USB- Anschluß Frage TD-30 Bass, MIDI und Cubase


  • Ich fürchte, über das MIDI-In am TD-30 werden die Modulsounds gesteuert, das würde ich weglassen (die SD-Sounds kommen ja nur über die Audio-Outs am UR-22 "zurück").
    Über Mix-In sein eigenes Getrommel zu hören, finde ich auch strange - geht zwar wahrscheinlich, aber ich würde übers Mischpult mithören und mir da keine Gedanken drüber machen wollen.

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    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

  • Innerhalb von Cubase kann man jeweils nur einen aktiven ASIO-Treiber eines Audio-Interfaces zuordnen. Also in diesem Fall entweder das Steinberg UR22 oder das TD-30 Interface. Wenn ich das hier richtig mitlesen durfte, dann müssen Wir bei den TD-30 ASIO-Treiber Bibliotheken von einer minimalen möglichen Buffer Size um die 128 Samples reden. (Etwa 3ms Latenzen) Das UR22 USB Audio-Interface von Steinberg sollte zumindest in der Lage sein Buffer Sizes von mindestens 64 Samples zu erreichen. Im Zusammenhang mit VST-Instrumenten unter Echtzeitbedingungen sicherlich kein unwichtiges Kriterium. Möglicherweise sind auch die AD/DA Wandler bei einem reinen Audio-Interface auch in der Einsteigerklasse etwas besser im Dynamikumfang als die Wandler des TD-30 Gerätes. Bei guten Audio-Interfaces in Richtung RME und MOTU oder Apogee ist das sowieso der Fall.


    Ich wüsste also nicht, warum ich im obigen Fall das TD-30 Gerät als Audio-Interface bemühen würde wollen. Mit einem mehrkanaligen Audio-Interface und der großen Cubase Version besteht darüber hinaus mittels der "Control Room" Funktion die Möglichkeit, mehreren Bandmitgliedern einen jeweils völlig unabhängigen Kopfhörermix (More Me Mix) individuell zu erstellen. Das wären dann schon professionelle Möglichkeiten vergleichbar zu einem großen Musikstudio.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Ich wüsste also nicht, warum ich im obigen Fall das TD-30 Gerät als Audio-Interface bemühen würde wollen. Mit einem mehrkanaligen Audio-Interface und der großen Cubase Version besteht darüber hinaus mittels der "Control Room" Funktion die Möglichkeit, mehreren Bandmitgliedern einen jeweils völlig unabhängigen Kopfhörermix (More Me Mix) individuell zu erstellen.


    Hi Trommeltotti,


    das TD-30 können wir nicht als Interface nehmen, weil zeitgleich der Bass mit dängelt. Den können wir ja nicht via MIX-In am TD-30 über den USB-OUT des TD-30 in einer separaten Spur in Cubase aufnehmen.
    Wir gehen beide in das UR22 (Bass über DI-Out in MIC-Eingang 1 und das TD-30 über MIDI-OUT des TD-30 in den MIDI-IN des UR22).
    Der Bassist soll den Gesamt- Sound über den Kopfhörerausgang des UR22 entnehmen und ich, entweder über TD-30 via MIX-IN-Eingang, oder halt, wie von pbu gemeint, über den Mixer.
    Beides ausgehend von den Line-Ausgängen des UR22.


    Hatte bei der Fragestellung nen Denkfehler.
    Jetzt kommt´s. Ich habe überlegt, ob es möglich ist den Gesamt-Sound aus Bass und SD2 über MIDI-Out am UR22 an den MIDI-IN am TD-30 zu senden und die Kopfhörerbuchse am TD-30 so zu nutzen :wacko: .


    Muss aber schon wenigstens über die Line-Out-Buchsen des UR22 in den MIX-IN des TD-30 gehen, um am TD-30 den Kopfhörer mit Gesamt-Sound nutzen zu können.
    Geht aber auch über den Mixer (Peavey), der auch nen Kopfhörer-Ausgang hat.


    Frage hat sich schon erledigt.
    Manchmal denk ich auch von der Tapete bis zur Wand. :rolleyes: :huh: 8|

    Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht. X(


    Musik sagt viel über Gefühle aus, sie muß nicht perfekt sein. Denn Perfektionisten
    haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle? (
    Neil Young)


    F-O-B

  • Jetzt kommt´s. Ich habe überlegt, ob es möglich ist den Gesamt-Sound aus Bass und SD2 über MIDI-Out am UR22 an den MIDI-IN am TD-30 zu senden und die Kopfhörerbuchse am TD-30 so zu nutzen :wacko: .


    Frage hat sich schon erledigt. Manchmal denk ich auch von der Tapete bis zur Wand


    Allright! Das wäre in derTat ein recht unsinniges unterfangen. Zumal die DAW Software in der Lage sein müsste die eingehenden analogen Bass Signale in Echtzeit als Midi-Steuerbefehle samt Tonhöhe und Velocity Informationen umwandeln zu können um diese dann an dem physikalischen Midi-Out Port vom UR22 Interface senden zu können. Im TD-30 Modul würdest Du neben den intern Modulsounds damit auch einen internen (General Midi-Basssound) vernehmen dürfen. Und das Möchtest Du nicht wirklich. ;)


    Gruß


    Trommeltotti

  • Ich hab mir schon ein Loch gegraben, muss nur noch drin versinken. :pinch: :D 8)

    Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht. X(


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    haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle? (
    Neil Young)


    F-O-B

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