"I believe that everyone has a unique groove and feel on the drums, which is part of our human imprint — like our fingerprints. This is what creates the personality that great drummers have, even when playing something simple."
Joe Bergamini
"I believe that everyone has a unique groove and feel on the drums, which is part of our human imprint — like our fingerprints. This is what creates the personality that great drummers have, even when playing something simple."
Joe Bergamini
"Schlagzeug, das war von Anfang an meins. Da hat mir keiner reingeredet, denn ich war Autodidakt. Und bald war ich der beste Trommler im Dorf. Weil ich der einzige war."
Benny Greb
"You have to walk before you can run. If you are a new drummer: It isn't a RACE. You're get zero points for playing hard things badly!" - Tommy Igoe
"double bass drum pedals are for lame heavy metalers who wish they could play punk rock" - smelly a.k.a. eric, nofx
"Phil Rudd ist der bescheuertste Name für den Schlagzeuger.... der spielt gar keine Fills" - Christoph Laubender, mein erster Lehrer
"Phil Rudd ist der bescheuertste Name für den Schlagzeuger.... der spielt gar keine Fills" - Christoph Laubender, mein erster Lehrer
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Ist zwar kein Zitat eines bekannten Schlagzeugers, aber immerhin ein Zitat eines bekannten Sängers über einen bekannten Schlagzeuger:
"John [Bonham] was the greatest drummer in the world. I knew that because he told me so." Robert Plant
Da fällt mir noch einer ein:
"If they tell you: No pain, no gain then SHOOT 'EM!" - Jim Chapin
Kein Drummer, aber immer noch die treffendste Aussage übers Musikbusiness von Hunter S. Thompson:
“The music business is a cruel and shallow money
trench, a long plastic hallway where thieves and
pimps run free, and good men die like dogs.
There's also a negative side.”
Manfred Mildenberger im STICKS Interview (Ausgabe 03/2015) auf die Frage, wie er heutzutage so übe:
"Heute übe ich 90 Prozent im Kopf und ganz wenig nur am Schlagzeug. Ich habe mir in den letzten Jahren so einen Grundstock an Fähigkeiten - also Koordination, Technik und so - erarbeitet, mit dem ich jetzt in meinem Berufsalltag weitgehend zurechtkomme. Meine Schwerpunkte sind ganz eindeutig maximale Klarheit und Freiheit im Kopf. Mir ist aufgefallen, dass ich einfach neutraler an Songs rangehen kann, wenn ich nicht den ganzen Kopf voll habe mit Dingen, die ich den ganzen Tag übe."
Mir hilft es auch oft, einen Beat, ein Break erst einmal im Kopf zu "spielen", um es z.B. besser zu verstehen.
Mir hilft es auch oft, einen Beat, ein Break erst einmal im Kopf zu "spielen", um es z.B. besser zu verstehen.
Sowas klappt übrigens nicht nur beim Schlagzeug, sondern auch bei vielen anderen Dingen.
Zum Beispiel kenne ich das vom Karate, wo man abends beim Einschlafen einige Abläufe durchdenken kann, usw.
Manchmal "spiele" ich auch Schlagzeug beim Einschlafen, da kommen mir immer wieder neue Ideen, bzw. merke ich bei den Musikproben dann auch, dass es leichter geht, wenn ich gewisse Songs vorher immer wieder mal "durchdacht" habe!
"Mistakes are great. If you repeat them, they become a composition." - Benny Greb
Mal ein Zitat meines momentanen Lieblings-Schlagzeugers MIKE MILEY von den RIVAL SONS aus einer STICKS Ausgabe von 2015:
Frage:
Einer deiner Workshops beschäftigt sich mit dem Spielen um den Click herum, du nennst das „getting off the grid“. Wie gehst du mit diesem Thema um?
Antwort:
Wenn du dir Platten von, sagen wir, vor 1975 anhörst, da nahmen die Bands oft gemeinsam in einem Raum auf. Da spielte Feeling und Interaktion eine große Rolle. Deswegen unterschieden sich Strophen und Refrain oft deutlich. Mach mal den Test, leg eine alte Platte auf und lass ein Metronom dazu laufen. Du wirst staunen, wie sehr das Tempo variiert. Unsere Alben mit den Rival Sons sind da keine Ausnahme. Ich spiele zum Beispiel ein Intro mit 96 bpm und lande in der Strophe bei 89 bpm! Wenn du den Song hörst, fühlt er sich richtig an. Es ist, als ob du in der Strophe mal tief Luft holen kannst. Ich gebe der Strophe Zeit, sich zu etablieren, und im Refrain spiele ich dann mit mehr Dringlichkeit, der Refrain muss rollen und dich mitten ins Gesicht treffen! (lacht) Ich will damit sagen: Pass auf, dass der Click-Track deinen Songs nicht das Leben heraussaugt.
"Early in my career, I was all about chops and didn't respect guys like Ringo and Watts... until I started playing with P-Funk and realized how difficult and important it is to just lock in the groove."
Dennis Chambers
"The more music you know, the more musically you can play. And as a drummer, if you don't know music, then your drumming is reduced to mathemathics and velocity"
Ralph Peterson
Beide Zitate sind echt genial, wobei Ralph Peterson den Nagel auf den Kopf trifft
Danke Moe für das Wiederbeleben dieses Threads
"Concentrate on being musical as a drummer and give up your ego as well. Stop trying to score points with young drummers and amateurs by doing big flash-fills. That might win you a modern-drummer award, but it's not gonna win you any friends in the band"
"What the others [in the band] want in a drummer is someone who plays great time, has got a nice sound, plays the song without mistakes and listens [to the band]."
Gavin Harrison
"Der Job eines Drummers ist, eine Band anzutreiben. Ohne Drums, ohne Groove hat die Band keinen Motor. Lass die Leute mitklatschen und den Groove fühlen. Wenn du dann einen Fill spielst, muss er genau drauf sein.
Du darst nicht eilen, du darst nicht schleppen. Und es muss exakt wieder in das vorherige Feeling münden. Zieh jeden mit rein und lass ihn den Groove fühlen.
Das ist das Problem heute:
Schlagzeuger, die wirklich alles spielen können - die eine Hand einen 19er Takt, die andere einen Sonst-was-Ostinato., die Füße Latin-Samba auf 15 Pedalen und 5 Millionen HiHats und Becken überall-, aber sie kriegen nicht einmal einen einfachen Groove hin."
- Vinnie Appice
"never play to impress the drummer from the other band"
- Ginger Baker
Manche Schlagzeuger gehen in Konzerte und hören nur auf den Drummer der Gruppe, die da spielt: "der Typ spielt nichts, was ich nicht auch könnte!" Aber der eigentliche Punkt ist doch: Was spielt er wann? Und warum? Und weswegen spielt der eine den Gig und der andere sitzt im Publikum!
-Paul Wertico
"If you look at a great athlete, a great musician, a great martial artist, a great dancer, they are always relaxed. And they always make it look effortless. And, for them, it is effortless. But they had to work very hard to get there. They had to put in a lot of effort in order to make that activity be effortless."
Daniel Glass
Das Schöne am Internet ist, dass man da wirklich
alles schreiben kann, was einem in den Sinn kommt.
Da ist viel Gutes dabei, aber oft auch ein ziemlicher
Schmarrn. Vinnie Appice stimme ich bei der ersten
Hälfte seines Statements zu, die zwote lege ich unter
Schmarrn ab. Die Jungs, die den abartigen Kram spielen
können, wie der andere Vinnie, Gavin Harrison, Horacio
Hernandez, Mike Mangini, Marco Minnemann oder
die zahllosen unbekannten Amateure, die sich dieses
Zeuch tatsächlich drauf geschafft haben, die können
auch einen einfachen Groove gut spielen, zumindest die
die ich gehört habe - vom Trommel-Superstar bis
zum Unknown Hero aus Kleinkennstemichnet. Dieses
Bashing auf die Garde der High-tech-Trommler
finde ich total unangemessen. Und die meisten aus
dieser Garde können nicht nur einen einfachen Groove
so spielen, dass der Allerwerteste mitwackelt, sie
können auch die bösen Sachen meist auch musikdienlich
anweden. Es ist wie mit Beton: Es kommt drauf an,
was man draus macht.
Das musste jetzt mal gesacht werden, jawoll!!!
fwdrums
Edith meinte, ich solle noch mitteilen, dass ich ganz
sicher nicht zu denjenigen zähle, die 17 gegen 4 so
0815 spielen können.
"What makes a drummer a drummer is the fact how he uses his imagination, based upon how he feels about playing certain things."
"Nowadays, when you hear sombody play the drums, he's playing lots of crazy things. And everytime there is a hole, he fills it up. You become very selfish when that happens. It's not musical anymore. Drumming should never be approached like playing a drum-solo."
"Everyone of the young drummers wants to be the fastest drummer in the world. Everybody wants to know how you can get so fast. That's not important. What's important is, you have to learn how to crawl before you learn how to run. When you start learning how to crawl, you get a better understanding of how to play grooves and pocket."
Dennis Chambers
“I’m a drummer. I can count to four and repeat.”
Tré Cool (Green Day)
"I wanted to play drums because I fell in love with the glitter and the lights, but it wasn't about adulation. It was being up there playing"
Charlie Watts
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