DW 14" Tom

  • Hallo liebe Drummer/Innen


    Ich spiele seit Jahren ein DW aus der Collectors Serie, 10" 12" 14" 16" Floor-Toms.
    Von Anfang an hat das 14" Tom vom Sound her nicht in die übrigen Toms gepasst, es klingt soundmäsig einfach anders.
    Ich habe auch mit verschiedenen Fellen ausprobiert, das hat nichts gebracht. Der Kessel weist keine Mängel auf und die Spannreifen sind auch in Ordnung.
    Kennt jemand ein ähnliches Problem an seinem Set, ob jetzt DW oder was anderes ist vielleicht gar nicht so wichtig.


    Für Tips und Hilfe wäre ich dankbar...


    Viele Grüsse
    HRK

  • Es ist recht unwahrscheinlich, dass große Klangunterschiede ohne Abweichungen am Material zustande kommen. Entweder ist es ein ganz anderes Holz (unwahrscheinlich), oder es gibt Abweichungen bei der Verarbeitung.


    - Hast Du mal die Gratungen genau betrachtet? Wenn die am 14er runder oder spitzer ist, als an den anderen Toms, könnte hier die Ursache liegen. Unebenheiten sind auch nicht hilfreich.
    - Auch ein schräg abgesägter Kessel kann Probleme verursachen. Wenn du den Kessel ohne Felle auf eine ebene Fläche stellst, ist rundherum ein rechter Winkel messbar?
    - Gibt es Unterschiede an der Hardware: dünnerer/dickerer Spannreifen als an den anderen Toms und/oder anderes Material (Guss statt triple flanged oder umgekehrt)?
    - Freischwingaufhängung: ist der Klagungterschied auch da, wenn du die Trommel locḱer in der Hand hälst?

  • Hi,


    ich spiele ein dw Performance in 10, 12, 14, 16 und mir kommt es ähnlich vor. es ist nicht falsch, dieses tom, aber ich würd mal sagen ein 13er würde mir mehr zusagen. das 14 passt für mich nur in einer Stimmung, und die ist mit eher lockerem Fell. sobald ich höher stimmen möchte, fängt es irgendwie zu singen an. Gut, dass ich tief gestimmte Toms mag :huh: ^^

  • Unabhängig von den von nils richtig beschriebenen Möglichkeiten gibt es das beschriebene Phänomen immer mal wieder, auch bei neuen, völlig fehlerfreien Trommeln.
    Ich habe mal in einem Laden mehrere identische neue, maschinell gefertigte, gleich befellte und gestimmte Snares, selbes Baujahr, alles 100% vergleichbar bis auf das Finish, verglichen. Bis auf eine klangen alle ziemlich gleich, die eine (natürlich die mit dem schönsten Finish) fiel hörbar ab. Auch egal, welche Stimmung.
    Ein Kumpel hatte auch mal ein DW, bei dem er ein Tom partout nicht in die Reihe brachte. Usw.


    Woran das dann liegen mag, dürfte ohne illusorischen Aufwand kaum wissenschaftlich präzise rauszubekommen sein. Holz ist lebendig und jedes Stück Holz ein klein wenig (oder auch mehr) anders (Fasern, Verlauf, Poren, Astlöcher, sonstiges). Irgendwo vllt. etwas wenig Kleber zwischen den Lagen (nicht sichtbar), Luftfeuchte, schlechte Mondphase, Karma kaputt ... who knows.

  • Es gibt bei Bäumen genetische Veränderungen/Mutationen, die zu einem anderen Klang führen. Solcherart gesuchte Hölzer sind beispielsweise Riegelahorn oder Haselfichte. Demnach gibt es sicher auch genetische Mutationen die zu einem anderen/schlechteren Klang führen. Ev. wurde bei dem Tom so ein verändertes Holz verarbeitet.


    Aber selbstverständlich kanns auch daran liegen, dass der Baum des 14ers langsamer/schneller gewachsen ist und so eine andere Dichte hat was dann auch anders klingt. Dass augenscheinlich gleiche Hölzer verschieden klingen kann man ganz einfach selbst feststellen: mit den Schlagstöcken auf den (eigenen ;) ) Kopf klopfen - so "hört" man erstaunliche Unterschiede.

  • Ich kenn das Phänomen.


    Meine 14"-Tom war auch schwer mit den anderen in Einklang zu bringen. Ich hab mir angewöhnt, zuerst die 14er zu stimmen und die anderen dann anzupassen. So bekomme ich jedenfalls das gewünschte Ergebnis.


    Einfach mal bisschen probieren.

  • Das mit Holz, Wuchs, Monfphase und Voodoo ist mir vollkommen klar und natürlich natürlich. Nur, wirbt nicht der gute John Good dafür, daß seine Kessel alle einzeln "timpered matched" sind und nach "Hörprobentest" für die jeweilige Konfiguration ausgesucht werden?


    Wie auch immer frage ich mich - insofern kein materieller Schaden am 14er Tom auszumachen ist - :
    -hat die Physik ihre Grenze und es ist garnicht möglich, die Toms in einer Konfiguration anzuordnen?
    -ist es einfach normal, daß ein 14er Tom abfällt?
    -oder liegt es wirklich nur an der Kunst des Stimmens?
    -oder ist dieses "timpered matched" einfach eine weitere Marketingstrategie, auf die ich naiver Trottel reinfalle?

  • Wie auch immer frage ich mich - insofern kein materieller Schaden am 14er Tom auszumachen ist - :
    -hat die Physik ihre Grenze und es ist garnicht möglich, die Toms in einer Konfiguration anzuordnen?
    -ist es einfach normal, daß ein 14er Tom abfällt?
    -oder liegt es wirklich nur an der Kunst des Stimmens?
    -oder ist dieses "timpered matched" einfach eine weitere Marketingstrategie, auf die ich naiver Trottel reinfalle?


    Durchaus mögliche Ansätze, es kann aber auch noch sein, dass der Raum die Ursache ist.
    hrk: hast du das Phänomen an unterschiedlichen Orten bzw. in verschiedenen Räumen beobachtet?

  • Raum ist in jedem Fall eine mögliche Problemquelle.


    Bob Gatzen hat mal darauf hingewiesen, dass das Problem mit der Position auf dem Tom Arm zusammenhängen kann.
    Hier gibt es die Demonstration: https://youtu.be/_C4Jnl9PYKQ?t=1m47s

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Vielen Dank euch allen!


    Da ist ja echt was zusammengekommen. :)


    Ich muss eure Antworten und Tipps erst einmal analysieren und ausprobieren. Was ich jetzt schon ausschliessen kann ist das Problem mit dem stimmen.
    Die 10" 12" 16" Toms bekomme ich immer auf einen Nenner, nur mit der 14" gehts nicht.


    Sobald ich schlauer bin melde ich mich. Bis dahin...


    Rockige Grüsse
    HRK

  • Ich hatte dasselbe Problem bei einem Pearl mmx. Es war dort das 12er tom.
    Ich bin damit zu mehreren Experten gefahren um es stimmen zu lassen (1997) war ich mir meiner noch nicht so sicher...
    Dann hab ich es umgetauscht. Das 12er klang nicht schlecht, passte aber nicht zu den anderen.
    Ich hatte folgende Kombi:
    10x8,12x9, 14x12, 16x14


    dann habe ich das 12x9 gegen ein 12x10 getauscht. Dann war alles gut. Ob es was damit zu tun hat ob die Trommel in die reihe passt oder nicht kann ich nicht sagen,
    könnte aber auch sein.
    Manchmal hat man aber auch einfach ein "Ei" dabei.
    Wie sind denn deine Trommeltiefen?


    Danach war für mich jedenfalls klar ich nehme immer gleichen abstand tiefe zu Durchmesser. Also entweder 10x7 und 12x9 oder 10x8 und 12x10 usw.
    Kann aber auch genauso gut sein, dass meine These nicht stimmt.

  • dass das Problem mit der Position auf dem Tom Arm zusammenhängen kann.


    Ja, dazu gibt es eine eine Abhandlung von Ingolf Bork, in der das Ausschwingverhalten in Abhängigkeit von der Einstecktiefe untersucht wird. Der Zusammenhang trifft aber nur auf Trommeln ohne Freischwingaufhängung zu, die, wenn vorhanden, Trommel und Arm so weit entkoppeln, dass die Position auf dem Arm keine Rolle mehr spielt.

  • ...
    Der Zusammenhang trifft aber nur auf Trommeln ohne Freischwingaufhängung zu, die, wenn vorhanden, Trommel und Arm so weit entkoppeln, dass die Position auf dem Arm keine Rolle mehr spielt.


    Du hast das Gatzen Video aber angeschaut oder? Da macht die Einstecktiefe trotz Freischwingsystem einen wesentlichen Unterschied.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Leicht OT: Das mit dem Tomhalter kennt man ja. Zu dem Thema hat mich jetzt aber mein neu erstandenes Set (Yamaha 7000, die Vollmahagoni-Variante) verblüfft. Da macht das 12" Tom mal was ganz eigenes: Ich stimme es. Das Ding hat einen super Ton, voll, langanhaltend, wohltönend, herrlich. Ich steck es auf den Sechskant des Yamaha-Tomhalters und rechne schon mit dem typischen Abfall. Aber: nix da, Ton bleibt voll, langanhaltend, wohltönend, herrlich. Sogar wenn ich den Tomhalter weiter reinschiebe. Geil, hatte ich noch nie. Und ich halte dabei den Tomhalter am Rohr in der Hand. Kein Problem. Dann steck ich aber den Tomhalter in den Doppeltomhalter auf der BD oder an eine separate Klemme und - *würg*. Gefühlte 80% weniger Ton. Aber erst, wenn das Rohr des Tomhalters mit dem DTH o. ä. in Berührung kommt. Rumexperimentiert ohne Ende, mit RIMS, ohne RIMS - egal! Durch mich (Hand / Körper) wird das Tom nicht (hörbar) gedämpft, sobald der Tomhalter aber auf Metall kommt (Berührung ohne Klemmen reicht schon) ist fast alles weg. Hat auch nix damit zu tun, wo das Tom ist. Auch wenn ich es direkt über die BD halte (gleiche Position wie geklemmt) dasselbe.


    Mir ist bis jetzt noch keine plausible Erklärung eingefallen. Einer von euch? Willkommen zum Seminar "Pilze braten - Symptome raten".

  • Aber: nix da, Ton bleibt voll, langanhaltend, wohltönend, herrlich. Sogar wenn ich den Tomhalter weiter reinschiebe. Geil, hatte ich noch nie. Und ich halte dabei den Tomhalter am Rohr in der Hand. Kein Problem. Dann steck ich aber den Tomhalter in den Doppeltomhalter auf der BD oder an eine separate Klemme und - *würg*. Gefühlte 80% weniger Ton. Aber erst, wenn das Rohr des Tomhalters mit dem DTH o. ä. in Berührung kommt.

    So verwunderlich finde ich das nicht. Deine Hand kann eben nicht die Starrheit der Tomaufnahme simulieren. Vielleicht könnte man da irgendwo etwas zum Entkoppeln dazwischen schrauben (z.B. Unterlegscheiben aus Gummi)


  • Du hast das Gatzen Video aber angeschaut oder? Da macht die Einstecktiefe trotz Freischwingsystem einen wesentlichen Unterschied.


    Das Gatzen Video hab ich vor zehn Jahren mal angeschaut und kann keine Details mehr erinnern.


    Was ich aber weiß ist: entweder hab ich ein Freischwingsystem, das tatsächlich stark entkoppelt - oder eins das nur so tut als ob. Im ersten Fall ist die Einstecktiefe nahezu unerheblich, im 2. spielt sie eine Rolle. Ohne Kopplung kein Einfluss auf das Schwingverhalten, das sagt die Physik.
    Genauer: es kommt auf die mechanische Impedanz der Anordnung an.


    Zitat aus Ingolf Bork "Schwingungen und Schallabstrahlung von Trommeln "


    Bei der l.Hauptschwingung, die für den Grundton des Trommelklangs verantwortlich ist, führen beide Felle Parallelbewegungen gleicher Amplitude aus. Dies hat zur Folge, daß der Vom Schlagfell abgestrahlte Schall gegenphasig zu dem des Resonanzfells ist. Die Trommel stellt damit für diese Schwingungsform einen Strahler 1.Ordnung mit dipolartiger Richtcharakteristik dar. Wie beim Lautsprecher ohne Schallwand wird dann in der Ebene zwischen den beiden Fellen kein Schalldruck erzeugt. Abb.Za zeigt die in einer Ebene durch die Mittelachse der Trommel gemessene Richtcharakteristik mit einer Pegelabsenkung um etwa 18 dB seitlich der Trommel. Die Schärfe dieses Schalldruckminimums ist abhängig von der Abstimmung der Felle: wird eines der beiden Felle auf eine höhere Frequenz abgestimmt, so verringert sich dessen Schwingungsamplitude und es kann keine vollständige Auslöschung mehr erreicht werden. Dieser Fall ist in Abb.Zb wiedergegeben, wobei hier das Resonanzfell (im Bild unten) höher abgestimmt wurde. Für die Mikrofonaufnahmetechnik ergeben sich hieraus bereits
    wichtige Konsequenzen: Soll der Grundton gut übertragen werden, darf das Mikrofon bei gleicher Abstimmung der beiden Felle nicht neben der Trommel aufgestellt werden sondern besser vor einem der Felle. Bei der Verwendung mehrerer Mikrofone ist zu beachten, daß nicht Schallanteile von Schlag- und Resonanzfell zusammengemischt werden, da die umgekehrte Phasenlage bei der Summenbildung am Mischpult zu Auslöschungen führen kann. Dies gilt ebenso für die Trommel ohne Resonanzfell, die sich in der Grundschwingung ähnlich verhält wie eine Trommel mit zwei Fellen gleicher Abstimmung (Abb.Zc) Hierbei wirkt die im offenen Ende des Kessels schwingende Luftmasse wie eine zweites Fell, jedoch ohne die federnde Wirkung der Randeinspannung. Daher sinkt die Grundtonfrequenz bei Entfernung des Resonanzfells um etwa 10%. Da das Abstrahlverhalten nicht durch Verstimmung eines zweiten Felles beeinflußt werden kann, ergibt sich bei der Trommel ohne Resonanzfell immer eine Auslöschung in der Mittenebene. Entscheidend für das Klangvolumen einer Trommel ist die Ausklingzeit des Grundtons. Sie wird in erster Linie durch den Strahlungswiderstand der Felle bestimmt und ist damit in starkem Maße von der Abstimmung abhängig. Da der Strahlungswiderstand eines Strahlers l.Ordnung mit der 4.Potenz der Frequenz wächst,steigt auch die abgegebene Schalleistung entsprechend, wodurch die verfügbare Schwingungsenergie schneller verbraucht wird. Die Messung an einem 13"x13" Tomtom ergab den in Abb.3 wiedergegebenen Zusammenhang zwischen Grundtonfrequenz und Ausklingzeit im Bereich von 90 bis 130 Hz. Man erkennt, daß bei Erhöhung der Grundfrequenz um 10 Hz die Ausklingzeit um etwa 1,2s abnimmt.


    Das Ausklingverhalten hängt aber nicht allein von der Abstimmung ab, sondern kann auch durch die Art der Befestigung auf dem Stativ erheblich beeinträchtigt werden. Da durch die parallelen Fellbewegungen in der l.Hauptschwingung eine Kraft auf das Stativ ausgeübt wird, findet hier eine Energieübertragung statt, die von der mechanischen Eingangsimpedanz des Stativs bei der Grundtonfrequenz der Trommel abhängig ist. Im Frequenzbereich einer Stativresonanz kann sich die Grundtonausklingzeit daher mit der Position des Trommelkessels auf der Stativachse ändern, da hierdurch die Resonanzfrequenz des Stativs verstimmt wird. In Abb.4 ist diese Abhängigkeit für 13"x13" Tomtoms mit unterschiedlichen Kesselmaterialien dargestellt. Man erkennt, daß die starke Verringerung der Ausklingzeit nicht nur von der Position, sondern auch vom Material insbesondere dem Gewicht des Kessels abhängt. Dies wird deutlich durch eine Meßreihe, bei der ein Kessel mit Bleigewichten beschwert wurde: durch das hohe Gewicht wird das Stativ so tief abgestimmt, dass kaum noch ein Einfluss des
    Befestigungsortes festgestellt werden kann.


    Dazu aus dem Lexikon der Physik:
    Kopplungsgrad, Bezeichnung für die Stärke einer Wechselwirkung, die nachträglich in ein System zweier oder mehrerer physikalischer Teilsysteme eingeführt wird. Die Teilsysteme sind dabei zunächst als freie Teilsysteme definiert und können auch als solche existieren. Ein Beispiel für ein solches System stellt das gekoppelte Pendel dar (Pendel), bei dem zwei Pendel durch eine Feder der Federkonstanten k verbunden werden. Dies führt zu einem zusätzlichem Term
    k*(x1-x2)
    in den Bewegungsgleichungen, der die zusätzliche Kraft auf die Pendel beschreibt (x1,2: Auslenkungen der beiden Pendel). In den Bewegungsgleichungen wird der Kopplungsgrad durch den Kopplungskoeffizienten berücksichtigt. Er entspricht in diesem Fall der Federkonstanten k.


    Copyright 1998 Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg


    k ist eine Zahl zwischen 0 und 1 ( 0 < k <1 ). Wenn man sich die Wirkung einer wirksamen Freischwingaufhängung auf die Schwingungsverhältnisse vorstellt, bedeutet diese durch einen sehr kleinen Kopplungskoeffizienten eine starke Erhöhung der oben erwähnten Eingangsimpedanz. In der Folge kann nur wenig Energie von der Trommel auf das Stativ übertragen werden.

  • Hallo hrk.


    Ohne an deinen Stimmfähigkeiten zweifeln zu wollen....aber ich könnte mir vorstellen, dass du an diesem Tom einfach ein anderes Tonverhältnis zwischen Schlag und Resofell hast, oder das Redofell selbst ist nicht mehr in Ordnung.


    Ich bilde mir ein, dass hochwertige Trommeln viel sensibler auf jeden kleinen Dreh an einer Stimmschraube reagieren. Und auch das Tonverhältnis von Schlag und Resofell viel besser zum vorschein kommt.


    Vielleicht probierst du da nocheinmal.

  • Das Problem besteht schon seit 12 Jahren als ich das Set neu gekauft habe.
    Ich habe im Laufe der Jahre auch verschiedene Felle montiert und ausprobiert, auch die Resofelle schon gewechselt. Es ist immer das 14" Tom das betreffend Suondcharakter abweicht.
    Aber anscheinend bin ich ja mit meinem Problem nicht ganz alleine, wie ich aus verschiedenen Antworten ersehe. Das beruhigt ja irgendwie schon eimal ein wenig, wenn es auch mein Problem nicht löst. Aber vielen Dank auch für deine Beschäftigung mit meinem Problem und natürlich auch allen die sich damit befasst und mir geantwortet haben herzlichen Dank...


    Viele Grüsse
    HRK

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!