• Moin,
    ich muss zugeben, dass ich auch gerade auf der Suche nach nem neuen Hocker bin.
    Aufgrund der allgemeinen Meinungen tendiere ich zum Tama 1st Chair, bisher hatte immer runde Hocker, allerdings sitze ich hier immer etwas weiter vorne, da ich gerne etwas Beinfreiheit an den Oberschenkeln habe.
    Ich möchte daher mal einen "Sattel" ausprobieren, vielleicht taugt der mir ja eher. Außerdem hätte ich gerne eine Stoffoberfläche (bei Tama "Cloth Top"), damit man nicht so leicht herumrutscht.


    Prinzipiell gäbe es bei Tama unter diesen Kriterien den HT530BC (mit Spindel) oder den HT730BC (mit Hydraulik als Ergo-Rider).
    Eigentlich möchte ich gerne wieder eine Spindel haben, ich bin eher ein Freund von mechanischen Lösungen - da kann in der Regel weniger kaputt gehen.
    Wo liegen denn die wirklichen Unterschiede zwischen Wide-Rider und Ergo-Rider?
    Der Wide-Rider ist ja der klassische "Sattel", bei dem man einen vordefinierten Sitz hat, der Ergo-Rider ist meiner Auffassung nach ein runder Hocker, bei dem zwei Aussparungen vorgenommen wurden damit man die von mir gewünschte Beinfreiheit hat.
    Hat man auch hier einen "vorgegebenen Sitz"?


    Ich denke fast ich werde mal den Wide-Rider bestellen und einfach ausprobieren, bei Nichtgefallen kann ich ihn ja wieder zurücksenden.
    Als Vorteil sehe ich, dass man bei Bedarf eine Lehne nachrüsten kann.

    Gruß Leonard

  • Sattel muss man mögen! Ich habs mal eine Weile ausprobiert, bin dann aber zur Rundform zurückgekehrt.
    Hatte viele Jahre auch einen der hochgelobten Gibraltarhocker. Das Polster fand ich toll, das Gestell nicht. An der Spindel hat man sich bei jedem Auf- und Abbau die Hände versaut und nach ein paar Jahren war die schwarze Aufnahme der Spindel (bzw die Fixierschrauben) so ausgeleiert, dass man fast nach jedem Song nachziehen musste.
    Jetzt hab ich einen Tama First Chair Round Rider Hydraulic und hab mich seit dem zu keinem anderen Hocker mehr umgedreht <3

  • Plädiere auch für den Ergo-Rider, da ist die Sattelform nur angedeutet, bzw. gibt es nur leichte Aussparungen für die Beine. Die extreme Sattel-Form des Wide-Rider ist mir auch zu heftig.
    Hinsichtlich Hydraulic und Spindel würde ich dringend zur Hydraulic raten. Weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich variiere schon mal gerne die Sitzhöhe, je nach Tagesform und Lust und Laune. Auch bei Gigs hat man ja doch nicht immer 100%ig den gleichen Setaufbau, da ist man einfach mit Hydraulic schneller und bequemer.


    Der einzige Nachteil beim TAma 1Chair findet sich aber bei beiden Modellen: Die Fest-Klemm-Schraube für die Sitzschale am Gestell knarzt und quietscht mit der Zeit und diese Geräusche sind irgendwann nicht wegzubekommen. Das nervt etwas, zumal in der Preiskategorie. Da müsste man dann mal mit Pearl und DW vergleichen, die in ihren Topmodellen ja in ähnlichen Preisgefilden rumturnen.

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  • Die Pearl fangen mit der Zeit alle an zu wackeln.
    Die Halterung unterm Sitz ist nicht ganz optimal konstruiert.


    Hatte vorher auch nur runde Sitzflächen und wollte mal einen Sattel ausprobieren.
    Die waren mir aber alle etwas zu krass von der Form.
    Der Ergorider bietet mir das beste aus beiden Welten und ist wirklich super bequem.
    Habe auch die Spindelverstellung. Eine Fehlerquelle weniger.


    Ein knarzen habe ich noch nicht, aber das sollte sich doch leicht mit etwas Schmierfett beheben lassen.

  • Ich brauch ja auch einen Hocker. Da ich immer wieder mal Probleme mit meiner Wirbelsäule speziell auch im Lendenwirbelbreich habe
    interssiert mich speziell die härte der Sitzfläche, ist da eine straffere Härtere Abstimmung nicht vorteilhafter, obwohl evtl. die weichere im ersten "Augenblick" bei Probesitzen
    weicher angenehmer erscheint.
    Wie ist das z.B. bei Roc n Soc mit der vertieften Mitte und dem erhöhten Rand ist das nicht kontraproduktiv wie auf der Schüssel zu sitzen , speziellbei Rückenproblemen.


    Hatte evtl. jemand verschiedenste Formen(Rund Sattel etc.), mit Rückenproblemen schon im Langzeit Test. Gibt`s evtl. einen Trommelnden Orthopäden oder Physio, der evtl., natürlich ganz unverbindliche Tipps/Empfehlungen hat?


    Eine Lehne z.B. würd ich gerne schon haben wollen, bin ja auch nicht mehr der Jüngste

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich kaufte 2007 den Gibraltar 9608. Das Oberteil war nach einigen Monaten platt. Ich wiege/wog um 85 kg. 192 cm lang. Habe nie Turnübungen auf meinen Hockern ausgeführt. Das Austauschoberteil war - nach einigen Monaten platt. Fand ich seltsam. Fand mein Lehrer ebenfalls seltsam. Mein Lehrer besorgte mir dann ein Oberteil von Tama, ein teueres. Das passt perfekt auf das sehr gute Gibraltar-Unterteil. Um 2010 herum hab ich mir dann einen Hocker von DW eingebildet, wollte den Gibraltartama zuhause nutzen, einen neuen für den Probenraum. War damals das Topmodell bei DW (aber ein Modell ohne Lehne, ohne Hydraulik, kein Leder; da gabs noch teuerere von DW), das ich wollte. Schwupps, online gekauft. Wunderschöner Hocker, Oberteil hat gewackelt. Also: deutlich gewackelt! Das meinte mein Lehrer auch, dass das Oberteil wackelte. Umgetauscht. Austauschhocker, selbes Modell, anderes Exemplar. Oberteil hat gewackelt. Deutlich! Nicht nur so ein bischen; nicht Trommler-auf-der-Erbse! Fand mein Lehrer auch, dass das deutlich wackelte. Fand auch mein Bassist. Den hab ich extra draufgesetzt, ohne zu sagen, worum es ging. Er guckte mich blöd an, nachdem er Platz genommen hatte, klar: Bassist. Ich sagte: „Na?“ Er sagte: „Der wackelt aber!“ Ich sagte: „Danke.“ Umgetauscht gegen einen K&M Gomezz mit rundem Sitz. Kostete paar € mehr oder weniger als der DW. Guter Hocker. Oberteil hat minimal Spiel; ist aber ok. Der Gibraltartama ist der unwackeligste Hocker, den mein Hintern kennt.


    8|


    Edith betont, dass sowohl das Oberteil von Tama als auch das Oberteil von K&M ausschaut und sich anfühlt wie neu. Die beiden Unterteile sind ebenfalls wie neu. Die Verstell- und Verriegelungsteile des K&M, teilweise aus Kunststoff, funktionieren tadellos und sehen gleichfalls aus wie neu. Schöne Qualität! :)

    3 Mal editiert, zuletzt von arti ()

  • Ich kaufte 2007 den Gibraltar 9608. Das Oberteil war nach einigen Monaten platt.


    Ich hab mal nachgedacht. Meiner ist noch aus der D-Mark-Zeit und das Oberteil ist immer noch ziemlich fest, fester als die meisten neuen Hocker. Und ich hab den echt viiiiiieeeeele Stunden genutzt. Könnte sein, dass sich die Qualität im Laufe der Zeit verändert hat. Das Unterteil sieht auf den Fotos noch genauso aus, wie meins. Das Oberteil leicht verändert zumindest im Design. Könnte aber auch sein, dass es am Körper-Gewicht liegt. Die meisten Jahre bei mir unter 70 Kilo und wenn überhaupt mal, dann nur knapp drüber (wie gerade im Moment :) )

  • Surfkoala Ich denke mir, die hatten wohl einfach Qualitätsschwankungen, bei Gibraltar, in der Zeit, von der ich schrieb. Also, bei den Oberteilen. Das Unterteil nutze ich ja heut noch. Hab meinen obigen Beitrag vorhin entsprechend editiert.


    Was ich von den beiden DW-Hockern von damals halten soll, das weiss ich echt nicht! Montagsexemplare? Zweimal? 8|

  • Wünscht mir Glück, dass ich einen tollen Hocker finde, ich fahr jetzt mal los ins Geschäft.... bis schpätaaaa :D

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Ich bringe 80 Kilo auf die Waage und mein Oberteil des Gibraltar ist nach wie vor wie neu. Meiner ist aber auch deutlich neuer als deiner. Vielleicht ist die Sitzfläche jetzt besser als 2007.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich kann nur dringend vom Probesitzen abraten!!!


    Vor ca. 8 - 10 Jahren war ich in der Drumabteilung des örtlichen Musikgeschäftes, um mir als Austausch meines betagten und etwas verlebten Hockers Alternativen anzuschauen. Dummerweise hatten sie dort zwischen allerlei Spindelhockern den Tama Ergo Rider mit Hydraulik stehen, für damals noch "moderate" 180,-€.
    Kaum saß ich drauf, wollte ich keinen anderen mehr haben, obwohl er etwa 100 Euro über dem lag, was ich hätte ausgeben wollen.


    Zum Glück stand Weihnachten vor der Türe, und ich entschied mich, noch ein paar Wochen zu warten und mir das gute Stück schenken zu lassen ;)


    Seitdem freue ich bei jeder Probe und jedem Gig über die Qualität und den Sitzkomfort. Diese Anschaffung war mit Sicherheit eine der sinnvollsten überhaupt, und gerade nicht mehr ganz junge bzw. vorgeschädigte Wirbelsäulen freuen sich über die Wohltat des gefederten Sitzens.


    Ich kann mit Sicherheit sagen, dass für meinen Allerwertesten Spindel keine Option mehr ist.

  • Zu spät, trommla :D Bin schon wieder zurück.


    Also, ich war in einem der beiden größten Geschäfte in Wien, das auch einen online-Shop hat. Vor Ort hatten sie einige Hocker in der Abteilung mit den E-Drums (jaaaaa, ich hab jetzt endlich auch mal ein E-Set von der Nähe live gesehen). Die meisten runden waren von Sonor und absolut unsitzbar, entweder waren sie so dünn gepolstert, dass ich schon eine Millisekunde nach dem hinsetzen wieder reboundartig aufgesprungen bin, weil ich das Gefühl hatte bis zur Bodenplatte durchzusitzen. Das waren die meisten, die so eine Velours Sitzfläche hatten. Ein paar wenige runde gab es mit Leder(imitat?) und die waren wiederum ganz hart. Drei mit Sattelform hatte ich dann in engerer Auswahl, nachdem es keinen bequemen runden gab: einen von DW in Aktion um 100€ (kann leider das Modell nicht sagen, die sind dort schlecht ausgeschildert), der eine sehr leichtgängige Spindel hatte, was mir anfangs gut gefiel, allerdings dachte ich, da dreht man sich schon im Kreis, wenn man nur ein bisschen zur Seite schlägt. Auf dem bin ich gut 15 Minuten gesessen (so wie auf den anderen beiden auch), nach dieser Zeit hatte ich das Gefühl, dass etwas an der Unter-/Innenseite meines linken Oberschenkels leicht drückt. Das war dann der zusammengeschoppte Bezug bzw die Naht des halbrunden Teils des Bezuges an der vorderen Spitze/Ecke des dreieckförmigen Sattels. Gleich daneben stand dann ein Pearl D2500, der etwas härter, aber trotzdem bequem ist. Fühlt sich an wie ein brandneuer Autositz im Vergleich zu einem schon 2 Jahre durchgesessenen. Was an dem super ist, sind die in Längsrichtung der Beine Gesetzten Steppnähte, die das zerknautschen/zusammenschoppen doch verhindern (glaub ich zumindest, dass das diese Auswirkung hat). Der dritte zur Auswahl war ein TAMA 1st Chair, von dem ich aber auch nicht weiß, welches Modell genau, der war sehr breit mit einem gestickten Ornament, hatte was von einem Western Look. Der war butterweich zum sitzen und ich war schon sehr in Versuchung. Dann stellte ich aber fest, dass der geringgradig wackelte. Ok, isn Ausstellungsstück, aber das waren die anderen beiden ja auch. Wobei man natürlich nicht weiß, ob der nicht schon länger da im Schauraum steht als die anderen beiden. Für den DW hab ich mich dann aus oben genannten Gründen nicht entschieden, da ich den Eindruck hatte, dass sich der Polster schon durch mein kurzes sitzen leicht in zusammengeschoppter Form befand nachdem ich aufgestanden bin, zumindest der Bezug warf an der besagte Stelle, wo es drückte, eine leichte Falte. Wie schaut der dann in ein paar Monaten oder Jahren aus. Der TAMA hat auch gaaaaaaanz leicht gewackelt. Also hab ich mich, während ich so dasaß und parallel dazu die Rezensionen auf der Thomann Seite las, für den Pearl entschieden. Und den auch gleich über Thomann bestellt, da er dort 15€ günstiger ist und sich die Verkäufer im Geschäft nicht wirklich um mich gekümmert haben.
    Ich glaub, es war eine gute Entscheidung. Aber mal abwarten. Wenn dann in 2 Jahren jemand nach Erfahrungen mit Hockern hier fragt, kann ich sicher schon mehr berichten =)

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  • Feiner Hocker! „Thron“ steht hinten am Sitz dran. Recht so. :thumbup: Erinnert mich an unsere Violinistin, damals: Hat sich in München bei Hieber-Lindberg beraten lassen, betreffend Tonabnehmer für ihre schöne, alte Geige. Liess sich verschiedene Systeme vorführen. Dann, als der, sehr nette und kompetente, Verkäufer abgelenkt war, zack!, verglich sie den Preis des favorisierten Tonabnehmers mit - dem Preis bei Thomann...

  • Wie gesagt, von den Pearl Hockern hatte mir der Verkäufer meines Vertrauens abgeraten.
    Der bekam mit der Zeit deutlich mehr Reklamationen als von anderen Herstellern.
    Vielleicht hat Pearl da aber mittlerweile mal nachgebessert.


    Der Tama hat halt meiner Meinung nach die bessere Konstruktion auch was die Höhenverstellung angeht.
    Dass der leicht kippelt kann nur an den 2 Schrauben direkt unterm Sitz gelegen haben.
    Wenn die nicht beide im gleichen Winkel angezogen sind, kippelt er gaaaaanz minimal.

  • Im Vergleich zu meinem alten Tama-Hocker ist mein Gibraltar un-schlag-bar. =)
    Welchen Tama ich genau habe weiß ich nicht mehr.
    So wie er aussieht und gebaut ist, ist er ein Vorläufer des 1st Chair, alles aus Metall, kein Kunststoff.
    Und gerade hier sehe ich, dass die Ausführung meines Gibraltars um Längen besser ist.
    (Okay, es liegen vermutlich zwei bis drei Jahrzehnte dazwischen.)
    Der Gibraltar hat auch ausschließlich Metal-Bauteile, ist aufgrund seiner Bauweise aber wackelfrei. :thumbup:
    Das kann ich vom Tama nicht behaupten, da lockert sich die Feststellung der Spindel recht schnell (innerhalb von Minuten).
    Die Feststellung des Gibraltar-Hockers jedoch hält immer bis zum nächsten Abbau. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Einen Gibraltar hatten sie gar keinen dort. Ich hab wirklich ALLE probegesessen, die sie dort hatten. Natürlich hätte ich auch noch morgen in das andere Geschäft fahren können. Aber Geduld ist in manchen Dingen nicht meine Stärke :whistling:

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  • Jaa, die gute Hockerfrage. Ich find's klasse, dass wir diesem oft unterschätztem Teil Aufmerksamkeit schenken.


    Umgetauscht gegen einen K&M Gomezz mit rundem Sitz. Kostete paar € mehr oder weniger als der DW. Guter Hocker.

    Hm, ja. Einerseits, andererseits. Für meinen persönlichen Geschmack ist der Sitzkomfort des Gomezz absolut unerreicht: Fest und haltgebend, aber nicht hart und das auch nach längerem Gebrauch. Absolut unmöglich mit "normalem" Gewicht den Boden zu erreichen. Was mir beim Roc'n'Soc auch ohne Anlauf gelang. Was aber in der Preisklasse gar nicht geht: Die Kunststoffverbinder zwischen Beinen und Sattelstütze sind zu weich, die Last auf die Nieten durch die ständige Bewegung zu groß, und flott war eine bei mir gebrochen. Daher steht der Gomezz heute bei mir repariert im Keller, aber eben auf keiner Bühne mehr.



    Das waren die meisten, die so eine Velours Sitzfläche hatten. Ein paar wenige runde gab es mit Leder(imitat?) und die waren wiederum ganz hart.

    Diese billigen Sonor-"Hocker" (aka Bretter) sollten besser den Namen der Firma nicht tragen. Schlicht eine Frechheit, da lob ich mir jeden ehrlichen Bierkasten. Aber sehr überzeugend finde ich meinen Sonor DT 6000 RT (Round Top): Schöne Polsterung, sehr stabil und fast vollständig wackelfrei. Außerdem sehr bequem und sein Velour hat gegenüber Kunstleder einen *entscheidenden* Vorteil: Den merkt man besonders im Sommer oder bei intensiven "Sitzungen" oder - deutlicher noch - bei sommerlichen Intensiv-"Sitzungen". Man braucht mit Velour nämlich weder Austauschhose oder extra Handtücher. ;)


    Viele Grüße
    Hajo K

    Meine Allmächtige Birke :) | Mein Playalong Demo | DF-Suche mit Google - so geht's
    "Im Übrigen bin ich der Meinung", dass das DF eine aktuelle Board-Software braucht. Jetzt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hajo K () aus folgendem Grund: Schönes Gebastel, weil mir die super-duper tolle Forensoftware Burning Board ein Loch in meinen Post gebrannt hat. Wie so oft voll der Burner. :-(

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