TD-30: Set vergrößern

  • Hallo liebe Kollegen / Besitzer von E-Drums.
    Ich möchte mir hauptsächlich für Übungs- und Aufnahmezwecke (Songwriting) bald mal ein TD-30 anschaffen. Da mein Akustikset aber recht groß ist, wirft sich mir die Frage auf, wie ich zu den 4 Toms und den 2 Crashs noch mehr hinzufüge - dass ich dafür die 4 AUX-Anschlüsse verwenden kann, ist mir bekannt, aber was, wenn ich mehr als nur diese 4 Anschlüsse benötigen würde? Ein zweites Modul ist ja preislich nicht gerade ideal, gibt's da Alternativen (weiß noch was vom TDW20 oder so, das früher als Ergänzung für das TD-20 gedacht war)?
    Eine weitere, aber nicht so wichtige Frage (ist bestimmt irgendwo im 160-seitigen Handbuch zu finden^^): Dem Modul muss ja gesagt werden, was da am AUX-Anschluss hängt. Funktioniert das genau so, wie bei den "regulären" Anschlüssen, einschließlich Einstellmöglichkeiten (z.B. Kesselgröße, -tiefe, Holzart, usw.)?


    Vielen Dank für eure Geduld und Hilfsbereitschaft. In ein Geschäft schaffe ich es nämlich leider kaum, um dort mal nachzufragen.


    (Ältere Threads betreffen leider viel ältere Module und sind aufgrund der dortigen Fragestellungen auch wenig hilfreich gewesen.)

  • less is more :P


    Dem Modul muss ja gesagt werden, was da am AUX-Anschluss hängt. Funktioniert das genau so, wie bei den "regulären" Anschlüssen, einschließlich Einstellmöglichkeiten (z.B. Kesselgröße, -tiefe, Holzart, usw.)?


    das funktioniert genauso. Aux hat in den Roland-Modulen immer zwei voneinander getrennt konfguierbare kanäle, sind da aber natürlich mono, wenn du die splittest


    Grüße

  • Ich hab mein TD-30 jetzt erfoglreich duch ein TMC-6 erweitern können.
    Hierzu musst du das TMC-6 via MIDI mit dem TD-30 verbinden und am TD-30 die Percussion Groups editieren.


    Genau die Frage hatte ich auch und hab mich an den Roland Support gewand. Dort wurde mir erst versichert, dass es problemlos funktioniert und ich bei Rückfragen gerne nochmals Kontakt aufnehmen kann.
    Nachdem das TMC-6 bei mir war und ich mit der Konfiguration nicht zurecht gekommen bin, die nächste E-Mail an den Roland Support. Diesmal die Antwort (vom gleichen Mitarbeiter), er kann mir hierbei nicht helfen, da er sich damit nicht wirklich auskennt.
    Was lernen wir aus der Geschichte: 10 Stunden rumprobieren führen an's Ziel, der Roland Support leider nicht.

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  • Also wenn es Dir "nur" um die Anzahl der Anschlüsse geht, reicht auch ein TD20, denn das hat auch 15 (inkl. der vier AUX-Eingänge).
    Über die Frage, ob sich ein TD30 mehr lohnt als ein TD20, habe ich in einem alternativen Thread schon für lebhafte Diskussionen gesorgt. :D


    Ansonsten könnte Dich die Lösung dieses Kollegen interessieren, der auch ... äääh .... viel Kram integrieren musste ;)

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

  • Ich möchte mir hauptsächlich für Übungs- und Aufnahmezwecke (Songwriting) bald mal ein TD-30 anschaffen.


    Gerade auch in Sachen Drum Aufnahme/Songwriting haben wohl die meisten Anwender begriffen und erfahren dürfen, dass herkömmliche Modulsounds schon lange nicht mehr diesen Anforderungen gerecht werden können. In Zeiten von guten VST-Instrumenten wie etwa von Toontrack und Co. sollte sich diesbezüglich die Verwendung von herkömmlichen Synthesizer Drumsounds eigentlich von selbst erübrigen. Es sei denn man nutzt fast ausschließlich synthetische Drummachine Sounds als Grundlage für seine Arrangements und auch herkömmliche Bandmaschinen oder Trackrecorder mit ausschließlich analogen Aufnahmeverfahren ohne Computertechnologien.


    Sollte das nicht der Fall sein wäre mir persönlich ein (Drum) Modul für über 2000.00 € - welches Bauart bedingt mit Technologien auskommen muss die sich die letzten 20 Jahre nicht wesentlich verändert haben - viel zu kostenintensiv. Zumal der Hersteller hierzu versprechen möchte absolut natürliche Sounds anbieten zu können ohne jedoch vergleichbar diese Versprechen einhalten zu können. Anders ausgedrückt: Gegen gute VST-Klangbibliotheken haben die internen Modulsounds des TD-30 Gerätes nicht den Hauch einer Chance! Wer viel Geld fordert sollte auch viel bieten können. Das sehe ich in diesem Fall nicht gegeben.


    Auf der anderen Seite muss man sich wohl bis dahin als E-Drum Nutzer mit den eher primitiven Piezo Elementen als Trigger-Technologien mangels Alternativen abfinden. (Vielleicht einmal die FSR-Technologien der on/inHEAD Pads von Aquarian ausgenommen) In diesem Punkt hat sich insbesondere das ROLAND TD-30 Gerät als Drum To Midi Konverter gegenüber anderen Alternativen am Markt einen Wettbewerbsvorteil erschaffen können. Ob das Einem 2000.00 € Wert sein sollte muss Jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich finde diesen Preis maßlos überzogen und ungerechtfertigt.


    Zu den ROLAND Drumpads gibt es seit etliche Zeit vergleichbare und bessere Möglichkeiten auch mit einem besseren Preis/Leistungsverhältnis. Mein Tipp dazu: Augen aufhalten und ordentlich das DF ergründen!


    das funktioniert genauso. Aux hat in den Roland-Modulen immer zwei voneinander getrennt konfguierbare kanäle, sind da aber natürlich mono, wenn du die splittest


    Meines Erachtens hat ROLAND seit dem TD-8 Modul diese Funktion wieder entfernt. Ich spreche dabei immer von der "Dual Mono" Funktion: Wenn man an einem Stereo Trigger-Eingang mittels Y-Adapter zwei unabhängige Mono Pads benutzen und konfigurieren kann.


    Schon eine Frechheit, daß roland nicht mehr eingänge an einem über 2.000 euro teurem Gerät verbauen KANN!


    Es wäre ein leichtes deutlich mehr Trigger-Eingänge zu verbauen. (Siehe MegaDrum Konverter) Aber warum denn? ROLAND hat seine eigenen Vorstellungen wie ein E-Drum Setup konfiguriert werden sollte. Und der Anwender hat sich bitteschön nach den Vorgaben des Herstellers zu richten und nicht umgekehrt. Außerdem ist es doch schön, wenn man einem potentiellen Kunden gleich zwei Module verkaufen kann. Nicht wahr.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Bezüglich Aufnahmen: Ich meinte damit nur quasi Demo-Qualität. Dass ich einfach diverse Ideen aufnehmen kann, um sie später dann richtig am A-Set im Studio aufzunehmen. Soll also eher bandintern als Vorschlag dienen. Ist einfach einiges schneller und besser als alles in ein Notenschreibprogramm zu fummeln.

  • Bezüglich Aufnahmen: Ich meinte damit nur quasi Demo-Qualität.


    Nachvollziehbar. Ich erschrecke dabei halt nur immer wieder von neuem, wenn scheinbar bereitwillig und ohne Widerstand für Geräte mit Demo-Qualitäten enorme Preise bezahlt werden welche eigentlich Systemen vorbehalten sein sollten die weit über der Demo-Stufe angesiedelt sein müssten. Wer möglicherweise Erfahrungen mit einem Notenschreibprogramm vorweisen kann, der sollte sich auch bereits mit entsprechenden Computer-Technologien in Sachen Projekt/Homerecording Studio ausgiebig beschäftigt haben und erforderliche Komponenten wie etwa ein Audio-Interface in Nutzung haben. Der logische Schritt wäre daher zeitgemäße VST-Instrumente in das Studio Setup zu intrigieren. Wir schreiben das Jahr 2015 und nicht mehr 1995 oder ähnliches. Das scheint aber bei den herkömmlichen E-Drum Herstellern noch nicht angekommen zu sein.


    Es ist ja nicht nur mit einem Modul getan. Ein komplettes TD-30 E-Drum Setup wird Dich im Neupreis über 7500.00 € kosten. Und wie ich schon schrub: Wer viel Geld fordert sollte auch viel bieten können. Das sehe ich hierbei absolut nicht gegeben und würde Dir daher dringend von einem Kauf eines TD-30 Systems abraten wollen. Versuche lieber ein gebrauchtes kleineres ROLAND Modul (etwa ein TD-9) als Drum To Midi Konverter in der Bucht zu ergattern und schränke Dein Umfang beim E-Drum Setup entsprechend ein. (Mangels Trigger-Eingänge) Rüste ein möglicherweise vorhandenes A-Zweitset mit guten Einbautriggersystemen aus und erwerbe preisgünstigere Beckenpads von Mitbewerbern am Markt. (Etwa Yamaha) Den HiHat Controller mal ausgenommen. Gummibeckenpads werden wohl niemals ein angenehmes und authentisches Spielgefühl vermitteln können. Hierbei allzu große Geldbeträge etwa in ROLAND Gummipads zu investieren halte ich persönlich für sehr unangebracht. Mit Hilfe von modernen VST-Instrumenten wirst Du letztendlich viel überzeugendere Ergebnisse anbieten können und sparst vergleichbar zu einem kompletten TD-30 Setup bis zu 3000.00 - 3500.00 €! Dieses Geld kann man anderweitig viel sinnvoller investieren. (Etwa in hochwertige InEars oder auch ein gutes Basshaker System welche ebenso gut mit einem A-Set zu nutzen wären)


    Den handelsüblichen E-Drum Herstellern geht es nicht unbedingt darum leistungsstarke Produkte/Werkzeuge anbieten zu können, sondern Die wollen in erster Linie Dein Geld haben! Und das nicht zu knapp. Den ersten erfolgreichen Schritt hast Du IMHO bereits beschritten, indem Du das DF bemühen möchtest. Hier kann man wesentlich bessere und auch preiswertere Lösungen ergründen. Man muss halt nur wollen. In diesem Sinne viel Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Zitat von »Psycho«
    das funktioniert genauso. Aux hat in den Roland-Modulen immer zwei voneinander getrennt konfguierbare kanäle, sind da aber natürlich mono, wenn du die splittest


    Meines Erachtens hat ROLAND seit dem TD-8 Modul diese Funktion wieder entfernt. Ich spreche dabei immer von der "Dual Mono" Funktion: Wenn man an einem Stereo Trigger-Eingang mittels Y-Adapter zwei unabhängige Mono Pads benutzen und konfigurieren kann.


    Hm, sollte das stimmen, behaupte ich hier gleichmal das Gegenteil.


    Aber: In den USA werden für alle Module ab TD-9 Splitters verkauft. Schaut man sich das auf der website unten an, gewinnt man den Eindruck, dass man am TD-12, dem TD-20 und dem TD-30 ALLE Eingänge splitten kann.


    http://www.drumsplitters.com/


    Grüße
    Micha

  • also zum üben zu Hause (und zum aufnehmen) reicht auch das CY5 und zwei gebrauchte TD 12

    • gebrauchtes billiges Akustikset: 400,-
    • z.B. easy Trigger pro Stück 30,- für alle Toms
    • ne Schiene für die Snare 100,-
    • n billiges Rack (gebrauchtes von Roland) ca. 200,-
    • als Ride ein CY15R von Roland 234,-
    • als Hi Hat ein CY5 ca. 85,-
    • als Crash ein Yamaha PCY135 pro Stk. 139,-
    • zwei gebrauchte TD12 zum Durchschleifen ca. 1200,-
    • Meshfelle: 200,-
    • Superior Drummer 2 ca. 230,-

    So bleibst unter 3.000,- (je nachdem, wieviele Becken du benötigst :) )

    Pearl Vision VSX Champagne Sparkle,
    Paiste Rude, Paiste 2002, Zultan Rockbeat
    Roland TD4, Roland TD12, Superior Drummer 2.0


    A Minor Place

  • So bleibst unter 3.000,- (je nachdem, wieviele Becken du benötigst :) )


    Lass es wohl möglich bis zu 4000.00 € werden. Du sparst damit gegenüber einem ROLAND TD-30 Komplettset immer noch bis zu unglaubliche 3500.00 €! Und dieses ROLAND Komplettset beinhaltet nur eine Standartkonfiguration. Also nix mit 2x Bassdrums, etlichen Toms und erweiterte Becken Setups usw. Ich sage es noch einmal ganz deutlich. Ab einen bestimmten Preisbereich jenseits der 2000.00 € Marke hat es gerade der Marktführer eher auf Dein Geld abgesehen und ist weniger darauf erpicht Dir vergleichbar zu A-Setups super professionelle Produkte anbieten zu können weil diese Gerätegattungen dafür überhaupt nicht konzipiert wurden.


    Jeder sollte für sich selber entscheiden was er tut. Aber ich persönlich halte es durchaus für sehr sinnvoll bei einer enormen Investitionssumme von bis zu 7500.00 € und mehr in ein bestimmtes Instrument/Werkzeug auch entsprechende Leistungswerte einzufordern. Und Wir reden hier nicht von irgendwelchen Vintage "limited" Sammlerobjekten mit etikettierten Horror Preisen.


    Eine VH-13 HiHat mag ja in Verbindung mit einem TD-30 recht gut funktionieren. Aber es ist immer noch ein banales Gummibeckenpad mit einem eher unangenehmen und unrealistischen Spielgefühl. Solange ein Hersteller keine besseren Optionen anbieten kann, würde ich persönlich aus Sichtweite eines Schlagzeugers niemals solche gigantischen Summen in diese Komponenten investieren wollen. Wenn ich das richtig in Erinnerung haben sollte, dann hat bei Markteinführung der Hersteller für die VH-13 über 800.00 € verlangt. Ein Irrsinn! Abgesehen davon, ist die VH-13 im Hausgebrauch bedingt durch die beiden Gummikörper - welche beim schließen der HiHat aufeinander treffen werden - unangenehm laut im Anschlaggeräusch.


    Gute VST-Instrumente relativieren sogenannte Vorzüge des ROLAND "Flaggschiffes" ganz schnell im erheblichen Maße. Selbst den obigen Vorschlag zwei gebrauchte TD-12 Module zu erwerben würde ich mir schon gut überlegen wollen. Oder anders ausgedrückt: Du scheinst bereit zu sein ganz viel Geld für ein bestimmtes Produkt in die Hand zu nehmen, und das obwohl Du bereits im Startpost feststellen durftest, dass etwa ein TD-30 Modul für Deine Zwecke überhaupt nicht genügend Trigger-Eingänge zur Verfügung stellen kann. Bei so einer Summe würde ich das aber zwingend voraussetzen wollen. Ein ROLAND TD-30 Setup mit erweiterten Komponenten wird Dich wohl möglich deutlich über 10.000 € kosten. Viel Spaß dabei.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Jeder sollte für sich selber entscheiden was er tut.


    Und warum schreibst Du Dir dann bei jedem Beitrag zum Thema Roland und Konsorten immer wieder den gleichen ellenlangen Wolf?
    Nur so ne Frage. :)


    Gruß,
    b.

  • Weil der TS hier im DF um Rat gebeten hat und man Ihm gerade auch bei diesen Summen vertrauensvoll bessere Alternativen anbieten sollte welche eben nicht in den einschlägigen Musikfachgeschäften zu finden sind. Die etablierten Hersteller würden es sicherlich gerne sehen wollen wenn solche unabhängigen Foren wie etwa das DF erst gar nicht existieren sollten. Diesen Gefallen sollte man aber im Interesse der Anwender/Kunden den marktführenden Unternehmen nicht tun.


    Bei solchen Summen ist es sicherlich auch sehr empfehlenswert den drum-tec Store vorab einen Besuch abzustatten, weil man dort zumindest im Ansatz die Möglichkeit erhalten wird, anderweitige Produkte vor Ort testen zu können welche die sogenannten Fachgeschäfte für Schlagzeug Instrumente nicht anbieten möchten oder können.


    Und wenn der TS sich sowieso auf das TD-30 System festgelegt haben möchte, dann wäre eine Beratung hier im DF IMHO als ziemlich überflüssig zu bewerten. Oder auch anders ausgedrückt: Die Fragestellung wäre damit eigentlich überflüssig, weil der TS ja schon selber feststellen durfte, dass die Trigger-Eingänge des TD-30 (Welches Gerät Er ja scheinbar grundsätzlich erwerben möchte) für sein Vorhaben nicht ausreichen werden. Dann fragt man hier halt nicht nach möglichen Alternativen sondern kauft eben zwei dieser TD-30 Module und wird glücklich dabei. Ist doch eigentlich richtig preiswert. :whistling:


    Gruß


    Trommeltotti

  • @Trommeltotti


    du testest doch jetzt schon seit über einer Woche exklusiv dieses DITI Gerät, ich glaube es fänden alle viel spannender zu erfahren wie da bis jetzt so deine Erfahrungen mit sind, als immer wieder den gleichen kram zu lesen den du hier sowieso schon gefühlt 100 mal geschrieben hast.


    Gruß Christian


  • Die Antwort: "Weil ich eben ein guter Mensch bin" hätte mir schon gereicht.

  • So, lass mal wieder was von mir hören: Zu den Preisgegenden von um die 4000€ kann man ja auch wieder sagen, dass es da vom TD30 bei verschiedenen Händlern eine "Special Edition" gibt:
    1x TD-30 Drum Sound Modul
    1x Kick Pad KD-120BK
    1x 12" Snare Pad PD-128-BC
    3x 10" Tom Pad PDX-100
    1x Tom Pad PD-125BK
    1x VH-13-MG V-Drum Hi-Hat
    1x CY-12C Crash Becken
    1x CY-13R Crash/Ride Becken
    1x CY-15 Ride Cymbal


    vs. TD30KV (rund 2500€ mehr; "Unterschiede" unterstrichen):
    TD-30 Drum Sound Modul
    1x Kick Pad KD-140-BC
    1x 12" Snare Pad PD-128S-BC
    2x 10" Tom Pad PD-108-BC
    2x 12" Tom Pad PD-128-BC
    1x VH-13-MG V-Drum Hi-Hat
    2x CY-14C-MG Crash Cymbals
    1x CY-15R-MG Ride Cymbal


    außerdem kann ich noch 12,5% vom Preis abziehen, da ich in der Schweiz wohne, von dem her lohnt sich das Selbst-Zusammenstückeln relativ schnell nicht mehr so. (Habe mir auch gerade mal das 2box-Modul genauer angesehen, das recht viele Eingänge hat; nur der Hi-Hat steh ich skeptisch gegenüber). Werde aber auf jeden Fall mal bei drum-tec vorbeischauen, wenn ich mal wieder in der Nähe vorbeifahre.


    (Ein Hirngespinst sagt mir gerade, dass man theoretisch auch ein SPD-S(X) hinzufügen könnte - das hat ja auch noch ein paar Anschlüsse für zusätzliches - und obendrein hat man ein Sampling Pad)
    ...oder man macht's ganz verrückt und holt sich 2 TD15-Sets (1x KV, 1x K), aber da sieht's mit Becken recht arm aus...


    Die Preise bleiben verglichen mit A-Sets hoch, bzw. recht unverschämt (der Preis für ein TD30KV würde ich niemals zahlen), da stimme ich Trommeltotti voll und ganz zu.

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