Erster Auftritt - Sound??

  • hallo nochmals!


    würde es ausreichen, wenn man nur gesang/snare/bass auf die pa legt und die gitarrenamps einfach voll aufdreht. bei nem 120W amp müsste es doch total laut sein oder?
    dann könnte man dort mikros sparen!
    für wieviele leute um die bühne rum reicht denn dieses equipment?: Marshall 80W Valvestate, Laney 2x 120W, und Basscombo 80W ??


    Und noch was: kann man nun den Ebass einfach über den Ampoutput in den Mixer rein??



    Mexx

  • Zitat

    Original von Mexx
    Und noch was: kann man nun den Ebass einfach über den Ampoutput in den Mixer rein??


    Bloß nicht! Überleg mal was du da sagst, Amp bedeutet Amplifier, auf Deutsch Verstärker!


    Wenn du damit in nen Mixer gehst ist der ziemlich schnell durchgebraten.


    Verwenden kannst du einen DI-Out, oder auch Line bzw. Aux-Ausgang, die bzw. einer davon sind in der Regel bei nem Bass-Amp vorhanden. Außer bei ganz einfachen.
    Kopfhörer-Ausgang geht evtl. auch.



    Um zu sagen was am besten funktionieren sollte müsste man auch wissen was nun letztendlich an Material vor Ort vorhanden sein wird.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • according to Mr. Schneider:


    Womoeglich sprach Mexx's Basser ja auch von "Pre-Amp Out", was ja O.K. waere ..;)


    Ansonsten kann ich nur wiederholen: Wenns hinten und vorne nicht reicht, dann nehmt erst mal garnix ab (ausser dem Gesang natuerlich) und versucht aus dieser Situation (beim Soundcheck) das Optimum herauszuholen. Wenn das geschehen ist, und dann tatsaechlich irgendwas total unterbelichtet ist, dann koennt ihr das (und nur das!) evtl. auf das PA nehmen .. Jetzt schon entscheiden wollen, ob das nun BD, Snare Bass oder sonstwas sein werden, waere blosse Spekulation.


    In Uebrigen wuerd ich fast annnehmen, dass der Bassist die Abnahme womoeglich noetiger hat als der Trommler, 80 Watt Bass neben 2(!) mal 120 Watt Gitarre ist schon fast 'n Witz.


    Als Faustregel: Die Bassanlage darf ruhig doppelt soviel Leistung haben wie der Git. Amp. Wenn's gar das drei- oder vierfache ist umso "baesser" ;).


    Das liegt einfach daran, dass man fuer die hinreichend laute Wiedergabe tiefer Frequenzen erheblich mehr Energie aufwenden muss, als fuer Mitten und Hoehen.

  • Wenn es ganz minimal sein soll würd ich empfehlen nur den Gesang und vielleicht die Bassdrum etwas abzunehmen. Meistens setzt die sich nämlich nicht besonders durch, vor allem wenn Du zwei fette Gitarren hast. Den Bass vielleicht auch ein wenig dazu.


    Generell gilt aber: Wenn Du aber irgendwas tiefes glaubhaft abnehmen willst, also eine Bassdrum die auch als solche rüberkommt, bauchst Du Energie. Mit einem kleinen Poweramp und zwei 12/2er Gesangsboxen braucht Ihr nicht daran denken eine Bassdrum abzunehmen. Dafür benötigt Ihr auf jeden Fall einen Subwoofer.

  • Ich würd aber die Planer trotzdem nicht als Idioten bezeichnen. Selbst Du, der Du Dich ausführlich mit Musik beschäftigst hast keinen Plan wie eine PA funktioniert geschweige denn Detailwissen. Wie soll dann irgendjemand von der Schülermitverwaltung oder wie das heißt eine Ahnung davon haben ?


    Man sollte immer froh sein wenn sich ein paar Leute den A... aufreißen um irgendetwas auf die Beine zu stellen. Wenn diese dann mangels Fachwissen ein Problem haben freuen sie sich über konkrete Vorschläge. Hinterher zu kommen und denen vorzuwerfen "die PA war Schrott" ist unproduktiv und unfair. DU bist für die der Experte !!


    Das Wissen um anständige Audiotechnik ist heute, im Zeitalter von MP3 und all dem Schrott auf ein Minimum gesunken. Kaum jemand weiß mit Begriffen wie "Aussteuerungsanzeige" oder "Dolby" was anzufangen. Der Anwender wird von der Unterhaltungsindustrie zum unmündigen Idioten erzogen. Das was die meisten Leute heute konsumieren ist klangtechnisch gesehen schlechter als in den 80ern....


    Deshalb: woher sollen sie es wissen ?

  • hm hatten vor ein paar wochen unsern ersten gig und ham auch alles selbst organisiert


    PA Anlage von KME CA 6, richtig geiles teil nur zu empfehln *g*


    aber hab alles selber abgemischt etc. und wir hatten nen recht guten sound also np,
    achja und meine overheads sind die billigsten und hab eher das umgekehrte prob das da alles drauf is, also nichts von wegen das die toms zu leise sind oderso, die dinger nehm alles mit =)

    "erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die freiheit alles zu tun"

  • HR: ja ist schon klaro. nur weißte, die wollen jetzt am mittwoch erst alles planen... also was sie brauchen usw. dann wollen sie sich für uns so ne homestereoanlage ausleihen. das hat mich auch total genervt. und am samstag ist schon der auftritt. jetzt übernehm ich das! ;)

  • Dann würd ich einfach fragen wie hoch das Budget ist - notfalls noch was von der eigenen Gage (falls Ihr eine bekommt) investieren - und damit zu einem Verleiher gehen.


    Am Besten Ihr nehmt wenigstens eine gute Gesangsanlage mit zwei 12/2er Boxen, einem Powermischer und ein paar anständigen Mikros. Wenn´s geht würd ich dem Sänger auch einen Monitor spendieren, sonst hört der sich nicht und dann wird der Gesang zur Folter.

  • Hallo nochmals!
    Also es sind noch 3 Tage bis zum Auftritt...
    Vom Ausleihen her, ist jetzt alles mal egal. Das bekomm ich schon rechtzeitig noch...



    Ich sag euch jetzt ,was wir alles für Equipment haben und ihr sagt mir dann bitte ne gute Lösung!


    Angenommen es kommen ca. 300 Gäste (Indoor-Event):


    Wir haben:


    Drums (auch Gesang)
    Ebass (Basscombo: 80 W)
    Gitarre1 (Marshall Valvestate: 80 W) (+ Leadgesang)
    Gitarre2 (Laney 120 W)


    Mikros hätten wir für alle Intrumente/Stimmen


    Jetzt gehts nur dadrum, ob sich es lohnt ne PA zu besorgen, wo wir dann ALLE Instrumente drüber laufen lassen oder nur fette Boxen mit Powermischer zu besorgen, wo dann nur der Gesang drüber läuft.


    Was meint ihr bei so ca. 300 Gästen in einer Halle ??


    Man könnte doch alle Verstärker "voll" aufdrehen, würde das nicht reichen? Ich kenn mich ja nicht so aus...


    Hoffe auf rasche Antworten, da ich heute alles bestellen muss....


    Grüße und Danke im Voraus, Mexx

  • ...aller Anfang ist schwer.


    Für ein richtiges Vorgehen ist es jetzt langsam echt zu spät.


    Aber vielleicht nochmals soviel:
    Nach allem was ich jetzt hier gelesen habe, kommt Ihr jetzt also bei 300 Leuten raus (anfänglich 1000 bis 1500 ?( ), habt noch keine konkrete Anlage, aber seid gerade dran Euer Material zu organisieren.
    Trotzdem nochmals ein paar Fragen:
    Sind das jetzt tatsächlich rund 2000 qm ?
    Wie sieht die Grundfläche aus (Rechteckig, quadratisch oder gar ganz anders) ?
    Spiel Ihr längs oder quer ?
    Gibt es eine Bühne - wenn ja welche Maße (Breite, Tiefe, Höhe) ?
    Was für Mucke macht Ihr ?
    Ihr habt wohl ausschließlich Bass, 2 x E-Git., Drums und ? x Vocs ?


    Zur Anlage:
    Also soweit ich es bis jetzt überblicke solltet Ihr sowas wie 2 x 12/2er TOPs und 2x passende SUBs samt Amping haben und einen 12-16 Ch. Mischer. So Dinge wie Hall für die Vocals macht Sinn, lasst aber die Finger von irgendwelchen Kompressoren weg. Monitore samt Amping oder Selfpowered (Aktiv sagt man landläufig dazu) solltet Ihr mind. 3-4 auf Tasche haben - 1-2-Wege vom Pult ist für den Anfang erstmal gut - kommt drauf an wie der Mann am Pult drauf - fähig - ist.
    Auf die PA natürlich die Vocs, aber mindestsns zusätzlich die Kick - das tut nämlich absolut Sch....e wenn die irgendwo hinten nur klack macht - sprich - das rundet den Sound massiv ab und hat nichts mit "zu laut" zu tun.
    Die Snare würde ich auch mit drauf nehmen - musst die ja nicht so massiv nach vorne mischen. Das Mic. dann auch so platzieren wie es HR empohohlen hat, damit die HiHat noch mit rüber kommt. So Du ein SM57 für die Snare hast, dann geht das auch zufriedenstellend. Overhads würde ich bei der Konstellation mal glatt weg lassen - und wenn, dann eines für Dein Ride - kommt aber drauf an wie filigran Du das Ding bearbeitest. Die Low-Toms mit abzunehmen macht weitaus mehr Sinn - dann klingt Dein Set bei spartanischer Abnahme mit 3 x Mic. weitaus runder denn mit Overheads - die Beckens setzten sich schon alleine durch deren Klangeigenschaften und Frequenzspektrum weitaus besser durch.
    Die Gits würde ich auf alle Fälle auch mit drauf nehmen. Aber nicht führend in den Mix knallen, sondern "stützend", selbiges mit dem Bass.
    Auf die Monitore in der Hauptsache Vocs und leicht die Kick.
    Und falls Ihr doch Keyboards habt, dann klar mit auf PA und Monitors.


    Was Ihr auch machen könnt ist, das Pult mit auf die Bühne und die PA so aufstellen, dass Ihr selber mithört und die Mons dann als zusätzlich Stütze für die Vocs. OBACHT - sowas ist sich aber nicht so ganz einfach, was Feedbacks betrifft. Hier jetzt irgendwelche Tipps in Sachen EQ-Einstellungen zu geben ist jetzt eh zu spät, weil all die Tips die besonders vom HR kamen (super gut :) ) sind derer genug - und beim erstenmal glatt zu viel um alles im Kopf zu behalten, geschweige noch richtig umzusetzen.


    Was immer jetzt auch noch Hilft - Tips gabs ja genug und keine schlechten - Ihr müsst da jetzt wohl durch und die ersten Lehren ziehen. Ich selber hab den Thread zu spät bemerkt um da aus der ferne noch irgendwie mit zu helfen.
    Tips und Anregungen gäbe es derer noch ziemlich viele. Ihr müsst eins nach dem anderen machen und lernen, sonst wirds sowie so nur schlimm.


    Trotzdem - ich wünsch Euch viel Glück dabei und bleibt entspannt und schont Eure Nerven. Der nächste Gig wird - was den Ton betrifft - mit sicherheit besser.
    Auf alle Fälle - stimm Deine Trommeln ordentlich, dann hast Du die halbe Miete vom Drumsound schon eingefahren.
    Die Moral von der Geschichte - das nächste mal früher und konkreter planen und vielleicht gleich die vorort fragen, die sich in Sachen Ton auskennen. Wobei derer auch nicht all zu viele rum laufen.


    Hau rein
    Holger

    Einmal editiert, zuletzt von holgerh ()

  • hallo!
    vielen lieben dank für die ganzen antworten.
    also ich denke auch, dass wir jetzt beim "ersten" mal ned sofort wissen, was gut und was schlecht für uns ist.
    jetzt haben wir große gesangsboxen und ein 16-kanal mischpult. und rest nehmen wir wie von euch beschrieben mit mics ab.
    ich werde danach berichten. mache ja fotos und videos...
    zumindest bekommen wir mal eine große bühne, sogar mit backstage bereich! *gg*
    bis denne, mexx

  • holgerh: Danke für die Blumen, als Keyboarder hab ich da halt auch mehr Bezug zu der Sache, und nach all den Jahren....


    Mexx
    Wie dem auch sei: Mit der kleinen Anlage fährst Du am Besten: Gesang und Bassdrum drauf. Wenn Du über die Gesangsanlage noch ein wenig mehr Räumlichkeit erzeugen willst nimmst Du für das Drum noch 2 Overheads und machst ne Portion Hall mit drauf. Eine Snare direkt abmischen so daß sie nach was klingt kriegt ihr alleine nicht hin.


    Ein Tip falls Du Dich mal ein wenig mit der Materie auseinandersetzen willst: einfach bei einem PA-Verleih anheuern, die brauchen immer Leute. Als Schüler, Zivi oder Student sowieso. Das bringt Kohle, Du kommst herum und lernst mächtig viel was Du immer brauchen kannst. Vor allem siehst Du auch viele gute und schlechte Bands. Der Nachteil: Samstags mußt Du NACH der Band noch 2h arbeiten, d.h. es wird 5 Uhr früh...

  • Ja genau - so isses,


    die Tonfredels, zusammen mit dem Lichtlern und Stage hands sind vor dem Drummer die ersten die kommen, bevor der Drummer und dann die Band kommt. Und in der Tat, die als letzte, nach dem Drummer, der wiederum als letzter nach der Band geht, abrücken können.
    Da ich selber zu aller erst Drummer bin, verabschiede ich mich meist bei den Toners und Lichtlers als letzter und weiss, die haben noch ordentlich was zu tun - echte Helden, soweit sie ihren Job gut gemacht haben.


    Und dann muss ich doch die Lantze brechen - was heisst hier immer "die Musiker und der Schlagzeuger auf die Bühne bitte", wo doch der Drummer der geheime und wahre Musiker ist - gell - es ist an uns - Punkt.


    Holgär

  • also meiner Meinung nach hört sich ein halb abgenommenes Set richtig beschissen an !
    Grundlage für ne P.A is imo 4 Subs und 2 Tops a 400 Watt.
    Wir leihen uns immer die Actor von HK audio aus , die macht nen guten Dienst.
    Dazu dann noch komplette Drummikros von Sennheiser und natürlich Monitore !!
    zumindest bei unserm Verleiher kostet das nicht allzuviel.
    so um die 200 Euro.
    Und dann hast du wirklich ALLES und keine Sorgen.
    p.s.: das 32 kanal darf auch nicht fehlen ;)
    Bass geht über Line-out und dann in die DI-box.
    AMPs mim Mikro (zumeist sm-57) abnehmen.
    Ehrlich gesagt gibt man lieber etwas mehr aus , als dann nachher mit Notlösungen rumfummeln zu müssen, glaub mir das isses nicht wert , wenn du 2 stunden vorm Gig immernoch kein vernünftigen Sound hast , weil du (schlechte) oder zu wenig Mikros hast ...
    Und ich finds auch irgendwie scheisse wenn die BD ausen Boxen dröhnt , die Toms jedoch unplugged sind ,... das kommt scheisse


    gruss doc

    was ? leiser spielen ? warum ? ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von Doclike ()

  • Zitat

    Original von Doclike
    Und dann hast du wirklich ALLES und keine Sorgen.


    Langsam ist hier genug, 32 Kanal, Schülerparty oder Müngersdorfer Stadion? Gerade dann wenn die Jungs eure Profitipps alle beherzigen, werden sie verdammt viele Sorgen haben. Seid ihr euch eigentlich alle im klaren darüber, dass das eine Schüler/Anfängerband ist die ihren ersten Gig hat? Die können froh sein wenn sie ohne P.A. einen brauchbaren Bühnensound hinkriegen. Powermixer 6 Kanal wo nur der Gesang drüber läuft fordert die erstmal genug - das müssen die erstmal gebacken kriegen, anständigen Gesangssound nach draussen plus Monitor. Dazu noch ihren ersten Gig einigermaßen heile überstehen. Habt ihr bei eurem ersten Gig auch all das was hier so vollmundig empfehlt auf die Pfanne gekriegt?
    M.E. gibt es 2 Möglichkeiten:


    1. Da steht ne P.A. die von einem Tontechniker aufgebaut und bedient wird und der den Jungs alles erklärt und mit denen einen geduldsamen Soundcheck durchzieht.


    2. Powermixer, 2 Gesangsboxen und 2 Monitore und die machen es alleine.


    Alles andere birgt in meinen Augen das hohe Risiko von Frustation und Katastrophe.


    Sorry Mexx, ich wollte hier nicht den Pessimisten spielen, aber für das Durchziehen von einem Gig gehört auch Erfahrung dazu. Daher lieber alles eine Nummer kleiner am Anfang, wenn ihr es selbst macht, als das ihr euch sinnlos überfordert und frustiert. Das Wichtigste ist das ihr bei eureem ersten Auftritt mit euch selber auf der Bühne zurechtkommt. Viel Glück!

    "Diese Tapete ist scheußlich, einer von uns beiden muß jetzt gehen."

  • Zitat

    Original von newbeat


    Habt ihr bei eurem ersten Gig auch all das was hier so vollmundig empfehlt auf die Pfanne gekriegt?
    M.E. gibt es 2 Möglichkeiten:


    ja haben wir...zumindest meine Band - wir hatten aber auch 2 technisch begabte Leute dabei ...
    und so schwer is ein Mischpult nicht zu bedienen, es gibt ja auch viele Tipps im internet....
    gruss doc

    was ? leiser spielen ? warum ? ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von Doclike ()

  • Waehrend sich hier jede Menge Leute (meine Wenigkeit eingeschlossen) den Mund fusselig reden, hat Seppel laengst demonstriert wie man's ohne Umstaende auf den Punkt bringt.
    Danke Seppel!

    Zitat

    Original von seppel
    genau. rockt den säcken die scheisse aus den stiefeln und macht euch keinen kopp um den sound. 90% der anwesenden wollen euch eh nicht hören, also müsst ihr auf die auch keine rücksicht nehmen. euren fans aber gebt ALLES!
    sone veranstaltung ist so ziemlich die grösste scheisse die jeder aber irgendwie mal durchmachen muss. kackt euch nicht in die hose, habt spass und an sosten arschlecken. ihr seht die ganzen typen eh nie wieder! ;)


    Mexx: Wenn ihr den Gig auf die gleiche Weise durchzieht, wie seppel schreibt: minimalistisch, frech, rotzig und treffend, kann absolut nix schiefgehen.


    good luck

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