Mike T. detroys classical music
Was für einen passt, passt nicht unbedingt für alle - aber lesen sollte man schon können
Fundamentale Konzepte für Schlagzeuger
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Der erste (soweit mir bekannt) der überhaupt mal zum Thema Schlagtechniken ein Video (edit : 2003 - How to develop technique) dazu gedreht hat war Dave Weckl nach seinem Studium bei Freddy Gruber. Perfektioniert hat es erst Jojo Mayer.
Zum Thema Schlagtechniken en Detail waren auch die Herren Jim Chapin
und Joe Morello sehr auskunftsbereit und kompetent. Es gibt auch
herausragende Videos von Morello zum Thema. Und Jim Chapin
hat jedem - auch gerne zum x-ten Male - auf unzähligen Messen
und Meetings persönlich erklärt was es mit Up-, Down-, Full-,
Half- und alle anderen Strokes auf sich hat. Und Moeller und... Und
von Jim gibt's hierzu auch ein recht frühes Lehrvideo.fwdrums
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Zum Thema Schlagtechniken en Detail waren auch die Herren Jim Chapin
und Joe Morello sehr auskunftsbereit und kompetent.Das ist genau das, was ich vorher gesagt habe: es gab bis vor ein- zwei Jahrzehnten ein paar Leute, die sich intensiv mit Schlagtechniken (nicht Stickhaltung) befasst haben, und das auch gelehrt haben.
Heutzutage erwarte ich von jedem ernsthaften Drumlehrer, dass er mir solche Sachen zeigen kann -> Diesen Techniken sind deutlicher im Fokus als früher. Und daher glaube ich dem Threadstarter sehr wohl, dass er auch früher schon gute Lehrer hatte und trotzdem erst vor einigen Jahren mit den physischen Prozessen des Trommelns in einer Trommelschule konfrontiert wurde.Es ist doch meistens so, das man in den Videos ein Haufen tolle Licks und Grooves sieht und man sich die Handsätze ansehen kann. Aber was da ansonsten mit dem Stick dabei alles so abgeht, wird einem nur selten erklärt. Die (kommerziellen) Videos, die sich hauptsächlich damit beschäftigen kannst du nach wie vor an einer Hand abzählen. Inzwischen gibt es für Interessierte aber auch anderweitig ein Haufen Material zu dem Thema.
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da hab ich ja eine Diskussion ausgelöst!
Zum Buch:
Also Bibel und fundamental klingt schon etwas fragwürdig. Aber es gibt meines Wissens
Keine Literatur in dieser Art . Die die es kritisieren haben es doch hoffentlich auch gelesen?
Der Autor gibt einfach nur sehr wertvolle Tips!!!! Profis und Anfänger können davon profitieren.Zum bewegungskonzept:
Das bewegungskonzept das im drummersfocus und drumdepartment gelehrt wird ist nicht so neu
Aber es unterscheidet sich von den herkömmlichen Techniken .
Mittelfinger, Ring, und kleinerfinger umfassen den Stick . Zeigefinger und Daumen sind etwas auseinander!!!!
Die bew. Kommt aus Unterarm und Handgelenk . Man konzentriert sich nur auf die upstrokes . Spielt man so einen
Groove klingt der einfach genial. Absolut exakt. Fett ........
Natürlich Spiele ich nicht nur so! Für Sehr schnelle fills oder Jazz eignet sich die
Fingercontrol Technik . Daumen und Zeigefinger umfassen den Stick die anderen Finger bewegen ihn.O. K. Ich hätte schreiben sollen : viele Topdrummer spielen so.
Jeder kann spielen wie er will!
Aber die die das bewegungskonzept nicht kennen sollten es ausprobieren!
Ich habe es vor 6 Jahren kennengelernt und bin begeistert! Das wollte ich hier nur zum
Ausdruck bringen!
Mein Sohn hat in einer Musikschule schlagzeuguntericht und dort wird es ihm anders beigebracht. Er groovt auch und ich Versuche nicht
Ihn zu beeinflussen ! -
Bei dieser ganzen Diskussion fällt mir der Drummer Keith Carlock ein. Nun hab ich letztens mal bei einer Youtube Performance von ihm den Ton abgedreht und ihm
einfach nur zugesehen, und ich muss sagen, es sah optisch schon ziemlich behindert aus was er machte. Fakt ist jedoch, das er ein grossartiger drummer ist, der
super groovt und sich in vielen Stilistiken zuhause fühlt. Nur, die Snare z.B. soweit nach vorne zu kippen, sodass der Zuseher sieht welches Fell er denn benutzt,
bzw. die Racktoms mit der Wasserwaage gerade zu richten und die Floortoms schräg nach hinten zu kippen ist sicher nicht jedermanns Sache.
Was ich damit sagen will, ist, das KEIN Lehrer das ultimative Konzept für jeden Schüler haben kann. Ich zitiere hier auch gerne Tommy Igoe, welcher in einer seiner
Dvds sagte, er habe mal Unterricht bei einem Latin Drummer gehabt, der bei gewissen Grooves den Zeigefinger der Führungshand beim spielen ausstreckte.
Ursprünglich fand er dies als absolutes Unding, so darf man nicht spielen. Später jedoch kam er drauf, das nur so dieser spezielle Sound aus dem Becken zu
holen ist, den man für diesen speziellen groove braucht.
Für mich selber fand ich Jojo Mayers dvd - secret weapons... extrem hilfreich und interessant um entspannter spielen zu können.Hab übrigens das Buch von Stefan auch gelesen, hab jedoch für mich nichts wirklich neues entdecken können. Bearbeite ja auch schon seit 30 Jahren die Felle und
Metalllegierungen und habe div. Lehrer in dieser Zeit verschlissen Meine also, mit der Zeit findet man eigentlich selber raus was für einen wirklich passt soweit man
ernsthaft dranbleibt. Andernfalls sagen es schon die Bandmitglieder, und dann hat man mittlerweile schon gute Möglichkeiten sich weiterzubilden. -
Ich hab kürzlich einen interessanten Beitrag zum Thema "teaching" auf youtube von Tommy Igoe gefunden.
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