Fussmaschine mit neuem Konzept


  • Hi,
    ich wollte eigentlich eher etwas die Wogen glätten.
    Ohne Berechnungen sagt mir mein Bauchgefühl, dass die Säulen ausreichend sind, wenn sich hier allerdings einige an den "dürren" Teilen aus Gründen der Ästhetik stören, dann verstehe ich das auch.
    Wenn man hier etwas postet dann gibts nunmal nicht nur Zustimmung, dennoch sollte jeder, der das Teil nur anhand der Bilder "testet" sich im klaren darüber sein, dass man das Gesehene oft nur mit dem vergleicht, was das Auge schon kennt und da fällt diese Konstruktion aus dem gewohnten Raster.
    Normalerweise sind die Säulen ja aus Guss und die sind in dieser Stärke dann tatsächlich nicht herzustellen bzw. nicht stabil genug.
    Also alles gut. :thumbup:


    Gruß
    Bruzzi
    PS
    Spaßmodus an:
    Natürlich kann man die Fuma auch an Großseriensets testen aber hier wäre natürlich cooler.
    Spaßmodus aus.

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Da gibt´s ja jetzt nur ein echtes Kriterium: Gewicht.
    Wir können uns ja nicht im "Leichte-Hardware-Thread" über jedes eingesparte Gramm begeistern und uns gleichzeitig hier über angeblich zu "fimschiges / filigranes Aussehen" beschweren.
    Wenn wir (optisch) dicke Guss-Säulen haben wollen, dann müssen wir sie auch schleppen.
    Wenn Guss bricht, kann man ihn nicht (sinnvoll) reparieren, mit Stahlblech geht das.


    Ich finde das Konzept von Dr. Siklas sehr einleuchtend und in der Folge auch das Design interessant (wenn man sich erst mal von überkommenen Denkmustern gelöst hat).
    Mehr können wir ja im Moment nicht beurteilen, da das Teil noch niemand gespielt hat.
    Wir haben halt im Moment nur die Optik und das geschriebene Wort und das scheint manchen eben zu wenig zu sein.


    Wenn wir den TS jetzt auffordern, sein Produktdesign gängigen Marktgegebenheiten anzupassen "weil das gefälliger aussieht", dann bekommen wir am Ende eine weitere Fußmaschine, die die Welt nicht wirklich braucht.
    Der TS könnte uns seine Entwicklung sicherlich etwas konzilianter "verkaufen", aber dafür gibt es ja letzlich Spezialisten (Marketingprofis, Werbeagenturen, Texter) die das übernehmen können.
    Wenn erstmal die toll fotografierten und eingängig getexteten ganzseitigen Anzeigen in den gängigen Drum-Magazinen geschaltet sind und der erste promintente Endorser gefunden ist, dann rennen wir den Läden die Bude ein und tragen das teil stolz nach Hause.


    Und bis dahin gilt (wie immer und überall):


    The Man
    With The New Idea
    Is A Crank.
    Until The Idea
    Succeeds.

  • der vergleich der beiden fumas zeigt doch eben deutlich, dass der gemeine trommler die dinge lieber beäugt und auch demnach beurteilt anstatt sich von solchen dingen nicht blenden zu lassen. will damit sagen, dass hier bei vielen der kommentare dieser geschmacksfetisch (traurigerweise) durchkommt.
    ich hab lieber ein ding, was gut funktioniert als ein ding, was nicht funktioniert und klasse aussieht. ne fußmaschine ist zum drauftreten und nicht zum angucken da. wer zu wenig zum angucken hat, der kann sich selbst an dem ding zu schaffen machen und es nach belieben formen.
    soll keine technische herabwertung der maschine vom denis sein (oder vice versa) - ist lediglich immer wieder zu beobachten, dass wohl die optische harmonie eine faktische beurteilung über funktionalität aushebelt.
    ps: meinen respekt an deine fußmaschine, wenn ich könnte würd ich die gern testen.


    ...ich persönlich habe letztlich einfach noch nicht verstanden, worin die Weiterentwicklung besteht. Ich bin gerne bereit, einen Fortschritt anzuerkennen. Es ist nur mir als Nicht-Techniker der Zugriff etwas erschwert. Vielleicht kann man das in allgemeinverständliche Worte fassen, worin die Innovation bestht?

  • ...ich persönlich habe letztlich einfach noch nicht verstanden, worin die Weiterentwicklung besteht. Ich bin gerne bereit, einen Fortschritt anzuerkennen. Es ist nur mir als Nicht-Techniker der Zugriff etwas erschwert. Vielleicht kann man das in allgemeinverständliche Worte fassen, worin die Innovation bestht?

    ich wollte damit einfach nur sagen, dass die optik irgendwo überbewertet wird. klar ist es klasse ein hübsches produkt vor der nase zu haben. nur kommt so mancher kommentar so rüber, als wäre das das maß der dinge.
    ich sehe die innovation gerade darin, dass auf schnickschnack verzichtet wird. aber ja - ferndiagnosen sind nie sehr verlässlich, seh ich ja genauso.

  • Moin,


    ja, Form folgt Funktion. Der TS sagte ja selbst, dieses Design sei sein Favorit. Meiner nicht, aber das ist Geschmackssache. Es gibt auch im Schlagzeugbereich einige wunderbare Beispiele, wie Funktion und Form harmonieren. Aber auch das ist eine Geschmacksfrage. Sich nur auf das Design zu konzentrieren, ist natürlich falsch. Ganz klar. NUR Funktion wird dem ganzen Fall aber auch nicht gerecht.
    Und meine Frage ist eben lediglich, was sich ändert. Konkret: wo ist der Vorteile beispielsweise zur Iron Cobra? Oder einer DW5000 oder 9000? Oder einem Giant Beat Pedal?


    Grüße, Frank

  • Hallo,


    erstmal danke an alle die sich an der Diskussion beteiligen.

    Zum Beispiel wird bemängelt, dass man die Fußmaschine im Internet zwar sehen, aber nicht selbst spielen kann. Ja, sach bloß Der Alternativvorschlag, das Teil jetzt jedem der mag zuzusenden, damit ein umfängliches Feedback überhaupt erst möglich wird, ist ebenfalls ein klein bisschen abwegig.

    Ich hatte schon im Sommer eine Testmöglichkeit angeboten für alle die im näheren Umfeld wohnen(Großraum Berlin). Ich warte immer noch auf eine Meldung.

    ...ich persönlich habe letztlich einfach noch nicht verstanden, worin die Weiterentwicklung besteht.

    Die Besonderheiten des Pedals wurden schon an anderer Stelle besprochen. Da ich aber nicht der beste Verkäufer bin, versuche ich es noch
    mal ganz Ingenieurmäßig tabellarisch und (hoffentlich) übersichtlich.


    Eine Fussmaschine(die falsche Schreibweise wird bewusst beibehalten) besteht aus zwei Komponenten: Material und Geometrie. Wenn man es etwas moderner
    ausdrücken will sind es Hardware und Software.


    Zum Material:


    -Einsatz von Edelstahl und Alu und Verzicht auf Gussteile. Die Haltbarkeit wird enorm gesteigert weil nichts brechen kann.


    -Neuartige Wellenlagerung die spielfrei arbeitet unabhängig vom Verschleiß der Lager.


    -Auf Wunsch variable Dämpfung(Spielgefühl wie bei Druckfedern).


    -Neuartige Verbindung zwischen Sockel und Fersenteil die in allen Situationen Bodenkontakt garantiert ohne Verspannungen.


    -Made in Germany in Handarbeit(80%)




    Zur Geometrie:


    -Frei wählbar. Jede beliebige Charakteristik kann individuell realisiert werden.



    Grüße
    Niko


  • Ich finde die Vorteile hier gut herausgearbeitet, mir sagt das was (obwohl ich kein Ingenieur bin).
    Wie sieht´s mit dem Gewicht aus, ist das ein Kriterium?


    "Made in Germany" gefällt mir auch gut.
    Man bekommt ja nicht mehr soviel Kram, der nicht in China hergestellt wird.
    Mit Produkten aus den USA (Land der Turbo-Kapitalisten, Abhörer/Überwacher und Folterer) tue ich mich zur Zeit auch schwer.

  • Vorab - meinen Respekt für den Bau und die Zeit, die da sicher reingeflossen sind.


    Aber einige Kritikpunkte / Fragenhabe ich dennoch:


    - mind. eine Zweitmeinung von jemanden, der eine Fußmaschine bedienen kann, wäre sicherlich hilfreich, um das Teil mit anderen FUMA's zu vergleichen.
    Falls sich keiner aus Berlin findet, das Teil zu testen, komme ich beim nächsten Heimatbesuch vorbei (wäre etwa Ostern). Dann können wir gegen die Eiserne Cobra und DW 900x testen, die ich mitbringen würde. Ich hab zwar keine Ahnung vom Spielen, weiß dann aber, ob sie mir gefällt oder nicht. Bei Interesse bitte Nachricht an mich.


    - wenn ich es richtig verstanden habe - ich bin Ingenieur und daher quasi attestiert begriffsstutzig (Sorry!) - was genau ist so neu daran? Für mich sieht es aus wie eine Axis mit Bandbetrieb und ohne Bodenplatte. Ohne Bodenplatte ist für mich erstmal ein Nachteil, ich lass mich jedoch gern vom Gegenteil überzeugen.


    - Dein Argument für fehlende Bodenplatte kann ich kaum nachvollziehen - ein Drumteppich egal welcher Größe sollte in der Lage sein, Unebenheiten des Bodens zu "glätten"


    - Du schreibst, das Teil ist auf Deine Körpermaße zugeschnitten - wie muß ich mir das vorstellen bei 1,95m und 100kg? Wird die Trittfläche länger, der Winkel flacher/steiler?


    - Deine Verbindung zum Spannreifen kenn ich von o.g. Fuma's aus meinem Besitz. Bei denen find ich aber das An-/Abschrauben besser gelöst, da es über eine seitliche Schraube arretiert wird. bei deiner würd ich mir meine dicken Finger immer aufreissen.


    Just my 2 cents. Warte auf Deinen Kontakt.


    Gruß Thomas

  • Moin,


    ich wünsche auch von Herzen alles Gute für die Fuß...nein Fussmaschine! Mögest Du damit erfolgreich sein.


    Mir stellt sich die Frage, ob nicht die üblichen Verdächtigen alle diese Dinge bereits durch haben? Sprich: ausprobiert und zu dem Ergebnis gekommen, daß Guss im Regelfall völlig okay ist.


    Alles Gute!



    Grüße, Frank

  • Hallo,


    Wie sieht´s mit dem Gewicht aus, ist das ein Kriterium?


    Das Pedal wiegt ohne Beater 1700 gr und ist damit ca. 500 gr leichter als z.B Eliminator oder Iron Cobra.


    - Dein Argument für fehlende Bodenplatte kann ich kaum nachvollziehen - ein Drumteppich egal welcher Größe sollte in der Lage sein, Unebenheiten des Bodens zu "glätten"


    Meine Verbindung macht nichts schlechter als eine Bodenplatte, dafür einiges besser und wiegt weniger als die Hälfte.


    - Du schreibst, das Teil ist auf Deine Körpermaße zugeschnitten - wie muß ich mir das vorstellen bei 1,95m und 100kg? Wird die Trittfläche länger, der Winkel flacher/steiler?


    Das Pedal ist nicht auf meine Körpermaße zugeschnitten sondern auf meine Spielweise und meine Vorlieben. Man darf nicht vergessen,
    linear ist nicht gleich linear, exzentrisch ist nicht gleich exzentrisch und direkt ist nicht gleich direkt. Zur individuellen Anpassung
    werden natürlich Längen und Winkel variieren aber in erster Linie nicht wegen der Körpermaße. Selbstverständlich werden die Körpermaße berücksichtigt
    wenn Fußgröße und /oder Körpergewicht es erfordern(längere/kürzere bzw. stärkere Trittplatte).


    - Deine Verbindung zum Spannreifen kenn ich von o.g. Fuma's aus meinem Besitz. Bei denen find ich aber das An-/Abschrauben besser gelöst, da es über eine seitliche Schraube arretiert wird. bei deiner würd ich mir meine dicken Finger immer aufreissen.


    Wenn man es einmal ausprobiert dann stellt man fest wie leicht es ist mit diesem "altmodischen" Klemmmechanismus
    in dieser Variante zu arbeiten. Das liegt an der Verwendung einer Rändelschraube anstelle der bekannten Knebelschraube.
    Man braucht nicht immer komplizierte Hi-Tech-Lösungen um gute Funktionalität zu erreichen.


    Mir stellt sich die Frage, ob nicht die üblichen Verdächtigen alle diese Dinge bereits durch haben? Sprich: ausprobiert und zu dem Ergebnis gekommen, daß Guss im Regelfall völlig okay ist


    Die üblichen Verdächtigen denken(und arbeiten) in anderen Dimensionen. Bei ihren Stückzahlen kommt kein anderes Herstellungsverfahren
    in Frage als Gießen. Die Fertigungskosten sind unschlagbar aber eben wenn die Stückzahl stimmt. Bei Einzelfertigung kommen andere Verfahren
    in Frage. Eines davon stellt meine Konstruktion dar. Selbst bei Kleinserien ist es eine Sünde an Gießen zu denken.


    ich wünsche auch von Herzen alles Gute für die Fuß...nein Fussmaschine! Mögest Du damit erfolgreich sein.


    Vielen, vielen Dank!



    Grüße
    Niko

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Skilas ()

  • Kommt schon Leute. Über 4 Seiten geht es hier um die Theorie, draufgetreten hat aber noch niemand.


    Bis jetzt sieht das ganze für mich nach einem Eigenbaupedal aus, um persönliche Bedürfnisse damit abzudecken.


    Wenn die Optik und Funktionalität dem Großteil hier nicht gefällt; who cares? Massenfertigung spielt für den TS nicht so die Rolle, hab ich den Eindruck. Warum dann die Aufregung?


    Auch von mir Respekt für diese Leistung, auch wenn sie optisch nicht mein Fall ist (muss sie aber auch nicht)

  • Hallo,



    Kommt schon Leute. Über 4 Seiten geht es hier um die Theorie, draufgetreten hat aber noch niemand.


    An mir liegt es definitiv nicht. Das Testangebot steht seit Monaten und ich kann es auch nicht so richtig erklären. Kostet nichts, ist unverbindlich
    und ansonsten, ich beiße nicht, kratze nicht und bin auch sonst keine Bedrohung für die Gesundheit potenzieller Tester.


    Massenfertigung spielt für den TS nicht so die Rolle, hab ich den Eindruck.

    Massenfertigung ist bei dieser Bauweise und diesem Konzept nicht möglich. Aber eine Kleinserie ist durchaus realisierbar. Man darf dabei
    nicht vergessen worum es geht. Ich möchte auf keinen Fall ein Pedal "von der Stange" auf den Markt bringen. Ich will ein maßgeschneidertes
    Pedal anbieten und dazu würde ich sogar 1 Stunde Beratung gerne in Kauf nehmen. Mir ist klar dass mein Projekt etwas neuartiges darstellt,
    aber ein bisschen Mut traue ich den Mitgliedern hier schon zu.



    Grüße
    Niko

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Skilas ()

  • Mag zwar sein, dass die Maschine bestens funktioniert und auch super stabil ist, sie sieht aber einfach sch***e aus.


    Da mir die Optik auch sehr wichtig ist, kommt für mich diese Apparatur nicht infrage.

  • Hey Doc.


    Ich finde diese Maschine faszinierend und beeindruckend, sowie straight und klar in Entwicklung und Ausführung.


    Ich glaube ein Drummertreffen wäre schön, um diese Maschine zu testen und von Dir Erläuterungen zu bekommen.




    Best Grooce, Lomax.

    "Kaffee, schwarz?"

  • ich hab mir jetzt den Thread komplett angetan und habe überlegt, ob ich dazu was schreiben soll, da ich ja erst 55 Jahre trommele und auch erst 30 Jahre mein Ing.-Büro für Sondermaschinenbau betreibe...


    ...aber irgedwie steh ich hier und kann nicht anders.



    Die Fußmaschine ist als privates Bastelobjekt völlig ok - aber das wars dann auch schon. Meine SONOR-Maschine, die ich 1973 oder 1974 neu gekauft habe und die ununterbrochen im Dauereinsatz ist (außer drei Riemenwechseln noch völlig im Originalzustand), die ist dieser "inovativen" Maschine in ALLEN Belangen überlegen, die Verstellmöglichkeiten (besonders in der Höhe) sind zu nennen, aber vor allem das Andock-System ohne Fummelei unter der Platte. Am allerdeutlichsten zeigt sich die Überlegenheit in der Lagerung der Welle!



    Geklemmte Lager sind max. ein Notbehelf - ich nehm dem Inovatisten sehr übel, daß er seine eingeschränkten techn. Möglichkeiten in der Fertigung als Neuigkeit verkaufen will. Solche Lagerungen (dann aber als Flanschlager) macht man ausschließlich bei Miniatur-Baugruppen ohne jegliche Querbelastungen, oder im randständischen Maschinenbau (z.B. bei landwirtschaftlichen Geräten, einfachste Fördertechnik, etc.), wenn eine gleichförmige langsame Drehbewegung stattfindet.
    Es gab vor 100 Jahren schon techn. Möglichkeiten Lagersitze herzustellen, in Zeiten von CNC-Maschinen ist das gar kein Thema mehr. Wer die entsprechenden Herstellungsmöglichkeiten hat, wird keine Lager klemmen!


    Die Lagerung taugt in einer Fußmaschine nix! Jeder Treffer auf die Bassdrum gibt durch den langen Hebelarm einen Mordsbums auf das Lager, bzw. die Klemmung. Egal wie die Klemmung konstruiert ist, das ist eine Frage von ein paar Minuten, bis das Lager wandert und der Regel nicht beidseitig gleichmäßig.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Hallo,


    Die Lagerung taugt in einer Fußmaschine nix! Jeder Treffer auf die Bassdrum gibt durch den langen Hebelarm einen Mordsbums auf das Lager, bzw. die Klemmung. Egal wie die Klemmung konstruiert ist, das ist eine Frage von ein paar Minuten, bis das Lager wandert und der Regel nicht beidseitig gleichmäßig.

    Warum spiele ich seit gut zwei Jahren damit ohne die geringste Lagerverschiebung? Was mache ich falsch?

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Skilas ()

  • Hallo, Warum spiele ich seit gut zwei Jahren damit ohne die geringste Lagerverschiebung? Was mache ich falsch?


    das hatten wir doch schon ein paar mal im Thread... - WER NOCH AUSSER DIR ????

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • das hatten wir doch schon ein paar mal im Thread... - WER NOCH AUSSER DIR ????

    Niemand, also Du auch nicht. Woher kommt dann die Gewissheit dass es so sein muss wie Du es beschrieben hast? Dafür brauche
    ich übrigens niemanden der das bestätigt, denn ich habe diese Verbindung berechnet. Und wenn Du es als erfahrener Ingenieur
    auch machst, dann wirst Du feststellen dass ich für den ungünstigsten Fall(50 Kg auf der Trittplatte) eine Sicherheit von 10(in Worten zehn) vorgesehen
    habe. Es sind 4x M5 Schrauben.


    .

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Skilas ()


  • Ich habs nicht geschrieben, da ich fachfremd bin, und mich nur mit Zweirädern auskenne. Aber schön, das ein Fachmann meine Laientheorien zu den Lagern, die in meinem Kopf rumspuken, bestätigt.


    Dr. Skilas: biete doch einfach öffentlich an die Maschine an diejenigen die sie testen wollen zu versenden und wir werden sehen ob die Leute damit zurecht kommen.
    Ich bin nicht dabei, dafür hab ich keine Zeit, muß üben.

    Wo Dummheit herrscht, ist das Selbstbewußtsein König.


    Mein Krempel

  • Da Dr. Skilas NIE darüber gesprochen hat einen Verkaufsrenner bauen zu wollen und er seine Gründe - die man verstehen mag oder auch nicht - dargelegt hat, warum er das Teil weder verschickt noch in einem Laden anpreist, verstehe ich nicht warum ihr ihn dazu auffordern wollt' ?(
    Einen Praxistest bei sich in Berlin hat er für jeden hier angeboten und Drummertarzan hat ihn - wenn auch noch ohne Ergebnis - kontaktiert. Da heißt es einfach: abwarten was uns Drummertarzan berichtet sollte es dazu kommen oder einfach selber hinfahren.

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