WIE übt ihr ?

  • Mit Playalongs bescheißt man sich,


    Du vergisst, das es auch Leute wie mich gibt, die keine Band haben und nur für sich selbst spielen.


    Ohne Playalongs hätte ich schon lange keine Motivation mehr. Natürlich nehme ich auch auf um mir meine Fehler anzuhören.


    Ansonsten volle Zustimmung.


    Gruß


    Gerhard

  • Für meine Bands übe ich Songs immer zum jeweiligen Playalong ein. Die Feinheiten, z.B. wie schwere Fills gehen, übe ich dann mit youtube Videos. Da kann man den Drummern auf die Finger gucken. Das hilft mir.
    Beispiel: IN BLOOM von Nirvana oder ATWA von System of a Down.
    So, wie es gespielt wird, hätte ich es vermutlich nicht ganz rausgehört. Nach der visuellen Analyse half mir dann wieder das Playalong, es richtig im Timing etc. in den Song einzubauen.
    Insofern mag ich Playalongs zum Üben - auch weil es Spaß macht - und Videos zum "Analysieren", was ich eigentlich spielen will/soll.

  • Moin,


    ich komme leider so gut wie gar nicht zum üben. Wenn, dann spiele ich oft zu Songs meine verflossenen Bands. Da bau ich dann Gimmicks ein, die ich normalerweise nie spielen würde. Ist aber einfach angenehmer als Metronom oder Playalongs. Danach dann noch ne halbe Stunde Doppelhuf, um da doch nochmal irgendwann die 200 bpm zu knacken. Bin ja auch schon 47...


    Gruß
    Jens

  • Üben? Nö. Für was und für wen? Einmal die Woche 2 Stunden konfus aufm Set rumdatteln, das genügt mir vollkommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Delbert ()

  • 1. Rudiments, Singles, Doubles, Bewegungsabläufe Snare


    2. Hand Fuß Koordination


    3. Grooves und Fills ( die man noch nicht kann ) mit klick


    4. Playalong aufnehmen und filmen


    ...................


    Das alles und noch viel mehr würde ich gerne üben!


    Leider habe ich selten Zeit ( Familie, Kinder, Selbstständiger Physiotherapeut,............)

  • Nur mal aus Neugierde: Willst Du keine Band oder findest Du keine?

    Ich habe noch nicht daran gedacht ne Band zu suchen. Bin ständig am Üben. Weiß auch net, ob ich dafür "gut" genug spiele und habe auch ehrlich gesagt auch Schiss mich da zu blamieren. Wenn ich bei meinem Lehrer bin, verkrampfe ich oft und spiel lange nicht so locker und flüssig wie zu Hause, obwohl wir uns sehr gut verstehen.
    Irgendwann in einer Band zu trommeln ist ein großer Traum von mir.


    Gruß
    Gerhard

  • Dass man nicht gut genug sei, habe ich von Drummerseite schon öfter gehört. Doch letztlich ist es doch so: Verlieren kann man nix. Wenn eine Band sagt, man genügt ihren Ansprüchen nicht, dann hat man nichts verloren außer ein paar Minuten beim Probegig. Erfahrung hat man dafür aber so oder so gewonnen. Erfahrung, die beim nächsten Mal wertvoll sein kann.


    Und wer beständig Muffensausen hat, dem gebe ich den Tipp, einfach mal eine Anzeige in einem (lokalen) Musikerportal zu schalten für einen zwanglosen Jam, ohne irgendwelche Verpflichtungen bzw. Ansprüche, die man erfüllen muss. Solche Spaß-Aktionen führen erstens dazu, dass man seine Fähigkeiten besser einzuschätzen vermag, zweitens erkennt man, ob es doch für eine Band reicht, drittens hilft es, Verkrampfungen abzubauen und viertens bieten sie eine Kontaktbörse, über die man dann und wann doch zu einem Engagement kommen kann. Meiner jetzigen Band wurde ich z.B. über eine solche Jam-Session von anderen Musikern empfohlen. ;)


    Du wirst nicht glauben, wieviele andere Hobby-Musiker ebenfalls der Ansicht sind, ihr Gitarrenspiel, ihr Bassspiel,... seinen nicht gut genug für eine Band (Und deshalb ebenfalls im stillen Kämmerlein bleiben). Wenn es dir um den Spaß an der Sache geht, so wie vielen anderen auch, kann es euch doch erstmal egal sein, wie gut der eine oder andere spielt. Anfänger, die auch ehrlich sind, blamieren sich nie. Wichtig ist, man setzt sich erstmal zusammen und lernt das Zusammenspielen kennen. Auf die Nase fallen tun eher jene Blender, die meinen, sie seien ein Gott am Drumset, dann aber nicht einmal einen 4/4 Takt bei 120 bmp sauber abliefern können.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • ich komme leider so gut wie gar nicht zum üben.


    Geht mir momentan genauso, und das kotzt mich an.
    Ich genieße es dann immer, wenn die Band während der Probe zum Rauchen rausgeht, dann habe ich ein paar Minuten für mich alleine am Set.


    Ansonsten liegt bei mir in der Arbeit ein Übungspad, das nutze ich manchmal in den letzten fünf Minuten der Mittagspause.
    Hinterher ärgere ich mich immer, dass ich das nicht öfter mache.
    Dabei stimmt auf jeden Fall obige Aussage: Besser 7 mal 2 Minuten als 1 mal 14 Minuten.


    -----
    Nachtrag: Ach ja, ein Metronom ist nach Möglichkeit immer mit dabei.

  • Dass man nicht gut genug sei, habe ich von Drummerseite schon öfter gehört. Doch letztlich ist es doch so: Verlieren kann man nix. Wenn eine Band sagt, man genügt ihren Ansprüchen nicht, dann hat man nichts verloren außer ein paar Minuten beim Probegig. Erfahrung hat man dafür aber so oder so gewonnen. Erfahrung, die beim nächsten Mal wertvoll sein kann.


    Und wer beständig Muffensausen hat, dem gebe ich den Tipp, .....


    VOLLE Zustimmung!


    @ drumfuzie:
    Ich habe vor gut 3 Jahren in meinem eigenen Keller alleine angefangen, aber schon nach 3 Monaten nach mehr geliebäugelt. Doch ich hatte auch Schiss, mich zu blamieren. Also habe ich eine Anzeige geschaltet und ganz offen geschrieben, daß ich keine Banderfahrung habe und noch nicht so lange spiele. Was ich fand war ein toller Gitarrist, dem es ähnlich ging. Später einen Bassisten, dann einen Sänger und wir waren eine Band! Seitdem war ich immer wieder mal ohne Band, aber immer mit dem Selbstvertrauen, mal zu einem Vorspielen zu gehen. Mal klappte es, mal klappte es nicht. Man muß sich selbst locker machen. Die anderen kochen auch nur mit Wasser. Ich habe es schon erlebt, daß die Mitmusiker beim Vorspielen total selbstbewusst aufgetreten sind und auf mich völlig tight und gut spielend gewirkt haben. Nach ein paar Wochen, wenn man dann gemeinsam Sachen einstudiert, merkt man aber, ob das wirklich der Fall ist. Denn oft schlagen die anderen die Songs für eine Session vor,die sie selbst ohne Probleme spielen können und dies evtl. schon lange tun. Schlägt man hingegen auch mal was vor für die Session "nächste Woche", kommt der ein oder andere in Nöte ;)


    Also, immer offen mit den eigenen Skills umgehen und nicht zuuu selbstkritisch sein. Probieren geht über studieren.



    Irgendwann in einer Band zu trommeln ist ein großer Traum von mir.


    Dann tue es!!! Ich kenne eine Band, die gerade einen Proberaum in Mainz sucht / beziehen will und ohne Drummer ist. Die machen Rock / Pop Cover und sind sehr umgänglich und lieb! Alles keine Profis, Hobbymusiker mit Spaß an der Sache. Wäre das was für Dich, dann kontaktiere mich und ich stelle einen Kontakt her!


    Beste Grüße, redsnare

  • Guten Morgen,


    zur Nebenhandlung:
    als ich anfing, war die Kultur noch eine andere,
    es war selbstverständlich, in eine Band einzusteigen
    und zwar ganz unabhängig vom Niveau.
    Unser erster Sänger konnte zunächst nichts, auch
    der spätere Bassist wurde quasi angelernt.


    Ich lese es heute immer wieder: Schüler hat sich
    50 Jahre totgeprobt.
    Wer Uff-Tschak kann, ist reif für die erste Kapelle.
    Der Bassist kann auch nur E.


    Grüße
    Jürgen

  • Hi,

    Du wirst nicht glauben, wieviele andere Hobby-Musiker ebenfalls der Ansicht sind, ihr Gitarrenspiel, ihr Bassspiel,... seinen nicht gut genug für eine Band (Und deshalb ebenfalls im stillen Kämmerlein bleiben).

    danke Moe, das ist es auf den Punkt! Die ganze Leistungskackerei ist auch fehl am Platze. Wir sind nicht bei Olympia, hier geht es um Musik. Wenn ich allerdings als Drummer die anderen wegen noch mangelnder Fähigkeiten allzusehr im musikalischen Ausdruck behindere, dann suche ich mir die passende Band, das ist klar. Aber oft genug, sind wir alle näher beisammen als gedacht.


    Ich bin zu meiner heutigen Band gekommen, weil ich nicht viel schlechter als der sich ebenfalls vorstellende Kollege war, aber netter. Und das wird auch oft vergessen: Persönlichkeit, Charakter und Umgangsformen spielen auch eine wichtige Rolle und können manchmal entscheidend sein.


    Also, drumfuzie: Einfach mal jammen und dabei gemeinsam Musik genießen und oft ergeben sich so tolle Chancen für den Einstieg in eine Band.


    Good luck!
    Hajo K

  • Vielen dank für die netten Tipps und Anregungen. Ihr habt ja vollkommen recht, ich werde mich in meiner Gegend mal umschauen. Vielleicht kennt sogar mein Lehrer ne Band die nen Drummer suchen.?


    redsnare: sehr lieb von dir :thumbup: danke, aber Mainz ist 60km von mir entfernt. Ich suche ersteinmal hier in der Gegend.


    Gruß


    Gerhard

  • Nochmal zu Thema Üben.
    Ich übe fast jeden Tag, aber nur eine Stunde. An einem Wochenende ohne Gig auch mal 2 Stunden. Dann schalte ich aber alle Handys aus und niemand darf mich stören. Das ganze gliedert sich in etwa so:
    Frei nach dem Motto von Terry Bozio: Übe zuerst das was Deinen Kopf fordert und dann die mechanischen Sachen, übe ich zuerst sehr komplexe Sachen aber langsam und leise und achte vor allem auf Artikulation und Bewegungsablauf. Im Moment sind das 3, 4, 5, 6 und 7 Gruppierungen über 4/4 oder 6/8. Alles schön langsam und laut mitzählen. Ich hol mir auch immer nur zwei Übungen, die ich dann jeweils 10 oder 15 Minuten spiele. Entweder 4 und 4 Takte (Pattern und Übung) oder 2 und 2 oder 3 und 1. Das entspricht auch diversen musikalischen Situationen. Das alles spiele ich immer mit Timer. Geschwindigkeit ist hierbei kein Thema.


    Als nächstes kümmere ich mich um meine Technik. Auch wieder 20 Minuten. Die Übungen sind dann über einen Zeitraum von etwa 4 Wochen immer die gleichen. Im Moment muss ich an meinen Singles arbeiten. Deshalb spiele ich mit deutlich dickeren Sticks diese Übung jeweils 8 Takte: RLRLRL...; RRLLRRLL....RLRRLRLL....RLRLRLRR......Alles am Stück über jeweils 10 Minuten. Das Tempo passe ich in 5 Beat Schritten an. Alles im triolischen und binärem Feeling. Oder ich übe etwas von Jon Holmes (drummerworld). Tierische Übungen, die fantastisch klingen. Auch hier achte ich eher auf akkurates Spiel als auf Geschwindigkeit. Manchmal mache ich auch Flams in 2, 3, 4,5, 6 und 7er Gruppierungen jeweils triolisch oder binär.


    Die restlichen 20 Minuten benutze ich dann um mich an verschiedenen Rhythmen zu versuchen. Meistens irgendwas aus den Büchern von John Riley. Manchmal spiele ich alle Übungen auch nur mit Besen und ersetze die Bassdrum durch die Hihat. In den seltensten Fällen setze ich mich an Drum und spiele nur drauf los.


    Eine andere Baustelle ist meine Fußtechnik. Ich spiele ein Singlepedal mit Heel-down Technik. Meine Bassdrum ist geschlossen. Ich mache oft eine alte Übung von Lenny White: Die Feder wird abmontiert (Geht bei meiner Eliminator mit einem Dreh) und dann spiele ich die Bassdrum so, dass der Beater immer wieder zurück kommt. Diese Technik hat mir mein Lehrer gezeigt und die hat mein komplettes Spiel umgekrempelt. Ich konnte früher nur sauschnelle Doppelschläge und langsame. In einem Mediumtempo bin ich immer abgekackt. Mittlerweile spiele ich nicht mehr so schnell aber ich kann in fast jedem Tempo Doppel- bzw. Dreifachschläge. Ich habe einfach mehr Kontrolle. Mach diese Übung mal für zwei Wochen. Die erste Woche tut noch die Wade weh, das geht aber schnell vorbei. Auf keinen Fall weiter machen, wenn es weh tut. Bein lockern und dann weiter. 10 Minuten maximal!!! Mittlerweile kann ich ohne Feder ein Sambapattern spielen. Zwar nur 8 Takte, aber immerhin. Die Bassdrum klingt durch diese Spielart viel besser. Nicht unbedingt was für Doppelpedalspieler. Da funktioniert die Technik nicht. Aber man kann eine 22 wie eine 24 klingen lassen, wenn man sie atmen lässt.


    Ohne Metronom übe ich nie!!!! Ich bin kein Profi aber ein vielbeschäftigter Amateur. Wir spielen regelmäßig und neben Familie und Job ist Drumming, dass was mich wirklich kickt. Das Niveau unserer Band ist hoch und ich spiele auch immer mal wieder eine Session oder eine Aushilfe. Ich muss meine Zeit einteilen. Ich lasse mir Zeit bei den Übungen und betrachte das eher als etwas Meditatives. Mein Sound und mein Feeling hat sich durch diese Herangehensweise extrem gebessert. Ich sehe das Üben eher als notwendiges Übel, ähnlich wie Tempoläufe beim Lauftraining. In meinem Alter macht man leider nicht mehr so große Sprünge. Deshalb versuche ich mein Niveau zu halten und ab- und zu mache ich halt mal eine Baustelle auf. Ich habe Tony Williams und Cobham für mich wieder entdeckt und arbeite wie verrückt an meine Singels und Flams. Außerdem finde ich Taylor Hawkins extrem geschmeidig im Rockbereich. Sehr schöne Fills, die fast alle nur auf Singels aufgebaut sind. Das war lange überhaupt nicht meine Welt. Ich habe fast alles mit Rolls und Paradiddels aufgebaut. Damit kann man aber einfach nicht so einen Druck erzeugen.

    5 Mal editiert, zuletzt von mado0410 ()

  • Vielleicht kennt sogar mein Lehrer ne Band die nen Drummer suchen.?

    Ja klaro! Ich bekomm öfters per Mail Anfragen, die er weiterleitet. Ist ja auch umgekehrt immer 'ne gute Idee, die jeweiligen Lehrer zu fragen, wenn man einen Musiker sucht.


    Good luck,
    Hajo K

  • und dann spiele ich die Bassdrum so, dass der Beater immer wieder zurück kommt. D


    Dem kann ich nur zustimmen.
    Ich konnte 3 Achtel hintereinander auf der BD nur sauber bis 120. Bei 125-130 verkrampfte alles total. Es ging einfach nicht.
    Das nervte mich tierisch und behinderte mich in meinem Spiel.


    Ich bin ähnlich vorgangen. Die Feder im normalen Spiel abnehmen ist vielleicht schon ein Schritt weiter. Ich hab zuerst die Feder abgenommen und einfach das Pedal getreten (ohne den Rest des Sets zu nutzen) und versucht den Schlägel durch Rebound zurück kommen zu lassen. Am Anfang war ich froh wenn ich das 4-8 mal geschafft hatte. Das hat mich wirklich Nerven und Geduld gekostet. Vor allem deshalb: Wenn der Beater nicht zurück kommt, muss man ihn ja zurück holen (einfach geht das übrigens, wenn man leicht mit dem Fuß gegen die Aufhängung der Feder drückt), muss man das nach 3-4 Versuchen schon machen, holt man mehr den Beater zurück als alles andere. Ich hab das konsequent in jeder Session gemacht und irgendwann zeigten sich Fortschritte.
    Als ich bei 20 war, war das ein absolutes Highlight. Irgendwann kam der Durchbruch, 50, 100 mal hintereinander ohne Feder das Pedal treten. Als ich mich sicherer fühlte habe ich das ganze auch zum Metronom gemacht, ich konnte das dann auch relativ gute kontrollieren. Ein richtiger Schlüsselmoment! Der Durchbruch spiegelte sich auch total im Spiel mit der Feder wieder: Präziser, kontrollierter und ein besserer Sound.
    Ich habe dann auch zeitlgleich immer wieder die 3 Achtel hintereinander auf der BD im normalen Groove geübt. Aber immer bei wohlfühl Tempo, so dass absolut nichts krampft.
    Diese beiden Dinge habe ich sicherlich 2-3 Monate recht konsequent verfolgt und bin von 120 auf 135-140 gekommen. Für mich ein echter Fortschritt! Zumal die BD auch bei normalen Grooves besser kommt. Die Übung ohne Feder zu spielen, ist super um ein Gefühl fürs Pedal zu bekommen.


    Aber auch hier zeigt sich das, was man wohl erst glaubt, wenn man es selbst erlebt: Langsam und präzise Üben ist oft der Schlüssel für höhere Geschwindigkeiten.

  • Die Sache mit dem langsamen Üben ist einfach der Schlüssel für en gutes Timing und Feeling. Die Metalljungs müssen natürlich Geschwindigkeit üben. Das sehe ich ein. Ich habe davor auch einen riesigen Respekt, aber das ist nicht meine Welt. Was auch toll ist, ist einfach mal eine Übung zu nehmen und sie so langsam wie möglich zu spielen. Das bringt das Hirn in Wallung. Dadurch wird ein Bewegungsgedächtnis aufgebaut. Das funktioniert nicht, wenn man schnell übt. Ein Klasiker hat mir das mal gezeigt. Er hat eine Partitur in absoluter Slowmotion einstudiert. Danach konnte er fast alles auswendig spielen. Im Sport macht man das ja auch. Natürlich übe ich auch mal schnelle Sachen (vor allem Swingride Pattern oder Jazzmambos) aber das ist nur um mal zu schauen wie schnell das ganze geht. Gerade Latinsachen klingen nur in einem recht engen Timingrahmen wirklich gut. Wenn es zu schnell wird, fängt das immer ein wenig zu zicken an. Außer vielleicht bei Michael Camillo... ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von mado0410 ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!