"Vintage- Sound" bei Mikrofonierung und PA?

  • Das wichtigste wird wohl die Stimmung des Sets an sich sein. Ich hatte mal ein billiges Drumset mit Remo Amba. coated drauf, und das klang imo sehr vintage.


    Close miking - wie bereits erwähnt wurde - is nicht - oder wenn doch dann
    würde ich mal testen die Bässe und bissel Höhen aus den Mikros zu nehmen, um die Toms weniger Voluminös klingen zu lassen.
    Ruhig auch mal mit nem Lowcut probieren.


    Allg. wohl eher mitten als Höhen/Bässe.


    doc


    ps: Mikros: md 441,421 von Sennheiser. Snare das Shure sm57 - oder alles, was zu dieser Zeit vorhanden war.

    was ? leiser spielen ? warum ? ^^

  • das Sennheiser blackfire 609 ist eine Superniere, die eignen sich eigentlich nicht so als Overheads.


    An der Snare hatte ich mal ein e606 (ist der Nachfolger davon. blackfire, war ne Zeit lang die billigere Version der Sennheisermikros, die mit zusätzlichen Schaltern zur Bassabsenkung ausgestattet waren, sprich es gab auch ein blackfire MD421, ohne Bassabsenkungsschalter gegenüber dem immer noch erhältlichen MD421 mit, etc.) und auch ein e906. Es gab übrigens parallel zum blackfire und auch noch danach auch ein e609. Jetzt ham se alle Zahlendreher druch:)
    Beide (also e606 und 906) haben sich bei mir auch da (an der Snare) nicht sonderlich geeignet. Die meisten schwören auf die als Gitarren-Amp-Mikros (Gründe lass ich weg, wär off-topic).


    Den Rest macht Seven... ;)

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

  • Zitat

    Original von Dough Clifford
    das Sennheiser blackfire 609 ist eine Superniere, die eignen sich eigentlich nicht so als Overheads.


    Warum sollten Supernieren nicht als OH geeignet sein?


    Und die 900er evo Serie ist die neueste, ein altes e906 gibt es afaik nicht. Es gab 409 und 509. Nachfolger ist e609, das e606 ist ein abgespecktes e609 mit einfacherem Korb und ohne Notch-Filter.



    Die Blackfire waren die Bühnenversionen, zwar vom Preis her meist billiger, aber nur weil Features weggelassen wurden die auf der Bühne nicht gebraucht werden würden und je nachdem robustere Gehäuse. Die Blackfire Versionen waren die 500er, das MD521 und 541 z.B. Unabhängig davon gibt es auch das MD421 in schwarz. Nicht verwirren lassen.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • von 00Schneider:

    Zitat

    Und die 900er evo Serie ist die neueste, ein altes e906 gibt es afaik nicht.



    zu viele Nebensätze, der Sinn meines Satzes war so gemeint:
    An der Snare hatte ich mal ein e606 (ist ..., etc.) und auch ein e906.
    Tschuldigung, war mein Fehler, schreibe oft so lange Nebensätze und dadurch wird es dann missverständlich.



    Zitat

    Warum sollten Supernieren nicht als OH geeignet sein?


    dachte wegen der Richtwirkung... aber, wenn schon eine Superniere, dann bestimmt nicht das e906 oder welche Version auch immer, oder? :( ?(

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

  • Zitat

    Original von Dough Clifford
    dachte wegen der Richtwirkung... aber, wenn schon eine Superniere, dann bestimmt nicht das e906 oder welche Version auch immer, oder? :( ?(


    Letztendlich kann man natürlich nehmen was man will... da gehen auch mal SM57, und wenn die gehen, gehen auch e609 und deren Derivate. Die wesentlich bessere Abbildung des Sets insgesamt bekommt man natürlich mit Kleinmembran-Kondensator-Mikros, ganz klar. Aber Super- oder Hypernieren sind da genauso geeignet wie normale Nieren, kommt letztendlich auf das Mikro selbst an. Die eine Hyperniere ist vorne vielleicht auch breiter als eine andere Niere, das kann auch mal ganz verschieden sein. Die Niere hat dabei ihre Nullstelle nach hinten, die Superniere hat je eine seitlich nach hinten und nimmt Schall direkt von hinten wieder etwas auf.
    Grundsätzlich kann die Superniere vorne sehr ähnlich einer Niere sein, sie muss nicht schmaler sein. Lustige Bilder: http://de.wikipedia.org/wiki/Richtcharakteristik#Mikrofone


    Um Supernieren auszuschließen gibt es also keinen Grund.


    Aber grau ist alle Theorie, ausprobieren hilft.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Zitat

    Original von 00Schneider
    ...kommt letztendlich auf das Mikro selbst an. Die eine Hyperniere ist vorne vielleicht auch breiter als eine andere Niere, das kann auch mal ganz verschieden sein.
    ...Nullstelle ..., die Superniere hat je eine seitlich nach hinten und nimmt Schall direkt von hinten wieder etwas auf.


    Ja das bei ner Superniere, direkt von hinten wieder was einfällt, war mir bekannt, was dann auch der Grund dafür is, dass das e906 an meiner Snare doof war, weil bei mir bei verschiedenen Positionen immer irgendwas reingestreut hat.
    Wenn du sagst, es kommt letztendlich auf's Mikro selbst an, dann erklärt das für mich, warum das m201 als Hyperniere an der Snare besser geklappt hat als das e906 (rein theoretisch würde man ja annehmen, die Hyperniere würde auch Schall von direkt hinten stark mitnehmen). Naja, vllt. von vornherein ein unfairer Vergleich gewesen.


    ausprobieren ist wohl wirklich in den meisten Fällen das beste; wie du ja auch sagst.

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

  • Was für Mikros kannst sind empfehlenswert, wenn es nach 60´s klingen soll: Marke, Charakteritik, Frequenzgang, Anzahl,


    Z.B.: Hal Blane (u.a. beach Boys) Mel Taylor (ventures), Tony Meehan & Brian Bennett (The shadows, at abbey road)


    Wo hänge ich die Mikros typischerweise am besten auf?


    Das ganze sollte tauglich sein, um eine Live Session aufzeichnen zu können. Alles in einem Raum eingespielt, getrennt Mikrofoniert.


    ich habe in Seven´s Tread schon an den Soundbeispielen gehört, dass 2 OHs eine ordentliche Abbildung erzeugen können. Würde auch eines reichen, Mono?


    Danke für die Tips!

  • Ich muss ehrlich sagen, dass der Vintage Sound nicht unbedingt mein Gebiet ist auf das ich ziele und in dem ich viel Erfahrung habe.


    Bassdrum macht sich das D-12 [nicht 112] sehr gut. Ansonsten EV RE-20 oder RE-27 an Bassdrum/Toms/Snare überhaupt. Gute Kondenser für Hihat Overhead von Schoeps/Neumann schaden nie, klingen angenehm [nicht unbedingt Vintage, aber eben auch nicht beschönigend nach HiFi]- Von Sennheiser mal mit MD-421 oder MD-441 versuchen


    Eine oder DIE beste Position für Mikros dürfte es nicht geben. Schön wäre das :) Das hängt leider von viel zu vielen Variablen ab. Nicht zuletzt sehr viel vom Raum und der Position des Sets im Raum. Entweder jemand kennt den Raum schon sehr gut und hat Erfahrungswerte oder es heisst try and error.


    Ansonsten würde ich mich mal auf die Suche nach Interviews von Leuten aus der Zeit machen und deren Tipps aufsaugen.


    Prinzipiell sollte man schon trennen zwischen live [ich dachte dem topic nach ginge es hier primär darum] und Studio. Wobei es letztendlich doch wieder auf die Quelle ankommt.

  • Juhu! Danke für die Tips, Seven Das ist schon sehr hilfreich, aber vielleicht kannst du, und alle anderen Leser, mir noch ein bisschen weiterhelfen?


    Zitat

    Bassdrum macht sich das D-12 [nicht 112] sehr gut. Ansonsten EV RE-20 oder RE-27 an Bassdrum/Toms/Snare überhaupt. Gute Kondenser für Hihat Overhead von Schoeps/Neumann schaden nie, klingen angenehm [nicht unbedingt Vintage, aber eben auch nicht beschönigend nach HiFi]- Von Sennheiser mal mit MD-421 oder MD-441 versuchen


    Preislich liegen MD-421 und MD-441 ziemlich weit auseinander. Wenn es das MD-421 als Overhead auch tut bin ich froh. Angenommen ich habe eines, wo hänge ich das dann am besten hin? Gebt mir mal ne Hausnummer!


    Zitat

    Eine oder DIE beste Position für Mikros dürfte es nicht geben. Schön wäre das :) Das hängt leider von viel zu vielen Variablen ab. Nicht zuletzt sehr viel vom Raum und der Position des Sets im Raum. Entweder jemand kennt den Raum schon sehr gut und hat Erfahrungswerte oder es heisst try and error.


    Also ausprobieren, klar! Mit welcher Position fängst du an, wenn du ausprobierst? Was ist meistens am erfolgversprechendsten, oder wo sollte ich es gar nicht erst probieren? (Unter dem Drum Hocker!?)


    Zitat

    Ansonsten würde ich mich mal auf die Suche nach Interviews von Leuten aus der Zeit machen und deren Tipps aufsaugen.


    Ich habe bisher 0,0 zu diesem Thema im Netz finden können.


    Zitat

    Prinzipiell sollte man schon trennen zwischen live [ich dachte dem topic nach ginge es hier primär darum] und Studio. Wobei es letztendlich doch wieder auf die Quelle ankommt.


    Nun ja, vielleicht. Ich habe schön öfters im Studio "Live" eingespielt. Es ist allerdings was ganz andere als im Studio die einzelnen Instrumente getrennt einzuspielen.
    Ich denke die Studio Situation in den 60´s kam, mangels Spuren, der Live Situation recht nahe. (Wurde nicht Sgt. Peppers von den Beatles mit einem 8 Spur Gerät aufgenommen?)

  • google mal, es gibt irgendwo ne Liste mit den Mikros, die Abbey Road für die frühen Beatles-Aufnahmen genutzt hat, aber das wird auch nich weiterhelfen, weil das letztlich auch wieder auf die bereits von Seven genannten rausläuft.


    Zu Live fällt mir folgendes ein und da kann man sich sein eigenes Urteil draus bilden:
    Der Schlagzeuger von Creedence Clearwater Revival hatte meistens keine Mikros dran, er hat mal gesagt er hat genau aus diesem Grund eine 18er (!) HiHat gespielt, "the smaller ones just didn't cut through the amplification". Warum er die heute noch spielt, weiß nur er...


    Zu Studio is mir mal was komisches aufgefallen. Bei nem Foto zu den Sessions zu Neil Youngs Harvest-Album, waren die Toms mit MD421 bestückt und am Ride stand ein RE20, ich weiß ja nicht, wie das so is, hat hier jemand Erfahrung wie (besser überhaupt) ein RE 20 an nem Ride funktioniert? Ich hab mir das damals einfach so erklärt, dass es auf dem Foto einfach nur "im Weg" steht und garnicht benutzt wurde... ?(


    Ich hab meine Bassdrum mal 3-5 cm vorm Reso (ohne Loch) mit nem e602 abgenommen und war für meinen Geschmack mit dem Bassdrumklang nicht zufrieden. Das hat aber an der Stimmung gelegen und an Dämpfung.
    Ich hab zwar dann festgestellt, dass die dann so geklungen hat wie die auf dem Free Album Fire and Water (also im Prinzip auch Vintage, allerdings nicht Anfang 60er), aber das hat mir auch nix gebracht, weil ich den Sound ja nich wollte.


    Zitat

    Das ganze sollte tauglich sein, um eine Live Session aufzeichnen zu können. Alles in einem Raum eingespielt, getrennt Mikrofoniert.


    Vielleicht ist auch noch ein nützliches Detail was man beachten kann, dass man ja Anfang der 60er nur 4 Spuren zum Aufnehmen hatte, also, wenn du mit live in einem Raum, meinst ihr spielt alle gleichzeitig im Studio ein (das wäre dann Studio-live), dann is das ne Richtmarke. Aber damit is nicht gesagt, wie die damals die Aufnahmen gemacht haben. Es gab beides Studiolive und auch nacheinander im Studio aufnehmen. Das nacheinander aufnehmen, haben die Beatles z.B. genutzt, wenn sie mehr Spuren haben wollten, dann werden einfach 2-3 vorige Spuren auf eine andere zusammengefasst und man hat wieder eine frei.
    Wenn du mit live in einem Raum meinst, ein Auftritt in einem Raum, is das wohl wieder was anderes (Raumgröße etc.), aber wie Seven sagte, so Interviews von Leuten aus der Zeit sind da bestimmt hilfreich.


    edit: ach so, ob ein Overhead auch geht. Hier im Forum gibt es Leute, die das schon ausprobiert haben - Matzdrums, glaub ich. Das Ergebnis war eigentlich in Ordnung, so wie ich das in Erinnerung hab, nur die Bass geht da etwas unter... (der Aufbau war glaub ich ein Großmembrankondensator hinter seinem Kopf etwas erhöht.


    edit2: oh zu spät. Bin mir bezüglich der Spurzahl bei Sgt. Peppers nicht sicher. Ich hab mal gehört 8 Spuren. Paul McCartney hat in nem BBC Special (Chaos and Creation at Abbey Road) gesagt sie hätten 4 benutzt. Alle hätten gmeckert, aber sie hätten den glasigen Sound der Gitarren gemocht, die sie mehrfach übereinandergespielt haben... (lief auf arte).

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

    2 Mal editiert, zuletzt von Dough Clifford ()

  • auf "harvest" ist kaum mal ein ride zu hören, sehr spezieller sound, sehr geil. manceh songs kommen ganz ohne blech aus. sgt. pepper wurde auf 4 spur aufgezeichnet. die haben da wohl einfach mal so sachen probiert und mics geschubst, ganz ohne internet !!11 schwer zu glauben, ich weiss.



    bottom line :


    das nehmen was da ist, probieren was damit geht und die not zur tugend erheben.

  • Zitat

    Original von Dough Clifford


    Wenn du mit live in einem Raum meinst, ein Auftritt in einem Raum, is das wohl wieder was anderes (Raumgröße etc.)...


    Genau so etwas meinte ich. Wie nehme ich da meine Drums am besten ab, wenn ich nur ein Overhead für die Drums habe, und nicht den Rest der Band auf meinem Mike mit draufhaben möchte? Niere? Superniere?


    Zitat

    edit: ach so, ob ein Overhead auch geht. Hier im Forum gibt es Leute, die das schon ausprobiert haben - Matzdrums, glaub ich. Das Ergebnis war eigentlich in Ordnung, so wie ich das in Erinnerung hab, nur die Bass geht da etwas unter... (der Aufbau war glaub ich ein Großmembrankondensator hinter seinem Kopf etwas erhöht.


    Klingt interessant! Das werde ich beizeiten mal ausprobieren.


    Danke für den Tip! Gerne mehr!

  • @ matzdrums

    Zitat

    einfach mal so sachen probiert und mics geschubst, ganz ohne internet !!


    :)




    @ Mr. Kanister: edit: PS: wegen der Richtcharakteristik... ausprobieren. Es könnte sogar sein, dass in dem Fall eine Kugelcharakteristik geht, ich wweiß gar nicht, ob das, wenn es Vintage klingen soll bei nem live-Konzert-Mittschnitt überhaupt schlimm wäre, wenn du auf deinem drummikro den Rest der Band auch noch ein bisschen hörst. Kann ja auch sein, dass das zusammen mit den Mikos an den anderen Positionen sogar gut anhört. Ausprobieren.
    Ich frage mich grade aber auch immer mehr, ob bei einem Live-Konzert ein Vintage-Sound, was die Aufnahme anbelangt überhaupt so toll ist. Ich würde annehmen, dass vieles was man heute auf DVD mit Mitschnitten von damals hört, nahcbearbeitet ist und sowieso nicht dem Klang von damals entspricht. Du müsstest mal an die "George Harrison - Concert for Bangladesh" Schallplatte dran kommen, allerdings nicht in der Neuauflage, sondern von damals.
    Oder saug dir ausm Netz die CCR-Aufnahmen von Woodstock, nicht nur, dass das Drumset scheiße gestimmt is, es is ein ziemlicher Brei, was auch der Grund war, warum John Fogerty die offizielle Veröffentlichung lange Zeit versagt hat, deshalb sind die auch nicht auf der Woodstock-Doku drauf.

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

    2 Mal editiert, zuletzt von Dough Clifford ()

  • Zitat

    Original von matzdrums
    auf "harvest" ist kaum mal ein ride zu hören, sehr spezieller sound, sehr geil.


    Der Sound auf der Harvest ist Geil. Ob das wohl an dem vielen Stroh in der Scheune liegt? ;)


    Zitat

    sgt. pepper wurde auf 4 spur aufgezeichnet. die haben da wohl einfach mal so sachen probiert und mics geschubst, ganz ohne internet !!11 schwer zu glauben, ich weiss.


    bottom line :
    das nehmen was da ist, probieren was damit geht und die not zur tugend erheben.

    [/quote]


    Das weckt doch Hoffnungen, bei Allen, denen das nötige Geld für ein High-Tec Equipment fehlt.

  • http://www.youtube.com/watch?v=IiFOD1EeKhQ
    http://www.drummerforum.de/for…25610&hilight=glynn+johns


    das wäre aber mit 3 Mikros und auch wieder nicht live.


    ah, jetzt hab ichs gefunden (1x Overhead und 1x Bass):
    http://www.drummerforum.de/for…did=25182&hilightuser=759


    und desweiteren (auch zum durchlesen):
    http://www.drummerforum.de/for…ght=&hilightuser=0&page=1

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

    Einmal editiert, zuletzt von Dough Clifford ()

  • So direkt nochmal ich. Wir nehmen gerade ein Demo auf und mein Audix D6 kickt zusammen mit meiner Bubinga enorm, ein moderner und punchiger Sound - aber mehr auch nicht. Jetzt werde ich wohl mal nach einem RE-20 Ausschau halten, damit auch ein etwas natürlicherer Sound möglich ist. Bin dann noch über das deutlich günstigere Beyerdynamic M 99 gestolpert, dass wohl dem RE20 nachempfunden wurde. Wie ist das so?
    Gibts noch andere Empfehlungen für einen neutraleren, formbareren Sound?


    Grüße, Philip

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