Ich spiele seit ca 26 Jahren Schlagzeug. Richtung Funk, Soul und Jazz. Habe viele Jahre Unterricht gehabt und auch Studioerfahrung.
Vor 6 Jahren habe ich gedacht etwas Unterricht schadet nicht, denn man lernt nie aus!
Ich habe im Drummersfocus in Stuttgart angefangen. Dort wurden mir die Augen geöffnet ( Oder besser Meine Spielweise )
Mein Lehrer hat mein Spiel angehört und dann gesagt : Nicht schlecht ,aber jetzt gehen wir erst mal an Übungspad.
Ich war frustriert, wie ein Anfänger am Pad zu sitzen, aber es hat sich gelohnt!!!!!!
Die Stickbewegung besteht aus der Upstroke und der Downstroke Bewegung.
Die Bewegungen kommen hauptsächlich aus dem Unterarm und etwas aus dem Handgelenk.
Downstroke: Nicht Schlagen, sondern den Stick einfach nur fallen lassen.
Upstroke: Wenn der Stick auf dem Fell aufkommt und man den Rebound spürt, wird sofort die Upstroke Bewegung eingeleitet.
Man übt so einen langsamen Single Stroke Roll und konzentriert sich nur auf die Upstroke Bewegung.
Wenn man die Schwingung der Sticks spürt ist die Technik gut!
Die Fußtechnik funktioniert genau so
( Heelup ) Man konzentriert sich nur auf die Aufwärtsbewegung der Ferse.
Für 16tel und schneller benutze ich die Slidetechnik.
nach dem ich mir das erarbeitet habe sagten meine Bandmitglieder nach jedem Gig:
"Heute hast du super gespielt".
Jeder Groove oder alles was man spielt klingt einfach um Klassen Besser.
Es Lohnt sich das zu Üben
Alle Topdrummer spielen so!!!!!!
LITERATUR: (Bei Amazon )
Fundamentale Konzepte für Schlagzeuger
Die Drummer - Biebel
Stefan Schütz
 
		 
		
		
	 
									
		





 Solche Aussagen wie "Der Stick wird nur fallen gelassen, niemals geschlagen", naja... finde ich zumindest problembehaftet. Viel Spaß beim Akzente spielen auf Becken, Hihat, Snare,... Da braucht man auch mal ein wenig mehr Kraft und die kommt dann sehr oft aus dem Arm. (Ich nutze übrigens gerne die "Peitschentechnik" für Akzente, die Moon in den 60ern populär gemacht hat. Also eine Mischung aus Armeinsatz, abgeschlossen mit stärkerer Handgelenksbewegung, als wenn man eine Peitsche schlägt. Geschadet hat es mir nie - und Moon auch nicht)
 Solche Aussagen wie "Der Stick wird nur fallen gelassen, niemals geschlagen", naja... finde ich zumindest problembehaftet. Viel Spaß beim Akzente spielen auf Becken, Hihat, Snare,... Da braucht man auch mal ein wenig mehr Kraft und die kommt dann sehr oft aus dem Arm. (Ich nutze übrigens gerne die "Peitschentechnik" für Akzente, die Moon in den 60ern populär gemacht hat. Also eine Mischung aus Armeinsatz, abgeschlossen mit stärkerer Handgelenksbewegung, als wenn man eine Peitsche schlägt. Geschadet hat es mir nie - und Moon auch nicht)   Jedenfalls liest sich das aus dem obigen für mich so raus - auch wenn es vielleicht gar nicht so intendiert war. Wie auch immer. Ich nutze viele Techniken. Und dann kommt das zum Einsatz, was ich brauche. Traditional Grip, German, French, American Grip, Handgelenkspiel, Peitschenhiebe,... was immer die Drums benötigen, um zur Musik zu passen. Ich ich glaube, das ist auch der richtige Weg. Wer sich stur auf eine Schiene festnagelt, kommt nicht weit.
  Jedenfalls liest sich das aus dem obigen für mich so raus - auch wenn es vielleicht gar nicht so intendiert war. Wie auch immer. Ich nutze viele Techniken. Und dann kommt das zum Einsatz, was ich brauche. Traditional Grip, German, French, American Grip, Handgelenkspiel, Peitschenhiebe,... was immer die Drums benötigen, um zur Musik zu passen. Ich ich glaube, das ist auch der richtige Weg. Wer sich stur auf eine Schiene festnagelt, kommt nicht weit.





 So mal ganz grob formuliert.  Ach ... ich hör lieber auf, bevor ich mich noch ganz verfranse.
  So mal ganz grob formuliert.  Ach ... ich hör lieber auf, bevor ich mich noch ganz verfranse. 
