Schlagzeugunterricht -auch speziell E-Drums- im Bereich Hannover + SoftwareDrumming-Support via Internet
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Jetzt mit Schablonenprojekt (für EZDr2 "Modern Library" Default für Roland-Modul) : getrennte dynamische Kontrolle jeder einzelnen EZDrummer2-Komponente (und ansonsten auch alle hier genannten Features) auch mit Ableton Live möglich!
Du willst die Schablone? Alles klar: you get it! Kontaktier mich einfach dafür! Erklärungen telefonisch möglich!
Beste Grüße & Genieße E-Drumming mit EZDrummer2!
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Bidule bietet (zusammen mit Reaper; Bidule ist allerdings midi-edit-mäßig ungleich leistungsstärker) die kostengünstigste Variante der getrennten dynamische Kontrolle jeder einzelnen EZDrummer2-Komponente (und auch ansonsten sind natürlich alle weiteren hier genannten Features drin). Hier ist alles möglich wie in Cubase, mit Ausnahme des (ich nenne es mal) "Notenbild goes sync mit Audio"-Features für LearningDrums-Aspekte.
So ist eben auch das tolle Feature der "Skip bzw. Add Tight Articulation" für die Hihat enthalten! Bidule ist jedenfalls im Midi-Bereich das leistungstärkste Tool, das ich kenne!!! (und ich kenne wirklich viele...)Einige werden fragen: warum e-Drummen mit EZ-Drummer2? - Es gibt doch SuperiorDrummer2 mit allen möglichen Controls... Die Antwort ist: EZDr2 klingt eben anders und eben auch attraktiv. Ein exaktes Nachbauen des Klangs aus der EZ-Engine mit ihrem DSP ist in SD2 nicht möglich.
Ich spiele oft mit EZDr2, weil bei den Presets der EZX'es klanglich durchaus "die Message rüberkommt" .Im Bild dargestellt ist das von mir entworfene Bidule-Schablonen-Projekt für DEFAULT EZDrummer2-ModernLibrary an den DEFAULT-Settings eines Roland TD11- (oder TD9) Moduls. Das heißt, mit jedweden Werkseinstellungen kann man sofort loslegen. Alle Einstellungen wie das Auswählen von z.B. Toms, Crashbecken, das Einstellen einer Hihat-Controller-Kurve und natürlich (am wichtigsten) dynamische Kontrolle jeder Articulation gehen nun in Bidule klar, d.h. man muß nie wieder was im Modul editieren (ohne Software-Kontrolle von Bidule verhält es sich so, daß man für verschiedene EZ-Setups, in denen spezielle Einstellungen wirken sollen, immer am Modul die (Trigger-)Settings einzelner Articulations verändern müßte - das wäre meineserachtens ein NoGo! Das "Skip bzw. Add Tight Hihat"-Feature wäre dann auch überhaupt nicht vorhanden. ) Genauso wie die zusätzlichen EZDr2 Shaker- und Tamb- Articulations. Die sind mit z.B. Bidule endlich auch für e-Drums nutzbar.
Auch nicht zu vergessen: eine "Gate"-Funktion für niedrige Velocities (z.B. um nachzeitige "Berühr"-Schläge des Bassdrumpedal-Schlegels stummzuschalten oder auch zur Crosstalk-Vermeidung einsetzbar) und natürlich auch für hohe Vel (wenn z.B. bei der Kick der obere, lauteste Bereich unerwünscht ist)Das eventuelle Abändern der Schablone für diverse andere EZ-Libraries geht einfach und schnell. Hilfe gebe ich auf Wunsch persönlich oder am Phone.
Du willst die Schablone? Alles klar: you get it! Kontaktier mich einfach dafür! Erklärungen telefonisch möglich!
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Jetzt mit Schablonenprojekt (für EZDr2 "Modern Library" Default für Roland-Modul) : getrennte dynamische Kontrolle jeder einzelnen EZDrummer2-Komponente auch mit Studio One möglich!
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Beste Grüße & Genieße E-Drumming mit EZDrummer2!
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Habe jetzt viele genannte Sequenzer dazu bekommen, getrennte dynamische Kontrolle jeder einzelnen Articulation zu bewerkstelligen, was bei solchen, quasi e-drummäßig limitierten Drum-Tools wie EZDrummer für's E-Drumming absolut wichtig und notwendig ist.
Genannt und/oder getestet habe ich bisher Cubase, Ableton Live, Logic Pro X, Reaper, Studio One und Bidule.
Ich will Euch diesbezüglich jedenfalls nicht verheimlichen, daß es in Sachen Midi-Controller Eingriffe zwei Lager gibt (wichtig für "variable Hihat-Control"): das eine ist dahingehend tauglich, das andere nicht: Ableton Live (ohne "Max for Live"), Reaper, Cakewalk und Studio One sind zumindest in ihrer Standard-Ausführung (also ohne User-SoftwareTweaks) nicht CC (Midi continous controller) verbiegbar, was bedeutet, daß die Hihat-Controller Open-Closed Stufen softwareseitig nicht individuell einstellbar sind (sprich welche Stufe bei welcher Pedalstellung wirkt). Auch ein "skip tight articulation"-Setting (die normale "Closed"-Articulation anstatt der "Tight"-Articulation für die maximal geschlossene Pedalstellung wird getriggert) ist hier absolut nicht möglich!
Anders mit Cubase (ab "Artist" Version !), Logic Pro X und Bidule: hier sind Eingriffe für Midi CC kein Problem, was diese DAWs gegenüber den Mitbewerbern "outstanding" macht und dem E-Drummer ermöglicht, alle denkbaren DrumSampler mit variabler Hihat, die nicht wirklich durchdacht für's e-Drumming ausgelegt sind (mein Beispiel in meinen "Template-Projekten": das teilweise äußerst geil klingende EZDrummer2 von Toontrack), genauso komfortabel nutzen zu können, wie beispielsweise Toontrack's SuperiorDrummer2 oder FXpansion's BFD3...
Bidule ist dabei das preisgünstigste und leistungstärkste Tool: damit sind ferner Dinge möglich, von denen manch anderer träumt und die ich hier auch schon angesprochen habe, wie z.B. RoundRobin-Synth-Play auf einem einzigen Mono-Drum-Pad, spezielle Crosstalk-Eliminierung, usw...
OK, warum man das braucht, wenn's doch SD2 und Konsorten gibt? : weil's vielleicht geil klingt und zu SD2, BFD3 eine Abwechslung darstellt! Habe z.B. die Simon Phillips Studio Drums für Groove Agent und bin überzeugt, daß es absolut besonders und "outstanding" klingt, allerdings ist Groove Agent für meine e-Drum-Bedürfnisse eher ein Krampf - also muß der Host den Krampf ausbügeln!
Also jetzt wißt Ihr Bescheid. Enjoy...
EDIT Aug.2020: "Reaper" wird jetzt für alle SoftwareDrumming-Fixes voll unterstützt!
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Wenn man mit einem Fame oder Millenium e-Kit Software triggert, fällt einem ein "Bug" auf, wenn man Becken stoppt: nach einmaligem "Choke" und wieder loslassen, ist der Sound nur noch der "Stopper". Das liegt daran, daß das Modul für die zuständige Midi-Message keinen "Release" bietet (es beißt sich quasi fest und läßt nicht mehr los). Da hilft nur ein tricky Software-Workaround, den ich interessierten Leuten vermittle. Damit geht's dann absolut problemlos, wie z.B. bei einem Roland-Modul. Der Fix ist verfügbar für nahezu alle DAWs.
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Hi Nick,
schade, dass Do soweit weg wohnst.
Ich suche gerade einen Lehrer im Raum Bonn und ich glaube, dass ich mit Dir ganz gut klar käme.
Schade, aber zu weit weg,
N. -
Schade, aber zu weit weg
Ja, für normalen U. zu weit weg, aber für den technischen Kram rund um E-/bzw. Software-Drums geht so einiges über Telefon, Teamviewer und Skype ;). Aber in jedem Fall danke für Deinen Post. -
Ableton Live (ohne "Max for Live") ist komplett nicht CC (Midi continous controller) verbiegbar, was bedeutet, daß die Hihat-Controller Open-Closed Stufen softwareseitig nicht individuell einstellbar sind (sprich welche Stufe bei welcher Pedalstellung wirkt). Auch ein "skip tight articulation"-Setting (die normale "Closed"-Articulation anstatt der "Tight"-Articulation für die maximal geschlossene Pedalstellung wird getriggert) ist hier absolut nicht möglich!
Cool: da ist das Ding! : Ableton Live ist durch einen neu entwickelten MaxForLive "CC value Remapper" jetzt hihat-Controller-mäßig softwareseitig editierbar! Daraus ergeben sich nun auch für Live alle erdenklichen Möglichkeiten des "variable Hihat"-Spiels. Das ist mit Boardmitteln von so mancher sogar e-drum-mäßig ausgelegter Sampler-Software wie z.B. SuperiorDrummer2 nicht wirklich ersetzbar; für Drum-Sampler mit geringerem e-Drum-Komfort ist es unerlässlich! -
Hallo Ableton Drummer,
Ich habe einen Workaround mit Bidule (modulare Software mit großartigen Midi-Features) entwickelt, der ein Sample-Choking in AL Drumrack or AL Sampler durch manuelles Cymbal-Pad-Choking ermöglicht. Es gibt da keinen anderen Weg als die Einbindung von "additional software" weil AL keine PolyPressure-Messages von einem e-Drum Module kapiert.
Wenn du daran Interesse hast und es testen möchtest (umsonst, mit der Bidule demo), kontaktier mich einfach!
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Im Gegensatz zu den meisten anderen DAW's, ist Live wie geschaffen für Synth-(Melody-)Sequenz-Spiel für eDrummer.
Ungeahnte, neue Möglichkeiten... Was geht? :
- Bis zu 64 programmierbare Steps (Noten) pro Sequenz mit den Features programmierbare Notenlänge und/oder -Velocity vs. "incoming" Velocity und/oder - Notenlänge.
- gezieltes Umschalten zu beliebig vielen Sequenzen (beliebiger Länge); d.h. dedizierte Pads (z.B. für 5 verschiedene Melodien 5 Pads (Pad A bis Pad E) feuern zugeordnete Melodien ab.
- dabei wählbar, ob andere Melodie (=anderes Pad) den Cycle resettet oder an dem Step weiterläuft, wo sie gewechselt wurde.
- mögliches "Chords-Play" mit bis zu 6 programmierbaren, überlagerten Noten pro Step, die velocity-kontrollierbar sind (fixed vel vs. plus-minus).
3 dedizierte Pads zum Stop- und Reset-Control:
- Pad X - Anschlag stoppt die Sequenz ; bei Weiterspiel auf z.B. Pad A geht die Sequenz an der Stelle weiter, an der sie gestoppt wurde.
- Pad Y - Anschlag stoppt und resettet die Sequenz (nächster z.B. Pad A - Anschlag spielt also die Sequenz von vorne)
- Pad Z - Anschlag resettet die Sequenz (nächster z.B. Pad A - Anschlag spielt also die Sequenz von vorne) ohne zu Stoppen.
- Doppelbelegung von dedizierten Sequence-Play-Pads und Control-Pads mit z.B. Drum-Sounds möglich.
Wenn du wissen willst, wie das alles gehen soll, kann ich es dir "setuppen" und erklären.
Beste Grüße & genieße E-Drumming und geniale eDrum-Synth-Play-Möglichkeiten mit AbletonLive! -
Du möchtest eine super einfache und komfortable Lösung für Deine Akustik-Schlagzeug-Aufnahme? (z.B. auch für's PlayAlongMusic zum Üben):
Dann mußt Du nur das EAD10 mit Deiner DAW koppeln. Vergiß die USB-Stick-Aufnahme-Funktion : im Zusammenspiel mit einer DAW wird es erst richtig interessant & komfortabel
Was da alles geht und wie Du es "setupst" und bedienst: jetzt bei mir im Unterricht.
...EDIT: z.B. kannst Du für Deine "Produktion" (Demo, Video, usw...) durch gleichzeitiges Midi-Recording z.B. Deinen Snare- oder Kick-Sound mit Klängen Deiner Wahl nachträglich "layern" (= aufmöbeln, anfetten) und damit, für den (auch finanziell) geringen Aufwand, einen wirklich spektakulären Drumsound erzielen.
...und mit zusätzlichen e-Drum-Pads geht Hybrid-Play (addiere Sounds z.B. jenseits der Drum-Kit-Pieces - und aufnahmemäßig nicht nur die EAD10-eigenen Klänge...) -
Unterschiede der Sequenzer mit EZDrummer2 und ähnlichen, e-drummäßig limitierten Drum-Tools (z.B. auch NI Studio Drummer)
Ach ja, übrigens, Schablonen-Projekte für genannte Controls fertige ich auf Anfrage an für jedwedes eDrum-Modul, jedwedes Host-Programm und jedwede Drum-Sampler-Software. -
Der gefühlte Sound ist absolut das i-Tüpfelchen!
Mit meiner neuen Erfahrung mit dem "IBEAM"-Körperschallwandler gibt es jetzt bei mir optimalen Support für (e-drummende) Leute, die ein perfektes Körperschall-Erleben zum kleinstmöglichen Preis wollen.
Die Hilfe, die ich biete, fängt bei der Konstruktion für den Drum-Hocker an und geht bis zum quasi unerläßlichen Custom-Mix für den Shaker.
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Der Phones-Klang, der nicht zuletzt bei e-Drummern essenzielle Bedeutung hat, ist etwas, bei dem man individualisiert optimieren/verändern kann und somit (mit den selben Kopfhörern) ungeahnte und bessere Ergebnisse erzielen kann. Wenn man nämlich meint, der (evtl. teure und geliebte) Kopfhörer, mit dem man spielt, klingt halt so (gut), und das ist das letzte Wort, so hat man sich meist ziemlich geirrt. Ich habe jetzt mittlerweile allein DSP-seitig mehr als ein halbes Dutzend qualitativ hochwertiger Kopfhörer-Tools im Vergleich (oft bringt sogar eine Verkettung von Tools/Effekten ein richtig gutes Klangergebnis) und kann diese Erfahrung mit meinen Schülern teilen. Ihr werdet staunen, was da so geht und Euren Klang neu entdecken.
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Aber trotz Optimierens von Kopfhörer XY, was wie gesagt schon eine enorme Bereicherung sein kann, gibt es einen Punkt, da wird es eng für alle anderen Abhören:
Willst du mal wissen, wie unendlich geil eDrumming klingen kann? Dann hast du bei mir im Unterricht die Gelegenheit mal den K872 (betrieben am LakePeopleG109P-PhoneAmp) aufzusetzen. Nach Erleben dieses Setups weißt du dann, daß du eigentlich nie wieder mit "normalen" Kopfhörern spielen möchtest. Wer sein eDrumming-Leben hinsicht Klangerleben nicht vergeuden will, sollte es wagen: das ist der Eintritt in eine neue Klangdimension in der man z.B. seine altbekannten virtuellen Trommeln und Instrumente jetzt wirklich im höchsten Maße neu entdecken wird.
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Das kleine CY5-Cym-Pad (besonders als Hihat verwendet) weist internen Crosstalk auf [-> Edge-Stokes (=RIM) können nachzeitig unmittelbar drauffolgend ungewollt den Bow (=HEAD) triggern], den man nur mit Triggersettings beseitigen kann, die dann aber wieder schnell aufeinanderfolgende Strokes verhindern (z.B. bei "Rolls"). Also, das wird quasi nix, mit den Triggersettings, und es ist tatsächlich ein eher seltenes Versagen von Roland-eDrum-Hardware. Wenn man beim CY5 bleiben will und es nicht durch z.B. ein CY8 ersetzt (welches das Problem nicht hat), kann man mit einem Midi-Edit-Workaround, den ich hiermit anbiete, diese ungewollten Bow-Noten nach Edge-Schlägen unterdrücken. Melde Dich bei Interesse!
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Du hast Crosstalk (wie oben beschrieben bei einem CY5) oder sonstig, weil du z.B. zwei (zusätzliche) (Tom-)Pads an einen Ständer montierst? Kein Problem, ich hab da was für Dich!
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Du möchtest DMX-fähige Lichteffekte gezielt durch's Schlagzeug steuern? (z.B. Effekt X bei Kick-Anschlag + Effekt Y bei Snare-Anschlag + SoundToLight-Modus bei Anschlag von Trommel-/Becken-/Pad-Z)
...Jetzt bei mir im Unterricht!
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