Roland Becken reinigen

Ich empfehle ein Tüchlein, welches mit einem Universal-Lösungsmittel namens Wasser befeuchtet ist.

Das gilt aber nur für Roland.

....das stimmt allerdings!

Für Yamaha z.B. wird ein spezielles Mittel unter dem Namen H2O angeboten.
Experten vermuten aber, dass es sich um ein und die selbe Flüssigkeit handelt.

Roland macht keine Angaben dazu in den Anleitungen. Womöglich wird die Frage auch dort für amüsant gehalten.
Yamaha-Angaben dürften kompatibel sein (ohne Gewähr):
http://www.drum-tec.de/downloa…155_en_de_fr_es_om_a0.pdf

Zitat

Verwenden Sie kein Benzin, Lösemittel oder Alkohol, um das Produkt zu reinigen, da dies zu Verfärbung
oder Verformung führen kann. Bitte wischen Sie das Produkt mit einem weichen oder leicht angefeuchte-
tem und gut ausgewrungenem Tuch sauber. Wenn das Produkt stark verschmutzt ist, verwenden Sie ein
Tuch mit einem neutralen Reinigungsmittel, und wischen Sie das Produkt mit einem weichen oder leicht
angefeuchtetem und gut ausgewrungenem Tuch sauber, so dass kein Reinigungsmittel auf dem Produkt
verbleibt. Achten Sie auch besonders darauf, dass kein Wasser und Reinigungsmittel in Kontakt mit den
Kissen des Produkts gerät; dadurch wird das Produkt beeinträchtigt.

Alles anzeigen

Zitat von rame

Darf ich mal erfahren, warum das eine saudumme (oder auch amüsante) Frage sein soll, die dann auch gleich geschlossen wird?

Ganz einfach:

Deine Frage wurde schon beantwortet,nimm Wasser oder PH-neutralen Reinigungskram.

Sonst kannst du ja bei Drumtec anrufen,was neues/anderes wirst du da wohl auch nicht hören.
(zumindest würde es mich überraschen)

Bitte schön, zusammengefügt und wieder offen.

Also ich kann das Dr. Keddo Protectolan empfehlen, welches ich diese Woche bestellt hatte um die Gummis zu pflegen. Das entfernt Staub und Schmier (von den Sticks) und gibt einen matten Glanz ab. Hat sich gelohnt, auch wenn ich zunächst skeptisch war. My 3 cts

Hallo Mitglied rame,

Ich kenne mich mit Roland nicht aus und habe mich für Yamaha entschieden, weil die wohl einfacher zu reinigen sind.
Da du keine Angaben über die Art der Verschmutzung gemacht hast, hier mal was sich bei mir bewährt hat:

Vogelschiss entferne ich mit einem feuchten Rauhschwamm.
Öl und Essensreste mit einem feuchten Mikrofasertuch.
Fingerabdrücke gar nicht und Soundreste mit Klanglack.

vielleicht bringt das dich und deine Becken weiter.

Aber du willst sie nicht mit dem Forum teilen?

Zitat von rame

ich habe schon mal etwas zu diesem Thema gesucht, aber keine vernünftige Antwort entdeckt:

Mit der Google-Site-Suche wird man da aber sehr schnell fündig: Google

Zitat von rame

Wenn ich mir die freundlichen Antworten so ansehe, dann besteht da ja offensichtlich kein Interesse.

Da gibt es nun zwei Möglichkeiten:
Die Erste ist, dass dieser Thread kommentarlos in die Rundablage geht.
Die Zweite ist die bessere: Du ignorierst einige Kommentare hier und präsentierst den anderen 24.000 DFlern Deine Lösung.

Zur Sache:
Wasser ist eine Lösung, um die Becken zu reinigen. Um sie vor neuem Dreck zu schützen nimmt man Silikonspray. Letzteres sollte man nur ausserhalb des Hauses auftragen.

Ich benutze seit Jahren das hier: http:// http://www.autopflege24.net/ap24shop/303-aerospace-protectant-kunststoffpfleger.html

Zitat von mc.mod

Zur Sache:
Wasser ist eine Lösung, um die Becken zu reinigen. Um sie vor neuem Dreck zu schützen nimmt man Silikonspray. Letzteres sollte man nur ausserhalb des Hauses auftragen.

Zitat von edcito

Ich benutze seit Jahren das hier: http://www.autopflege24.net/ap24shop/30…offpfleger.html

Moin,
ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass diese und ähnliche Produkte Stickabdrücke auf den (falls vorhanden) Meshs hinterlassen. Das finde ich sehr unschön.

Seitdem: Swiffer gegen den Staub und falls notwendig, mit Wasser angefeuchtetes Tuch.

Gruß
Jörg

Dr. Keddo Protectolan reinigt, pflegt, schützt und hinterlässt keine Schlieren.

Rame.

Der erste befasste Moderator hat für dich eine Roland-Anleitung gesucht, gefunden, heruntergeladen, durchgelesen und sich vergewissert, dass Roland dazu keine Angaben macht, sodann den gleichen Aufwand für Yamaha betrieben und die ausschlaggebende Stelle zitiert.

Damit der anfängliche, unernste Tonfall nicht auf deine Kosten eskaliert, habe ich sodann in der Überzeugung, deine Frage sei durch Angabe der "offiziellen" Herstellerhinweise beantwortet, den Thread geschlossen und danach wegen der durch deine neue Threaderstellung erschütterten Überzeugung wieder geöffnet.

Der zweite Moderator hat für dich, ebenfalls nicht ganz ohne Aufwand, vergangene Threads zu dem Thema gesucht und nebst einer Anleitung zur effizienten Beitragssuche auf dem Präsentierteller serviert.

Zwischendurch wurden mehrere subjektiv-erfahrungsgemäß-funktionierende Konkretisierungen zu den in der Yamaha-Anleitung erwähnten "neutralen Reinigungsmitteln" und Pflegetipps, teilweise von professionellen Vertreibern dieser Mittel (ob uneigennützig oder nicht) unter Nennung von Markennamen angegeben, aber auch ein Vorbehalt gegen die Benutzung bestimmter Mittel.

Auch kamen Antworten, die in nicht-beleidigender Weise mit etwas Augenzwinkern ihre Erwartung kundtaten, dass Roland-Gummi sich hinsichtlich der Reinigung von anderem Gummi wohl nicht erheblich unterscheidet.
Die Bezeichnungen "saudumme", "komplett beknackte", "ganz dumme Frage" kamen allerdings ausschließlich von dir selbst.
Jede der Antworten beinhaltete einen nicht von Vornherein von der Hand zu weisenden Lösungsansatz.

Was es jetzt noch zu meckern gibt, kann ich insgesamt schlecht nachvollziehen. Man kann erwünschte und unerwünschte Antworten als Fragesteller nur intern filtern, wenn eine Schließung unerwünscht ist. Die Entgegennahme der Tatsache, dass eine Frage nicht durchgehend für un-amüsant gehalten wird, sollte in einem öffentlichen Forum dann eigentlich zumutbar sein.
Die Beibehaltung des Threads außerhalb der Mülltonne eröffnet auch die Möglichkeit, dass die Antwort vom nächsten Fragesteller gefunden wird. Diesem Zweck dient auch, dass man die subjektiv als "perfekte Beantwortung" empfundene Lösung nicht für sich behält.

Angenehm fände ich, wenn du das - vielleicht mit einem unverbissenen Grinsen - so hinnehmen könntest.