Thomas Lang Drumclinic in Berlin

  • ....frage mich aber auch, ob der selbsternannte Marktführer mit dem großen "R" oder einer seiner Vertreter hier hin und wieder mitliest im Sinne von "Customer-Opinion-Research"

    Ich weiß von einem der meistens mitliest :D
    Sind wir mal ehrlich: das Gerät kann wesentlich mehr und ist von Thomas Lang, seinem Drum Engineer oder dem Roland-Betreuer richtig scheiße eingestellt worden.


    Was ich nicht verstehe: warum stellt Roland so ein Video ins Netz? Dummheit oder Kalkül?


    Theo

  • Für mich wieder so ein Paradebeispiel dafür,
    warum ich mir so einen E-Drum Käse niemals kaufen werde :thumbdown:


    Btw - alles richtig gemacht Roland!
    Genau solche Videos wollen wir sehen :P

  • Guckt Euch das Thomann Bild an! Das ist doch der Terminator! Und da steht ein Zitat von ihm: “Das V-Drums TD-30 gibt mir alle Möglichkeiten, mich musikalisch auszudrücken."
    Da sge ich nur: Hasta la vista, Baby! :D

    .....frage mich aber auch, ob der selbsternannte Marktführer mit dem großen "R" oder einer seiner Vertreter hier hin und wieder mitliest im Sinne von "Customer-Opinion-Research" ;)

    Habe tatsächlich jetzt mal 'ne Antwort vom Roland-Support bekommen, nachdem ich auf Beiträge in diesem Forum verwiesen habe. Da heißt es mal ganz cool: "Einträge in Foren sind kein Massstab. Gemessen an den Verkaufszahlen gibt es sehr wenig Anfragen...". Das heißt also, solange die Hobby-Fritzen kräftig kaufen, ist ihnen das Anliegen und die Beschwerden von Musikern scheißegal. X( Wieso sollen Forenbeiträge nicht zählen?! Weltfremd, sowas.

  • So, ich bin Heute doch glatt einmal hin-gewackelt zu Thomas bei just-music in Berlin und habe mir seine Show mal leibhaftig zu Genüge geführt. Zunächst einmal sei anerkennend zu erwähnen, dass der gute Thomas Lang unglaublich technisch versiert ist und auch in Sachen Independent/Koordination sagenhaftes vollbringen kann. Mein Respekt dafür im vollen Umfang. Gerade auch wenn einem bewusst sein sollte wie viele Stunden/Jahre oder besser gesagt Jahrzehnte Er damit verbracht haben muss so einen Leistungspegel zu erreichen. Mit Professionalität hat das IMHO schon gar nichts mehr zu tun. Eher eine überirdische Angelegenheit vereinzelter Superkörper. Aber letztendlich wird wohl sein außergewöhnliches Können vielen Trommlern hier bekannt sein.


    Das weiß wohl auch ROLAND und bedient sich natürlich gerne solcher Vorzeigeathleten für gezielte Marketing Veranstaltungen. Man wird es ja erahnen können wo das große Verkaufspotential dieser Gerätegattung zu finden ist. Damit sollte der Sinn und Zweck dieser Veranstaltung auch gleich deutlich umrissen sein ..... Was die "Heroes" spielen werden kommt auch bei mir Heilig Abend unter den Weihnachtsbaum. Die eigentliche Zielgruppe sollte damit klar umrissen sein. So weit so gut.


    Habe tatsächlich jetzt mal 'ne Antwort vom Roland-Support bekommen, nachdem ich auf Beiträge in diesem Forum verwiesen habe. Da heißt es mal ganz cool: "Einträge in Foren sind kein Massstab. Gemessen an den Verkaufszahlen gibt es sehr wenig Anfragen...". Das heißt also, solange die Hobby-Fritzen kräftig kaufen, ist ihnen das Anliegen und die Beschwerden von Musikern scheißegal.


    Es war ja auch ein fester ROLAND Mitarbeiter vor Ort. Den habe ich mir anschließend auch gleich gegriffen. :D Im Kern hat auch Er obiges Statement bestätigt. Das eigentliche Musikbusiness ist im diesen Fall eher als unwesentlich zu betrachten! Die Folgen dabei sind ja wohl hinreichend bekannt. Und solange sich nicht die Wettbewerbssituation maßgeblich verändern sollte, wird sich auch bei den Verkaufsstrategien des Marktführers kaum wesentliches tun.


    Also bleibt wohl Alles beim alten wie es bis dahin war: Der ambitionierte/professionelle Anwender mit entsprechenden Anforderungsprofilen wird wohl weiterhin bevorzugt das A-Setup nutzen wollen da die Leistungswerte von E-Drums als Hauptinstrument einfach nicht im ausreichenden Maße vorhanden sind und im Freizeitbereich werden wohl weiterhin bereitwillig Preise bezahlt welche eigentlich dem professionellen Umfeld zugeordnet sein sollten. Irgendwie stimmt mich das Ganze sehr traurig.


    Übrigens der Klang im Saal war nicht mehr ganz so übel wie in dem obigen Video zu hören. Man hat aber immer noch deutlich den künstlichen "Plaste Sound" aus der "Moduldose" wahrnehmen können. Irgendwie platt und leblos. Den Thomas vor ein V-Drum zu setzen und damit zu werben ist IMHO ein klassisches Eigentor. Er bewegt die Stöckchen und Füßchen nämlich in einem atemberaubenden Tempo, dass man gerade deswegen auch sehr deutlich den "Maschinengewehr" Effekt wird heraushören können. Die Module stoßen eben deutlich an ihre Leistungsgrenzen.


    Ach ja, eine weitere Frage an Thomas und dem ROLAND Mitarbeiter konnte ich mir nicht verkneifen. Sie kennen wohl Beide Libraries wie etwa von Toontrack SD und Thomas nutzt wohl auch entsprechende VST-Instrumente in seinem Studio. Ach wie schön! Schade nur, dass Monsieur Lang nicht diese schönen Sounds gleich mitgebracht hat. Durfte Er das etwa nicht? :wacko:


    Gruß


    Trommeltotti

  • Das heißt also, solange die Hobby-Fritzen kräftig kaufen, ist ihnen das Anliegen und die Beschwerden von Musikern scheißegal. Wieso sollen Forenbeiträge nicht zählen?! Weltfremd, sowas.


    Gut, bei einem so großen Unternehmer wie Roland kann ich schon verstehen, daß es dieses sich nicht großartig um Thread mit gerade mal 20 kümmert, wenn auf der anderen Seite der Verkauf am Weltmarkt weiterhin gut läuft. Würde ich als großes Unternehmen wohl auch nicht und andere Weltmarken wohl auch nicht. Das stünde i keiner Relation. Auchdem Grunde weil im Internet "viel" (Mist) erzählt wird und zum anderen, weil diese winzige Anzahl an Beiträgen wohl kaum das Wohl oder Übel des Unternehmens beeinflussen. Da müssen wohl ganz andere Geschütze aufgefahren werden um "erhört" zu werden.
    Etwas anderes wäre es wohl bei einem Kleinunternehmen, dem jeder einzelne Kunde wichtig ist. Also dahingehend kann ich Roland schon verstehen.

  • + Was meint Anfragen in diesem Fall?

    Na, Gemeckere und Beschwerden und letztendlich Verlangen nach Leistung für den Preis natürlich.

    Gut, bei einem so großen Unternehmer wie Roland kann ich schon verstehen, daß es dieses sich nicht großartig um Thread mit gerade mal 20 kümmert, wenn auf der anderen Seite der Verkauf am Weltmarkt weiterhin gut läuft...Also dahingehend kann ich Roland schon verstehen.

    Und genau dieses beschissene Kapitalisten-Denken ist das, worum es geht; was den Idealisten auf 80 bringt und weswegen die Welt so bescheuert ist.
    Ich kann Leute, die Verständnis für diese Kapitalisten aufbringen, nicht verstehen, weil dieser bekackte Kapitalismus einfach nur verwerflich ist, in allen Facetten :!:

  • Das ist deine Meinung und akzeptiere ich... aber lass dir als Idealisten (gibt es sowas überhaupt?? Ein "wahrer/100%iger" Idealist sitzt IMHO, sitzt auch nicht vor dem Computer, sondern irgendwo in seiner selbst gebauten Blöckhütte und setzt auf Selbstversorgung) gesagt sein: NUR weil ich es verstehe, heißt das noch lange nicht dass ich es gutheisse. Macht es klick :D ?


    Aber das führt jetzt am Thema vorbei, könnte man dann beim Thread "DW übernimmt Gretsch" weiterführen.

    Einmal editiert, zuletzt von tschino ()

  • Das heißt also, solange die Hobby-Fritzen kräftig kaufen, ist ihnen das Anliegen und die Beschwerden von Musikern scheißegal.


    Hallo,


    Man wird es ja erahnen können wo das große Verkaufspotential dieser Gerätegattung zu finden ist.


    Ich sage es ja immer wieder: Wohnzimmer, Hobbykeller, Dachgeschoss, ab und an mal eine Tanz- und Unterhaltungskapelle, aber da sind es schon zu wenige für einen echten Markt.
    "Musiker" kaufen so etwas nicht oder äußerst selten, jedenfalls so selten, dass man damit nichts verdienen kann.


    Ich verstehe auch die Aufregung nicht.
    Alles auf dem Tablett haben zu wollen, geht halt nicht.
    Für ein Sinfoniekonzert muss ich halt in die Oper latschen, das klingt daheim einfach nicht richtig,
    auch nicht mit der tollsten Analog- und Digitaltechnik zusammen.


    Grüße
    Jürgen

  • Jetzt macht mal halb-Lang!
    Er hat das Teil von seiner Frau geschenkt bekommen, sowas tauscht man(n) nicht einfach um.


    [video]

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    :whistling:

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Oh man, da hab ich ja was losgetreten :D


    Im übrigen habe ich Dirk Brand mal mit einem V-Drum gesehen, das war weitaus erträglicher, weil er auch einfach die Vielfalt ausgenutzt hat.


    Aber nichts desto trotz, ich besaß mal eine Konserve, wenn auch eher Mittelklasse und von Yamaha, aber der Funke ist nie übergesprungen.....nunja.

  • Ein "wahrer/100%iger" Idealist sitzt IMHO, sitzt auch nicht vor dem Computer, sondern irgendwo in seiner selbst gebauten Blöckhütte und setzt auf Selbstversorgung


    Siehst Du, und genau das ist das Problem dabei: Bildlich gesprochen ist es nämlich in diesem Fall genau umgekehrt zu betrachten ...... Der "Idealist" - oder vielleicht besser gesagt der Musiker - würde gerne an der heutigen Computerwelt teilhaben wollen um seinen Werkzeugkasten möglicherweise maßgeblich erweitern zu können. Der Marktführer scheint sich davon einen Vorteil zu versprechen wenn möglichst zahlreiche Anwender Technologien nutzen sollten welche eher einem Blockhütten Status zuzuschreiben wären. Und das ist leider ziemlich bitter. Aber es funktioniert offenkundig.


    Für ein Sinfoniekonzert muss ich halt in die Oper latschen, das klingt daheim einfach nicht richtig,
    auch nicht mit der tollsten Analog- und Digitaltechnik zusammen.


    Abwarten und Tee trinken. Mag sein das das noch "Zukunftsmusik" sein sollte. Aber gerade was die künstliche Simulation von klassischen Instrumenten angehen sollte befinden Wir uns erst am Anfang. Ein virtuelles Sinfonie Orchester wird wohl in 50 Jahren bis dahin unvorstellbar realistisch und leibhaftig klingen können. Vorausgesetzt man stellt sich eben den kommenden technologischen Fortschritten. Pferdekutschen benutzt man in den industrialisierten Nationen eigentlich auch nur noch ganz selten. Die Zeit bleibt halt nicht stehen. (Außer vielleicht im E-Drum Segment) ;)


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Jetzt macht mal halb-Lang!
    Er hat das Teil von seiner Frau geschenkt bekommen, sowas tauscht man(n) nicht einfach um.


    Damit solltest Du wohl gar nicht einmal so falsch liegen! Als ich den guten Thomas gestern gefragt habe wie man denn VST-Instrumente praktisch nutzen kann ohne ein traditionelles Soundmodul nutzen/kaufen zu müssen hat Er geantwortet, dass es doch kein Problem darstellen sollte eben ein solches Gerät als Drum To Midi Trigger zu nutzen. Wie sagte Er dann so schön ...... Was kostet das TD-30 zur Zeit? 1500.00 €? Nein, durfte ich Ihm begegnen. Zur Zeit kostet dieses Gerät hier in Deutschland über 2000.00 € .... Nun ja, 500.00 € mehr oder weniger ist doch vernachlässigbar nicht wahr? Schön wenn man diese (IMHO stark überteuerten) Systeme für Umme nutzen kann. Dann ist doch alles prima gelle! ;(


    Gruß


    Trommeltotti

  • [quote='tschino','index.php?page=Thread&postID=1152914#post1152914']Ein "wahrer/100%iger" Idealist sitzt IMHO, sitzt auch nicht vor dem Computer, sondern irgendwo in seiner selbst gebauten Blöckhütte und setzt auf Selbstversorgung


    Siehst Du, und genau das ist das Problem dabei: Bildlich gesprochen ist es nämlich in diesem Fall genau umgekehrt zu betrachten ...... Der "Idealist" - oder vielleicht besser gesagt der Musiker - würde gerne an der heutigen Computerwelt teilhaben wollen um seinen Werkzeugkasten möglicherweise maßgeblich erweitern zu können. Der Marktführer scheint sich davon einen Vorteil zu versprechen wenn möglichst zahlreiche Anwender Technologien nutzen sollten welche eher einem Blockhütten Status zuzuschreiben wären. Und das ist leider ziemlich bitter. Aber es funktioniert offenkundig.




    Ich merke gerade, wir reden komplett aneinander vorbei. Du hast mit deiner Aussage sicher recht, so wie du auch recht hast, das Wort Idealist mit Musiker zu ersetzen. Dann liest sich der Kontext komplett anders und wir sind bei einem ganz anderen Standpunkt. Ich habe auf Martin6s Ansprache an den gesamten Kapitalmarkt geantwortet und, daß er nicht verstehen kann, wenn jemand versteht (VERSTEHT und nicht gutheisst!!! Das ist eine komplett andere Sache), daß ein Großunternehmen nicht auf irgendwelche Foreneinträge anspringt. Und in dem Zusammenhang hat er das Wort Idealist benutzt und IMHO ist ein richtiger Idealist jemand der sich dem Markt nicht unterwirft oder es krasser auszudrücken, der garnicht erst daran teilnimmt. Und da jeder von uns einen PC nutzt oder ein Schlagzeug, das vom Markt hergestellt wurde, nehmen wir automatisch teil. Das zu dieser Sache.


    Und zwecks Roland sage ich immer: der Markt reguliert sich von alleine. Wie ich sehe sind viele hier mit den Produkten von Roland nicht zufrieden. Gut, es wird aber auch niemand gezwungen sie zu kaufen. Und wenn man merkt, daß die Kritik - unabhängig ob gerechtfertigt oder nicht - nicht ankommt, kann man sich nach Alternativen umsehen. Ich weiß, daß der E-Drum Markt bestimmt nicht so breit gefächert wie der A-Drum Markt ist, nichts desto trotz gibt es doch genug Alternativen. Diese wird man sicherlich nicht wie bei den A-Sets beim Musikalienhändler um die Ecke finden und es wird sicherlich seine Zeit brauchen etwas zu finden, aber trotzdem: gerade das Internet eröffent einen Tür und Angel. Wie gesagt: Kritik am Kapitalmarkt und speziell Roland ist erlaubt, aber niemand wird gezwungen Rolandprodukte einzukaufen, oder?

  • Kritik am Kapitalmarkt und speziell Roland ist erlaubt, aber niemand wird gezwungen Rolandprodukte einzukaufen, oder?


    Es gibt zu fast allen E-Drum Produkten der Firma ROLAND abseits der einschlägigen Fachgeschäfte gleichwertige, zunehmend auch bessere und dabei sogar vergleichbar preiswertere Produkte wenn man sich nur bemühen möchte. Insofern würde ich Dir zustimmen wollen. Ein Haken hat die Angelegenheit aber: Die Schnittstelle als Drum To Midi Interface und ein gescheiter HiHat Controller ist bis dahin separat noch nicht im geeigneten Maße erhältlich. Das ist IMHO bitter, weil das dazu führen wird, dass man sich den ungenügenden Leistungswerten an anderer Stelle des Marktführers nicht komplett wird entziehen können. (Bis dahin jedenfalls)


    Oder anders ausgedrückt: Ich weiß Du möchtest ein bestimmtes Auto fahren. Ich verkaufe es Dir auch. Aber nur wenn Du von einem bestimmten Hersteller zusätzlich einen Wohnwagen dazu kaufen wirst auch wenn Du diesen wohl möglich gar nicht benötigen solltest. Andere Alternativen wirst Du nicht finden und ohne Wohnwagen mit Zusatzkosten verkaufe ich Dir das Auto halt nicht. Ist das schön?


    Das sollte der Grund dafür sein warum sich bis dahin die Firma ROLAND so entspannt in den Sessel zurücklehnen kann und dabei sogar ungesühnt behaupten wird, dass die internen Sounds eines TD-30 Moduls einmalig und unübertroffen sind, obwohl das im allgemeinen schon längst widerlegt werden konnte. Na und? Wird sich der Hersteller sagen und dabei genüsslich die Hände reiben: Wer dann doch bessere Sounds via VST-Technologien in entsprechender Qualität nutzen möchte braucht dann trotzdem ein TD-30 Gerät als Drum To Midi Interface. Bingo! Vergleichbar zu den erhältlichen VST-Klangbibliotheken mit entsprechender Qualität (Etwa um die 200.00 € Marke) sollte man als Anwender den Wert der internen Modulsounds nicht höher als etwa mit 15 - 20 € bewerten. ROLAND darf mir gerne ein Gerät ohne interne Modulsounds aber mit der TD-30 Trigger-Einheit etwa um 1200.00 - 1400.00 € preiswerter anbieten. Das wäre mal ein deutliches Zeichen der Annäherung an die eigentliche Schlagzeuger Fraktion mit entsprechenden Anforderungsprofilen.


    Es ist vielleicht doch nicht ganz so einfach mit dem "Man wird ja nicht gezwungen ROLAND Produkte zu kaufen".... Vielleicht auch einer der vielschichtigen Gründe warum dann wohl die meisten Schlagzeuger auch Heute noch sowieso lieber auf herkömmliche A-Setups zurückgreifen werden.


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • @ tschino : Na klar, Verstehen ist nicht gleich Gutheißen; nichts für ungut und nichts gegen Dich :)


    ... ROLAND darf mir gerne ein Gerät ohne interne Modulsounds aber mit der TD-30 Trigger-Einheit etwa um 1200.00 - 1400.00 € preiswerter anbieten. Das wäre mal ein deutliches Zeichen der Annäherung an die eigentliche Schlagzeuger Fraktion mit entsprechenden Anforderungsprofilen.

    Total ober-treffend ausgedrückt :!: Auch der Vergleich mit dem Autokauf. Mir lag das die ganze Zeit auf der Zunge... Wir alle würden doch liebendgerne zufriedene Roland-Kunden werden, würde das Teil echt jetzt mal für unter tausend ohne Sounds daherkommen (dafür mit ein paar weiteren Trigger-Inputs). Der Preis wäre noch längst nicht billig, Musiker würden das Teil viel kaufen, Roland würde gut verdienen und die Herrschaften könnten zusammen mit den Musikern happy sein.
    Aber NEIN: geht nicht, weil er den Hals nicht voll kriegen kann. Echt ätzend! X(

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