Mann, mit 'n bißchen Drübernachdenken kommt man natürlich auf DrumTec-Produkt-Videos. Von wegen, 'noch keins gesehen' und 'es wird eng'. Das ist Quatsch bzw Dummheit : Bitte sehr: ein TD12 + fähiger Typ und eindrucksvolle, von allen Möchtegerns unerreichte Triggereigenschaften :D.
Wenn Roland mehr Triggereingänge und angemessenere Preise auch im Hinblick auf ein evtl. Weglassen der angeblich teuer entwickelten Plastik-Modul-Klänge klarkriegen würde, wäre ich bestimmt kein Nörgler und Hater (zumindest in Bezug auf Modul-Triggereigenschaften...)
DITI Drum Intelligent Trigger Interface | Muse Receptor VIP
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Also vergiß mal die 4 ms (klar, es summiert sich bei VSTi, ich weiß schon)...
Genau darum geht es! Latenzen von einem TMI sind nicht alleine da. Bitte immer berücksichtigen weil IMHO von großer Relevanz.Hast Du eigentlich Deine Punkteliste dem Dimitri (in für ihn verständlicher Sprache) zukommen lassen mit der Aufforderung zu einer detallierten Reaktkion??
Ist in Arbeit.Wenn Roland mehr Triggereingänge und angemessenere Preise auch im Hinblick auf ein evtl. Weglassen der angeblich teuer entwickelten Plastik-Modul-Klänge klarkriegen würde, wäre ich bestimmt kein Nörgler und Hater (zumindest in Bezug auf Modul-Triggereigenschaften...)
Davon träumen wahrscheinlich viele Schlagzeuger. Gerade auch die Firma ROLAND wird es wohl zeitnah nicht tun. Man will sich schließlich nicht selber überführen und bloßstellen wollen.Gruß
Trommeltotti
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Da der Thred ja schon lange nicht mehr das ursprüngliche Thema behandelt .
In der gegenwärtigen Situation wäre meine 1te Wahl zum an triggern von externen VSTi-Sounds ein TD-11 oder TD-15.
Da Diese Module über einen MIDI-to-USB Ausgang verfügen dürfte es wohl derzeit die schnellste und einfachste Lösung sein.Aber in 14 Tagen ist Messe..... Mal sehen was da kommt.
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In der gegenwärtigen Situation wäre meine 1te Wahl zum an triggern von externen VSTi-Sounds ein TD-11 oder TD-15.
Da Diese Module über einen MIDI-to-USB Ausgang verfügen dürfte es wohl derzeit die schnellste und einfachste Lösung sein.
Das sehe ich auch so! Zumal beide Module jeweils auch als vollwertiges Audio-Interface zur Ausgabe der Sounds verwendet werden können. Das eröffnet auch für Drummer, die nur gelegentlich VSTIs ansteuern wollen, neue (unkomplizierte) Möglichkeiten.Noch ein Wort zu den Latenzen
Wir haben hier schon des Öfteren auf den Bonedo Vergleich Bezug genommen. Bonedo gibt die Latenzen vom Schlag bis zur Soundausgabe für TD 11/15 mit 4 MS, für das TD 30 mit 3 MS an. Das ist m.E. zur Zeit konkurrenzlos.
Der Wert des Megadrum, der hier mit 1 MS durchs DF geistert, existiert für mich nur auf dem Papier.
Martin6 hat ja schon ausgeführt, dass man beim Triggern von Meshheads nicht um gewisse Latenzen herumkommt. Ich glaube nicht, dass die eine MS in der Praxis erreicht werden kann, vielleicht nur, wenn Dmitri seine Schreibtischplatte triggert . Darüber hinaus denke ich auch, dass 2, 3 oder 4 MS, Addition hin oder her, für uns absolut keinen Unterschied machen. Hier wäre eine Blindtest für einige vielleicht heilsam...
Daneben sollte man nicht vergessen, dass das Schwelgen über niedrige MD-Latenzen zur Zeit noch mit absolut bescheidenen Triggerergebnissen einhergeht. Oder ist es hier im DF jemandem gelungen, sein MD zufriedenstellend einzustellen?
Ich habe mein MD (ältere Bauart, 32 Kanäle) mal wieder herausgekramt und die neueste Firmware vom 10.01.2015 aufgespielt. Zeitverschwendung! Wahrscheinlich sind meine Pads zu hot. Ich werde aber mit Sicherheit nicht den Lötkolben zücken und Widerstände einlöten...
Möchte jemand ein MD kaufen?
Grüße
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Ich halte diese Latenz-Diskussion auch für schwierig.
In meiner Kette Pad->TD12->Roland Interface -> MacBook -> Superior Drummer->Kopfhörerverstärker->Kopfhörer->Ohr empfinde ich für mich keine Latenzen. Sie werden da sein, klar. Und ich spiele keine 32tel-Noten bei 880bpm. Aber am Ende ist es doch entscheidend, wie man es selbst empfindet.
Für mich wäre das MD wegen der Trigger-Eingänge interessant. Ich komme mit den aktuell 12 an meinem Modul grundsätzlich hin. Dennoch muss ich bei jedem neuen Kit, das ich in einer Bibliothek lade, ein Tom neu und per Hand mappen, da das TD12 eben nur drei Tom-Eingänge hat (z.B.). Es ist nervig, aber verschmerzbar.
Was die Flexibilität betrifft, scheint die hier schon im 2Box-Thread diskutierte und vom Kollegen Jman praktizierte Lösung die effektivste (auch bez. Latenzen) zu sein: Durch das offene System des 2Box-Moduls ist es möglich, die Samples aller Hersteller (Toontrack, EZ Drummer, Steven Slate usw.) aufs Modul zu packen und direkt von dort abzuspielen. Schön demonstriert in Jmans Video "VST Potpourri" , am Ende listet er die Komponenten auf, ab circa 3:00 spricht er darüber.
Diese Funktionalität i.V.m. mit der optionalen Erweiterung auf 32GB SD-Karten scheint mir aktuell die beste Möglichkeit zu sein. Selbst wenn man, wie Kollege Jman, zwei Module gleichzeitig nutzen muss (je nach Größe des Kits).
Das MD ist der richtige Ansatz, aber ich fürchte eben auch, dass es bei einem Ansatz bleiben wird.
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Da der Thred ja schon lange nicht mehr das ursprüngliche Thema behandelt .
Diese Beobachtung hat wohl ihre Berechtigung. In diesem Fall scheint es mir aber angebracht zu sein jegliche TMI Lösungen auch in diesem Thread zu thematisieren. OB DITI oder ein anderweitiges Gerät. Es geht doch IMHO immer nur um das Eine .... Man wird immer zwingend generierte digitale Midi Steuerbefehle benötigen egal ob mit einer All In One Lösung wie im Titel erwähnter Muse Receptor oder mit weiteren Komponenten. Ich hoffe damit, dass dieser Umstand auch im Sinne und Interesse des TS sein sollte.
In der gegenwärtigen Situation wäre meine 1te Wahl zum an triggern von externen VSTi-Sounds ein TD-11 oder TD-15.
Da Diese Module über einen MIDI-to-USB Ausgang verfügen dürfte es wohl derzeit die schnellste und einfachste Lösung sein.Selbst wenn ich persönlich diesen Rat befolgen sollte ..... In meiner Situation würde ich mangels genügend Trigger-Eingänger immer gleich zwei dieser vorgeschlagenen Module benötigen. Das ist für mich auch weiterhin absolut nicht akzeptabel. Gerade an diesem Umstand kann man recht gut erkennen wie es um dieses spezielle Segment bestellt sein sollte: Die großen E-Drum Hersteller scheinen es sich immer noch erlauben zu können Produkte zu präsentieren welche eher Ihren eigenen Vorstellungen und Anforderungsprofilen entsprechen werden und nicht unbedingt die der möglichen Anwender. Für mich auch einer Gründe dafür warum die meisten Schlagzeuger weiterhin lieber akustische Drumsets benutzen werden. (gerade auch im Pro Bereich)
Aber in 14 Tagen ist Messe..... Mal sehen was da kommt.
Wie eigentlich immer in dieser Angelegenheit ..... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.Der Wert des Megadrum, der hier mit 1 MS durchs DF geistert, existiert für mich nur auf dem Papier.
Das könnte so möglicherweise nicht ganz richtig sein. Der @Dmitri hat gerade auch bei der neueren Bauform im MD Forum Messwerte mit einem Oszilloskop zur Verfügung gestellt bei denen Werte von etwa 1ms klar zu erkennen sind. Richtig sollte aber der Hinweis sein, dass gerade bestehende Piezo Technologien bedingt durch Ihre Bauart wohl immer gewisse Scan Zeiten benötigen werden um verwertbare Ergebnisse erzielen zu können. Das sollte dann auch bindend für das MD gelten müssen. In Sachen präziser Dynamik Auswertungen scheint das MD ja leider zu schwächeln. Bei mir jedenfalls zeigen hohe Einstellungen der globalen "Latency" Settings und der lokalen "MinScan" Settings im jeweiligen Kanal so gut wie keine Auswirkungen auf das Trigger Signal. Man kann im MD Werte von 1ms bis 10ms anwählen.
Deswegen vermute ich auch einmal das grundsätzlich der MD interne Algorithmus welcher sich zum auswerten der Dynamikbereiche verantwortlich zeichnen sollte dringend verbessert werden muss. Ich hoffe dabei innigst, dass man das dem @Dmitri nachhaltig wird darlegen können ohne Ihm dabei allzu sehr auf dem Schlips zu treten. Hierbei ist wohl Fingerspitzengefühl gefragt.
Ich habe mein MD (ältere Bauart, 32 Kanäle) mal wieder herausgekramt und die neueste Firmware vom 10.01.2015 aufgespielt. Zeitverschwendung! Wahrscheinlich sind meine Pads zu hot. Ich werde aber mit Sicherheit nicht den Lötkolben zücken und Widerstände einlöten...
Grundsätzlich halte ich es auch für sinnvoll sich kritisch mit dem MD Projekt auseinander zu setzen damit man mögliche Schwachstellen sachlich lokalisieren/definieren kann um entsprechende Verbesserungsvorschläge formulieren zu können. Scheinbar sind etliche marktübliche Pads für das MD schlicht "To Hot" ausgelegt. Es wäre daher wohl sinnvoller das MD konzeptionell zu überdenken damit man nicht immer wieder genötigt wird entsprechende Widerstände verlöten zu müssen. Auch diesen Aspekt sollte man dem @Dmitri noch einmal nachhaltig vor Augen führen in der Hoffnung, dass Er via weitere Firmware Updates geeignete Lösungsansätze herbeiführen kann. In diesem Sinne frohe Ostern
GrußTrommeltotti
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Der Wert des Megadrum, der hier mit 1 MS durchs DF geistert, existiert für mich nur auf dem Papier.
1 ms ist echt Schmarrn! Mich wundert, daß Totti das so anprangert, denn wenn man mit der Materie vertraut ist, weiß man doch, daß (eben fast nicht vorhandene) Latenzen wie 1 ms und gute Mesh-Triggereigenschaften sich quasi ausschließen. Dafür müßte es ein piezo-alternatives System geben, und das haben wir nicht und kriegen wir auch nicht in absehbarer Zeit. Da ist Roland wirklich wieder am geilsten, latenzmäßig.
Wenn das Audio-Interface maximal schnell ist (am besten natürlich das neue Thunderbolt, aber auch für PC PCI(e)-Karte, Babyface oder FW wie RmeFireface oder Focusrite Saffire gehen klar), stört mich die VSTi-Latenz aber auch sowas von gar nicht. Nur wenn man "Hybrid" spielt hat man m.E. ein unterschiedliches Gefühl, aber das kommt (wenn man die Akustik-Klamotten nicht gerade abmiked, effektiert und mit geschlossenem Ansaugstutzen-Kopfhörer abhört) ja auch schon vom völlig unterschiedlich wirkenden-Klang!! -
Zitat
1 ms ist echt Schmarrn! Mich wundert, daß Totti das so anprangert, denn wenn man mit der Materie vertraut ist, weiß man doch, daß (eben fast nicht vorhandene) Latenzen wie 1 ms und gute Mesh-Triggereigenschaften sich quasi ausschließen. Dafür müßte es ein piezo-alternatives System geben, und das haben wir nicht und kriegen wir auch nicht in absehbarer Zeit.
Es ist in der Tat so, dass bisherige Piezo-Technologien und kleinste Latenzwerte sich gegenseitig ausschließen werden. Aber im Gegensatz zu den herkömmlichen Modulen bietet das MD die globale Fähigkeit an unterschiedliche Scan Zeiten (und damit verschiedene Latenzen) für das persönliche empfinden justieren zu können. Es wird dabei aber immer ein Kompromiss zwischen exakten Abtastraten und möglichst kleine Latenzen bleiben genauso wie die derzeitige Piezo Technologie immer ein Kompromiss zwischen dem zur Zeit machbaren und einer wirklich absolut authentischen Wiedergabe der Anschläge darstellen wird. Ich habe selbst vor einiger Zeit nicht unwesentlich in gute Piezo Systeme investiert. Trotzdem: Ich habe mir selber dabei nie etwas vormachen wollen. Der ganz große Durchbruch von E-Drum Technologien auch im alltäglichen Pro Segment wird erst dann erfolgreich gelingen können, wenn man wesentlich bessere Trigger Möglichkeiten entwickeln wird. Auch sollte das Ende der Fahnenstange bei der VST Simulation von guten akustischen Schlagzeugen noch lange nicht erreicht sein. Computer Technologien werden sich in absehbarer Zeit rasant weiter entwickeln können.
In dieser Hinsicht könnte die jetzige Diskussion über mögliche TMI Alternativen mit einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet werden. Mit neuartigen Trigger Technologien wird man höchstwahrscheinlich auch ganz andere Interfaces benötigen. Ja, ich weiß .... Das ist noch Zukunftsmusik. Aber nach etwa 30 Jahren Piezo Technologien wird es Zeit für etwas besseres. Die Musikindustrie schmückt sich ja immer wieder gerne mit den Attributen "professionell". Es sollte endlich an der Zeit sein dieses Versprechen auch einmal Wirklichkeit werden zu lassen.
ZitatNur wenn man "Hybrid" spielt hat man m.E. ein unterschiedliches Gefühl, aber das kommt (wenn man die Akustik-Klamotten nicht gerade abmiked, effektiert und mit geschlossenem Ansaugstutzen-Kopfhörer abhört) ja auch schon vom völlig unterschiedlich wirkenden-Klang!!
Noch einmal zum Thema Latenzen:
Genau obige Herangehensweise sollte man zu Testzwecken auch einmal kurzfristig einrichten. Nur so wird man persönlich herausfinden können wie empfindlich man selber auf mögliche Latenzen reagieren wird. Notgedrungen nutze ich zur Zeit eine echte HiHat als "Hybrid" Ersatz für meine defekte VH-11 HiHat. (Angeblich sind ja die ROLAND Produkte sehr zuverlässig und stabil in Ihrer Bauweise. Das kann ich selber leider überhaupt nicht bestätigen) Gerade im Zusammenhang mit dem Alesis Trigger I/O welches in dieser Hinsicht eher schlechte Latenzwerte von etwa 7ms am USB Out aufweisen wird machen sich bei mir unangenehme Verzögerungen bemerkbar. Das bestärkt meine Annahme, dass man möglichst jede Millisekunde Latenz bereits ganz am Anfang der Kette beim digitalisieren der analogen Triggerimpulse vermeiden sollte um letztendlich ein vernünftiges Signal erhalten zu können. Das wäre jedenfalls meine Sichtweise in dieser Angelegenheit.
Gruß
Trommeltotti
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Aber im Gegensatz zu den herkömmlichen Modulen bietet das MD die globale Fähigkeit an unterschiedliche Scan Zeiten (und damit verschiedene Latenzen) für das persönliche empfinden justieren zu können.
Also bei den moderen Roland-Modulen kann man die Scan-Zeit auch auf 1 ms runterstellen...Welche herkömmlichen Module meinst Du denn?
Obwohl ich es natürlich auch sehr begrüßen würde, kann ich mir kaum ein bezahlbares alternatives System vorstellen, welches die mechanischen auf ein Mesh-Fell abgegebenen Impulse komplett latenzfrei übersetzt. Vielleicht sollte man dazu mal schlaue Leute und Wissenschaftler (Physiker, Mechaniker, Computerspezialisten) in die Diskussion einbeziehen. Könnte mir vielleicht ein optisches System vorstellen, das abcheckt wie tief die Eindrücke des Fells sind und an welcher Fell-Stelle sie vorkommen (natürlich systembedingt in Lichtgeschwindigkeit )... aber wie teuer wird denn sowas dann (ich hör schon das Ladenberatungsgespräch: 'Hier das neue Flaggschiff-e-Set, revolutionär von der neuen Firma Rostadt (könnte natürlich auch 'Robert' heißen, schlapplach), für 45998 Euro, leider nicht ganz billig, wenn Sie was Günstiges haben wollen, haben wir noch ein altes Roland TD-30, allerdings mit Latenzen' )
Vielleicht mal dahingehend (neue Triggertechnologien) einen neuen Thread machen!? -
Ich würde das Thema muse research receptor VIP Drumtec edition gerne noch mal aufnehmen wollen. Hat jemand Erfahrungen damit? Wie funktioniert es genau, braucht man noch einen zusätzlichen Computer, wie gehen die Einstellungen der Sounds von statten??? Fragen über Fragen.....
LG -
Der Muse Research IST ein Computer mit Soundkarte, dazu gibt es einen Multi-Host mit, ich glaube, 16 kanälen.
Mit passender Hardware, leistungsfähigen PC und Bloxpander oder Cantabile 2.0 Performer erreichst du gleiches, halt eben günstiger.Hier kannst du mal reinschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=rSuSXMtFD4Mab 1:47 wirds interessant, der Receptor 2 läuft im übrigen mit Linux als OS.
Theo
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Also ich persönlich halte das Receptor System im Preis/Leistungsverhältnis überhaupt nicht für angebracht. Dieses spezielle (schlanke) Linux BS mag was besonderes darstellen. Aber nach meinen Erfahrungen ist das aktuelle Win 8 BS wirklich sehr stabil und natürlich auch bei den Software Anbietern extrem weit verbreitet. Das obige Video scheint ja schon nicht mehr ganz aktuell zu sein. Aber in einem mobilen System gehören so wenig wie möglich bewegende Teile. Eine herkömmliche Festplatte ist für mich mittlerweile ein absolutes NO GO! In mobilen PC Geräten sind SSD Platten einfach ein Muss. Meine Konfiguration sieht da im Innenleben irgendwie wesentlich aufgeräumter aus. (Vielleicht auch wegen 3HE bei mir statt 2HE) Wenn man sich so einen 19" VST-Rechner selber zusammenbauen wird, dann kann man im Vergleich zu diesen Receptor Geräten bis zu 1500-2000 € sparen! Das ist IMHO eine Menge Holz. Ich halte diese Muse Research Preise für ziemlich dreist. Einen Computer aus Einzelteilen samt Audio-Interface selber zusammenbauen ist gar nicht so schwer. Hier kann man IMHO eine Menge Geld sparen. Das ist jedenfalls in dieser Angelegenheit mein Weg gewesen.
Gruß
Trommeltotti
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Die passende Gelegenheit, daß du, Totti, ein Unternehmen gründest und ein Mitbewerber-Produkt zum Receptor auf den Markt bringst, inkl. Host-Software, zu einem unschlagbaren Dumpingpreis, du musst ja nichts daran vedienen...
Theo
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Also die Idee mit diesem Muse Receptor ist ja ansich ganz sexy, der Preis weniger!
2000$ für einen 400 Euro Rechner im zugegeben schicken 19" Gehäuse wären mir zu teuer.Diese Lösung erinnert mich an Native Instruments Komplete Kontrol, nur das man dort ausschliesslich mit deren Plugins arbeiten kann.
NI setzt aber einen Audiorechner voraus, den man ja eh besitzt.
Dafür kann man mit dem Kontrol Keyboard alle Kontakt Plugins steuern, auch ohne Monitor.Das ganze kostet in der grossen Version dann aber auch 700 Euro für das Keyboard + 1000 Euro für das grosse VSTi Pack + Rechner
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2000$ für einen 400 Euro Rechner im zugegeben schicken 19" Gehäuse wären mir zu teuer.
Ganz so ist es wohl nicht. Bei diesen Receptor Geräten ist jeweils noch ein Audio-Interface verbaut. Man weiß aber wohl nicht in welcher Qualitätsstufe. Bei mir habe ich eine ähnliche Lösung eingebaut aber in bekannter Markenqualität. (Eine RME HDSP AIO als PCIe Steckplatzvariante)
Gruß
Trommeltotti
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Tach zusammen!
Wer noch ein Interesse an einem Mac basiertem Konstrukt hat, kann ja mal im Thread „E-Drum Modulsounds vs. computerbasierte Klangerzeugung - Vor- und Nachteile - und ein Blindtest!” (Sorry, weiß nicht wie man das verlinken kann) ziemlich am Schluß eine Blick reinwerfen.
Hab da mein Marke Eigenbau Rig reingesetzt.Gruß der Ilja
FTFY
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