Hier sieht man nun meine Türkonstruktion ganz gut:
Die Beiden Flügel gehen nicht auf der gleichen Seite auf, das hatte den Vorteil dass …
- … die Öffnungsrichtung der Inneren Türe passt da sie „zur Ecke hin“ aufgeht.
- … die geöffnete äußere Türe nicht den Durchgang in den Raum blockiert.
- … der benötigte Platz zwischen den Türen minimiert wird, weil die beiden Türschnallen nicht genau übereinander liegen.
Den Rahmen zwischen den beiden Zargen (wo man im Bild noch den PU-Schaum sieht) habe ich später mit geölten Buchenleimholzbrettern verkleidet. An der unteren Seite ist dies bereits im Bild ersichtlich. Dieses „Trittbrett“ habe ich ehestmöglich montiert, damit ich nicht aus Versehen das Blech der Zarge durch draufsteigen verbiege.
Das hier noch außen sichtbare Staffelholz habe ich später dann auch noch mit den geölten Buchenleimholzbrettern verkleidet. Das hat aber ausschließlich optische Gründe, das hat mit Schallschutz nichts mehr zu tun.
Das Kabel, welches von oben neben der Türe runterhängt, ist meine Stromzuleitung. Das Kabel war also schon in die Zeuglkiste eingezogen, aber auf der anderen Seite noch nicht angeschlossen.