Wie triggern die (Metal-) Profis

  • Hallo,
    in einigen Interviews Bekannter Extreme Metal Drummer liest man, dass live am, zumindest Bass Drum, triggern nichts vorbei führt. Mich interessiert wie setzen große Bands, die auf Festivals wie Wacken, Summer Breeze etc. spielen das Triggering technisch konkret um. Wie das theoretisch funktioniert ist mir klar. Mich interessiert ob jemand konkret weiß, wie bestimmte Bands das mit welchen Mitteln umsetzen oder was üblich state-of-the-art ist.


    Ich denk die mal die Trigger werden solchen entsprechen:
    http://www.thomann.de/de/ddrum_triggerset.htm


    Interessanter finde ich die Frage nach der Sounderzeugung.
    Nutzen sie Sounds der normalen Drum Module wie Roland TD30, Yamaha DTX900, Alesis DM10 etc.
    Oder basiert deren Sounderzeugung auf im Studios aufgenommen Samples, die den exakten Wunschsound wiedergeben? Was nutzten die dafür? Roland TM-2, Roland SPD-SX oder was ganz anderes?


    Behemoth Drummer nutzt laut Wikipedia Alesis DM5
    http://en.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Robert_Promi%C5%84ski


    Herr Kollias wohl Alesis DMpro Trigger Module
    http://georgekollias.com/set-up/


    Ich kann mir iwie nicht vorstellen das auf solchen Festivals, tausende von Leuten mit Standard Modul Sounds bedröhnt werden :D


    Ist das Ziel nur die absurden Double Bass Geschwindkeiten definiert hörbar zu machen oder geht aus auch Subbasserzeugung?

  • Aborted und Black Dahlia Murder hab ich auch auf der Bühne mit DM5 spielen sehen - welcher Trigger ... KA... geht ja auch über Mikrofon.


    Was ich auch schon gesehn habe: Roland SPD SX (Samplepad), TM2.... Da kann man seinen eigenen Sound eben benutzen.


    Zitat

    Ist das Ziel nur die absurden Double Bass Geschwindkeiten definiert hörbar zu machen

    ja, genau das ;)

  • OK, also wird Dynamik vermutlich auch komplett ignoriert. Jeder kleine Trigger erzeugt dann wohl den "Maximalsound".
    Hätte gedacht, dass manche es auch mit "Dynamik" nutzen um den Sound zu unterstützen. Bei vielen Extrem Metal Sachen braucht man das auch wohl gar nicht :D


    Hät ich nie gedacht, dass die so "popelige" Modulsounds benutzen :D

  • Im D4 und sicher auch in den Nachfolgemodel DM5 kann man die Dynamikkurve wählen. So lässt sich dann dafür sorgen, dass mittlere Lautstärken schon dampf machen, geringe aber keinen oder weniger, ...

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • viele nehmen auch einfach ein triggerpad wie z.b. dieses hier und stellen es einfach hinter die (dann unbenutzte) bassdrum.


    http://www.thomann.de/de/roland_kd120bk_12_vdrum_kickpad.htm




    wenns nur um bd und snare triggern geht, ist dieses neue produkt unschlagbar:


    http://www.thomann.de/de/roland_tm_2_trigger_module.htm



    das kann sogar (im gegensatz zu viel teureren modulen) eigene samples laden, weshalb es für mich immer erste wahl wäre. klar kann man live irgendwelche stock-sounds nutzen, aber richtig spass macht das ganze erst mit hochwertigen drumsamples (eventuell gar von der eigenen bassdrum).


    ein schnellfuss-kollege hat sich das gekauft der auch jahrelang mit extrem metal bands unterwegs war und der sagte, er hätte noch nie was besessen was so gut triggert. (davor hatte er td20)

    sieg natur.

  • Interessant was hier so für Insiderinformationen rauskommen.
    Also es geht ja nicht um eine Produktempfehlung oder so (ich bin mit meinem DIY Set, dem TD11 und Addictive Drums zufrieden ;-)), sondern darum, was auf großen Bühnen üblich ist.


    Ich hätte nie gedacht, dass die Drumelite sich mit solchen Geräten "abgibt", die Alesisgeräte bekommt man ja gebraucht schon für 100-200€. Aber es scheint offenbar auch nicht viele Alternativen zu geben. Ich hätte gedacht, dass es noch iwelche Speziallösungen gibt, die eben extrem robust, 19" und vor allem Samplebasiert arbeiten. Hätte auch erwartet, dass er in der Liga quasi ausschließlich samplebasiert gearbeitet wird... Hat jemand was davon gehört ob bei den Profis LIVE auch mit vst bzw. Rechnerbasiert gearbeitet wird?


    slo77y: Ich denk mal, da auf den großen Bühnen auch immer Kameras sind, fällt die die Lösung mit dem Roland KD120 raus. Das wär zu auffälig ;-).
    Meint er die Triggersounds oder die Trigger-Qualität? Ich denk mal vom reinen Triggerverhalten unterscheidet sich das nicht. Die Triggereinstellungen des TM-2 sind sogar limitierter als zB beim TD11/TD30. Zum Beispiel lässt sich die Mask Time nicht einstellen. Eigentlich ein wichtiger Parameter...

  • Wieso stellst du eine Frage wenn du alles besser weisst?


    "...der sagte, er hätte noch nie was besessen was so gut triggert."


    welchen Teil davon warst du jetzt nicht imstande, zu verstehen?
    Das ist übrigens der Werte Herr, als er noch 17 war: https://www.youtube.com/watch?v=Y_gjpk1sv4k
    Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass er sich ganz gut mit der Materie auszukennen scheint.


    Wegfallen tut auf grossen Bühnen auch nix, da ist ja umso mehr Platz um Kram zu verstecken, und wieso sollte es irgendwen interessieren ob man ein etwas über Zigarettenschachtel-Grösse grosses Gerät im Bild sieht oder nicht? Man sieht auch Mikroständer, Mikros, Scheinwerfer, Mülltüten im Fotograben.... wen juckts?


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meist irgendein Rack hignestellt wird wodrin dann Gerätschaften "versteckt" sind. (Ein 10HE+ Rack ist ja anscheinend erlaubt auf grossen Bühnen)
    Da ist dann entweder irgendein Drum-Modul, oder ein Laptop, oder oder drin.
    Ist doch eigentlich völlig wurst, oder?


    Es gibt auch die Möglichkeit, FOH seitig mittels des Mikrosignals zu triggern, das mache ich manchmal bei einigen Bands die ich fest betreue, da ist dann auf der Bühne gar nix zu sehen.
    Man könnte die Trigger auch per DI Box direkt ins Multicore stecken und dann vom FOH aus triggern..... hey, das bringt mich auf ne idee :D



    Mir erschliesst sich die Absicht deiner Frage irgendwie nicht?! :D
    Naja egal, ich hoffe ich konnte dir eine zufriedenstellende Antwort geben.

    sieg natur.

  • Ich weiß sicher nicht alles besser, da ich aber seit 5-6 Jahren E-Drummer bin, mit mehren Modulen und Pads gearbeitet hab (auch DIY) - Habe ich im E-Drumming Bereich ein ganz solides Wissen.


    Unter "gut triggern" kann man in einer Unterhaltung halt auch beides meinen. Die Qualität der Sounds, aber auch die Qualität der Erkennung. Oder meint "gut triggern" für dich nur Qualität der erzeugten Triggersignale (also keine Fehl/Doppeltrigger etc.)? Das der Drummer gut trommeln kann und Ahnung hat, stell ich auch gar nicht in Frage? Genauso wenig, dass das TM-2 schlecht triggert ;) Trotzdem ist es Fakt, dass man die Mask Time beim TM-2 nicht einstellen kann und beim TD11 schon! Das das TM2s gute Sounds erzeugen kann, stell ich nicht in Frage!


    Ich habe doch gar nicht gesagt, dass man die Module oder die Trigger nicht sehen soll ;) ich hab geschrieben, die Lösung mit dem KD--120 fällt raus, nicht die mit dem TM-2. Die TM-2 Lösung ist natürlich schon praktisch.


    Natürlich ist auf der Bühne genug Platz für sämtliche Elektronik, Drum Module, Racks, Laptops usw usw. Das habe ich nicht in Frage gestellt?
    Ich habe deinen Beitrag mit dem KD-120 so verstanden, dass das vor die Bassdrum gestellt wird - und wenn vor/bzw hinter der Bassdrum ein KD-120 steht, säh das für den gemeinen Festivalbesucher schon komisch aus. Beim Wacken wird der Drummer eigentlich immer aus allen Perspektiven gezeigt und wenn der nicht in die eigentliche BD tritt, sondern auf ein KD-120, wäre das schon auffällig.


    Die Absicht der Frage habe ich versucht im 1 Post deutlich zu machen

    Zitat

    Mich interessiert wie setzen große Bands, die auf Festivals wie Wacken, Summer Breeze etc. spielen das Triggering technisch konkret um. Wie das theoretisch funktioniert ist mir klar. Mich interessiert ob jemand konkret weiß, wie bestimmte Bands das mit welchen Mitteln umsetzen oder was üblich state-of-the-art ist.

  • Es kochen alle nur mit Wasser.
    Auch die Grossen.
    Die haben dann nur für den Fall das was kaputt geht direkt ein Ersatz zur Hand.
    Es wird auch auf Festivals solcher Grösse mal ein Intro vom Handy abgespielt, was kurz per 3,5mm Klinke ins Mischpult gesteckt wird.
    Mir ist kein besonders roadtaugliches Gerät bekannt, ausser eben dem Alesis/Roland Zeug.
    Es gibt immer auch Leute, die sich selber irgendeine PC Lösung basteln.


    Generell läuft auf so grossen Bühnen alles genauso ab wie auf kleinen, nur mit mehr Ruhe, da überall Profis sind.
    Die sind alle für Menschenmassen blind und machen alles ganz genau so wie unsereinst es für 100 Leute machen würden.

    sieg natur.

  • Coole Story mit dem Handy :D Hauptsache es ruft keiner an :D


    Ja, stimmt wohl. Man denkt nur immer, wenn man da in der Menge steht, dass die eben für solche Dinge nicht das 300€ Modul von Roland/Alesis benutzen sondern was "ganz besonderes" ;) Daher der anstoß zur Diskussion. Es ist halt auch witzig, weil in der E-Drummer Szene immer darüber diskutiert wird, dass die Modulsounds zu schlecht und unauthentisch sind. (Und wenns nur zum Üben ist) Aber auf der anderen Seite werden 10.000 Leute mit eben diesen Modulsounds beschallt :D Mag man eigenltich kaum glauben, aber wie du schon sagtest, es kochen eben doch alle nur mit Wasser ;)


    Die Details, der gebastelten PC Lösung würden mich ja interessieren. Weiß da jemand was näheres? Also konkret (nicht was denkbar wäre) Welches Modul, welche Soundkarte, VSTi? Samples? RackPC? NotebooK?. Soweit ich es aus dem E-Drum Bereich weiß, gibt es kein/kaum Drummer die mit einer reinen VST Lösung auf die Bühne gehen.

  • Das schaltet man ja dann auf Flugzeugmodus ;) Gesehen hab ich das übrigens beim alten FOH-Mensch von Rammstein, der mit Seelig bei unserm 'kleinen' Dorffestival war.



    Wenn ich live triggere, mit Slate Trigger welches auf meinem Lenovo T400/T410 Laptop läuft. Dadrin läuft eine Software namens Live Professor, in der ich das Plugin hoste. Ich benutze dann mein RME Babyface um 2 Inserts ins Pult einzuschleifen, in 2 Kanäle (Kick und Snare, die ich digital dupliziert hab, sprich doppelt habe) Die Software triggert vom Mikrosignal welches simultan auch am Pult anliegt. Das sind dann z.b. so aus:


    1 Bassdrum Mic
    2 Bassdrum Trigger
    3 Snare Mic
    3 Snare Trigger


    Das ist praktisch, weil man dafür gar keine Trigger braucht und eben vom FOH aus die Kontrolle hat. (Wenn zb. Fehltrigger passieren oder so kann ich eingreifen, der dafür Zeit hat und nicht spielen muss oder dafür aufhören muss zu spielen)



    Ansonsten habe ich schon öfter gesehen, wie aus einem TD20 (oder irgendeinem anderen Trigger Modul, eigentlich egal) per MIDI über ein Audiointerface (meistens RME) in einen Rechner (in den letzten Jahren besonders hip: Macbook!) gegangen wird, und dann da z.b. Battery oder Kontakt geladen wird, welches dann die Midi Signale verarbeitet und Samples abfeuert, die dann wiederrum aus Ausgängen des Interfaces direkt ins Multicore gehen. Ich habe aber auch schon erlebt wie oben vorgestellter Kollege aus dem 3,5mm klinken Ausgang seines Notebooks in eine DI Box ging und mir so sein Signal lieferte. (Links BD, Rechts Snare) Dass man sowas besser nicht macht, ist denke ich mal klar :D


    Wenn ich jetzt angesagter Schnellfuss Drummer wäre würde ich das vermutlich mit sowas hier machen: http://www.musicstore.de/de_DE…dhWHAWREANTnd9RoCjd_w_wcB


    Oben Laptop zum triggern, unten Drum Modul und Audiointerface rein. Ist robust, geht schnell auf und zu, und lässt sich sicher transportieren. Am besten alles direkt 2x, ist bei grösseren Bands eigentlich üblich alles 2mal zu haben. (Bis auf sehr teurer Krempel wie eigenes Mischpult oder so..., Metallica hatte jedenfalls 1990 noch kein zweites Mischpult mit weil es zu teuer war)

    sieg natur.

  • Moin!


    Ein Drummerkollege von mir hat mal mit einem der Black Dahlia Murder-Trommler gequatscht (ich weiß nicht, mit welchem - die haben ja nun auch schon eine Handvoll verschlissen) und der meinte, er hätte das Alesis DM5 mit dem "Reggae"-Sound für die Bassdrum benutzt. Da war er ziemlich verdutzt. Aber live schien das sehr gut für den Herrn zu funktionieren. Man muss sich halt alle Sounds anhören und überlegen, welche Frequenzen und Features live hilfreich und sinnvoll für den eigenen musikalischen Kontext sind. Da hilft es unter Umständen nichts, einen eigenen gesampelten Sound im Gepäck zu haben, wenn der sich nicht durchsetzt.
    Mit Sicherheit werden auch nicht alle Extrem-Metaldrummer die Sensibilität der Anschläge auf 0 gestellt haben, sondern schon ein bisschen dynamischen Spielraum haben. Mir klingt das High-Volume-Doublebass-aus-der-Dose-Gekloppe nach den ersten paar Schlägen, die zugegebenermaßen schon sehr beeindruckend sein können, meist zu stupide, langweilig und unmusikalisch, wenn ich mir denn mal so eine Band live gebe (was nicht oft der Fall ist).


    Von Randy Black (ex-Annihilator/Primal Fear) und Vinnie Paul (ex-Pantera) weiß ich, dass sie jahrelang das ddrum4 Modul verwendet haben, weil man dort auch eigene Sounds laden konnte (ein Feature welches beim Alesis DM-Pro zwar theoretisch möglich, aber mangels der nicht mehr hergestellten Speicherkarten für mich damals nicht umsetzbar war) und die Werkssounds wohl auch lange Zeit "state of the art" waren. Vinnie Paul mischt meines Wissens nach eigens im Studio gesampelte Triggersounds mit dem Mikrofonsound, je nach akustischer Situation in der jeweiligen Venue zu unterschiedlichen Anteilen.


    Ich selbst bin Verfechter hochwertiger akustischer Sounds und bin der Meinung, dass bei guter Vorbereitung (Tuning, Mikrofonauswahl, Dämpfung, Verwendung von unterschiedlichen BD-Kickpads etc.) ein zusätzliches Triggern nicht notwendig ist.


    Gruß
    Flo


  • Ich selbst bin Verfechter hochwertiger akustischer Sounds und bin der Meinung, dass bei guter Vorbereitung (Tuning, Mikrofonauswahl, Dämpfung, Verwendung von unterschiedlichen BD-Kickpads etc.) ein zusätzliches Triggern nicht notwendig ist.


    Um einen getriggerten Sound zu bekommen aber schon.


    Im Endeffekt ist es ne Geschmacksfrage und keine frage von Notwendigkeit, wenn du mich fragst.
    Ich kann mit Triggern keinen Sound erzeugen als wäre ein Mikrofon im Einsatz und umgekehrt, es sind einfach 2 paar Schuhe.
    Verschiedene Hilfsmittel für verschiedene Ziele.... mehr ist es nicht.


    Und für die 2-3 Schlagzeugpolizisten (naja, beim Wacken werden es schon einige mehr sein^^) die darauf achten ob die Bassdrum getriggert ist oder nicht, entscheidet man sich nicht für ein Mikrofon wenn das alltägliche Giggen mit Triggern hervorglänzend funktioniert.


    Trigger können, grade in Festivalsituationen, für den FOH Menschen ein grosser Vorteil sein, da er jeden Tag den EXAKT selben Sound ins Mischpult geliefert bekommt, und anhand dessen sofort beurteilen kann, wie die PA klingt. Das wäre jetzt nur ein Beispiel...

    sieg natur.

  • Kann Steven Slate die Audiosignale erkennen und daraus " Audio-to-Midi machen" oder macht das Live Professor?
    Die RME sind ja Latenztechnisch auch weit vorne. Hab ich mir schon gedacht, dass die zum Einsatz kommen. Was für Latenzen bekommst du mit dem Babyface hin? 2-3ms?


    Wenn ich zusätzlich noch ein TD-11 habe (Latenz 4-ms) komme ich ja schon schnell auf 7-8ms. Ist das soundtechnisch kein Problem?


    Hast du gute Erfahrungen mit den Laptop Lösungen gemacht? Also Abstürze, Hänger usw? Kannst ja als FOH Mann dann ja auch noch relativ gut drauf reagieren..


    Hier wird übrigens auch recht fundiert über Live Laptop/vsti Einsätze diskutiert:
    E-Drum Modulsounds vs. computerbasierte Klangerzeugung - Vor- und Nachteile - und ein Blindtest!


    Das Gerät könnte fürs vst Triggern auch noch eine professionelle Alternative sein:
    http://www.drum-tec.de/muse-re…c-edition-1tb-p-2512.html

  • Im Endeffekt ist es ne Geschmacksfrage und keine frage von Notwendigkeit, wenn du mich fragst.
    Ich kann mit Triggern keinen Sound erzeugen als wäre ein Mikrofon im Einsatz und umgekehrt, es sind einfach 2 paar Schuhe.
    Verschiedene Hilfsmittel für verschiedene Ziele.... mehr ist es nicht.


    Da hast du Recht. Ich hab mich eben für die reine "Naturvariante" entschieden und fahre gut damit. Ich bin aber auch nicht in den extremen Hochleistungsgefilden unterwegs (wobei es sicherlich auch Trommler gibt, die bei moderaterer Musik triggern).


    Flo

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