sich aus meiner sicht ein system von k&m bewährt, bei dem der halter fest mit dem rim verschraubt wird. die klemmen der schwanenhals mikros sind - zumindest für mich - viel zu schwach ausgeführt. die mics finde ich dann meist lustig baumelnd zwischen den toms wieder ,-)

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    GROOVEN MUSS ES!



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  • sparky: Es gibt nun wahrlich nicht gerade wenig Threads über das Thema.


    Ich würde auch kleine Klemm-Miks bevorzugen, genau wegen den von SCS angebrachten Gründen.


    Neben der K&M Klammer gibt's auch von LP ne Mikro-Claw, aber das ist in der Regel immer teuerer als n Klemm-Mik. Außer die Miks sollen auch für andere Sachen eingesetzt werden, Git-Amp, Bläser etc.



    SCS:


    Hattest du schon mal Probleme mit dem Opus 51 in der BD? Wegen dem max. SPL von 131 dB scheint das mir von den Daten nich so gut geeignet.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • nö, nach ungefähr hundert gigs mit dem teil hat sich bislang weder unser eigener noch ein fremder techniker beschwert.

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    GROOVEN MUSS ES!



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