etwas sauschweres gefällig? :D
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Ja, eh gut und so… Aber macht sowas überhaupt Spaß?
Will hier keine Grundsatzdiskussion auslösen, für mich ist das halt nichts. Ich kann mir sowas nicht länger als eine halbe Minute anhören.
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Du sollst dir das nicht anhören, du sollst sowas üben
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selten sowas schlechtes gehört... das dann einfach noch als unmusikalität abzustempeln, wow.
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Das ist Flappy Birds für Drums
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Hallo,
Maddin hat's erfasst.
Grüße
Jürgen
muss weg ... üben ... -
Uaaaahh ... würg.
Das kommt raus, wenn man sich beim Üben filmt. Und dann noch in die Pseudo-Philosphiekiste greift, um daraus mehr zu machen, als zu sehen ist.
Gleich vorweg: Ich kann das nicht spielen, ich kann viel, viel weniger und habe Respekt vor Menschen, die sich viel abverlangen ...... und dann daraus keine Weltanschauung machen.
Materie und Antimaterie, Musikalität und Anti-Musikalität? Himmel, was für ein Quark! These und Antithese, Käse und Kuchen, Feuer und Eis, Kac... und Sch...
K. Ojah und Hajo K
P.S.: Vielleicht klingt's auch so, wenn Vinnie übt, who knows? Nur ... in der Öffentlichkeit klingt dann bei ihm der schrägste Käse nach Musik. Hier klingt's in der Tat a-musikalisch.
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Hört sich bei mir manchmal auch so an - das Problem ist, ich kanns nicht reproduzieren.
Da fällt mir ein, ich könnt mich ja mal aufnehmen und nachher versuchen das Gespielte zu notieren - könnte ähnlich ausschauen
Aber Spass beiseite, die einen üben, dass es sich nicht mehr so anhört, andere, dass es sich so anhört. Jeder wie er will.
Aber sonst in Sachen Unabhängigkeit nah am heiligen Grahl, Respect.
Ich geh dann mal notieren...
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Danke für das Video. Bis 2:47 hab ich's mir angehört. Danach lief ich Gefahr, dass mit die Ohren abfallen oder der Kopf platzt.
Mit drei bis vier Tönen mehr hätte das Ganze vielleicht sogar noch etwas Unterhaltsames...Witzigerweise hatte ich genau darüber neulich eine Diskussion mit einem Schüler - Achteltrioen gegen Sechzehntel, Umkehrungen, etc.
"Kann man das spielen?" - "Natürlich kann man das spielen. Ob und wie das dann klignt ist die Frage."Als "Song" völlig banane. Eine gute Übung für Koordination und Verständnis durchaus!
These und Antithese, Käse und Kuchen, Feuer und Eis, Kac... und Sch...
- Ich finde, das Gegenteil von Käse ist Wurst. -
Die Snare klingt wie ne Tupperdose. Grooven tut's nicht. Muss man das können. Nein!
Aber: Die Unabhängigkeit ist ja schon beeindruckend, und offenbar spielt der das ja vom Blatt. Das ist für mich eher Extreme Drumming als das Geknatter vom Blastphemer. Die Mucke, in der sowas zur Anwendung kommt, ist meistens schwer verdaulich für mich, zu viele Wechsel und krumme Metren töten für mein Ohr den musikalischen Fluss. Aber das ist ja ne Übung hier, und zwar ne eklig schwere. Für Meshuggah-Fans zu empfehlen:-)
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Als "Song" völlig banane. Eine gute Übung für Koordination und Verständnis durchaus!
und Maddin hats auch schon gesagt.Aber für "unmusikalisch" halte ich die meisten rythmen zumindest einzeln betrachtet nicht, einige kann ich mir nicht nur im technical metal vorstellen (denn von der musik bin ich wahrlich kein fan, aus den gründen die druffnix genannt hat ) sondern auch punktuell eingesetzt in Rock und "normalem" Metal. als Break/Fill/was-auch-immer über einen Takt (oder auch als kurzer Solo-teil des schlagzeugs) fetzt das mit Sicherheit! mir fällt leider kein beispiel ein wo mir sowas untergekommen wäre..
Gruß,
Jarrek -
Naja, es gibt ja immer mal wieder so Drummer, wie auch Thomas Lang, die sich durch ihre Virtuosen Machenschaften hervortun.
Ob einem das jetzt gefällt oder nicht. Interessant finde ich es auf jeden Fall auch und man kann dem ganzen sicher auch immer eine Kleinigkeit abgewinnen, wenn man es auch nicht in Gänze beherrscht.
Dass es erstrebenswert ist, solche Sachen zu erlernen, würde ich eher bezweifeln. Lieder an der Musikalität arbeiten. Von Technik etc. hab ich nichts, wenns nicht zur Musik passt.Das ganze als Anti-musikalisch zu bezeichnen, erschließt sich mir genauso wenig wie Abstrakte Musik (oder wie man sie noch so bezeichnet), die oft durch Dissonanz glänzt. Aber da muss ja jeder selbst wissen, wie er tickt und ob ihn das berührt.
Ich sehe das einfach als interessante Idee und kann dem auch irgendwie was die Independence angeht was abgewinnen. -
Eine Leseübung mit etwas seltsamem Clicktrack... ist ja fast wie bei uns in der bigband Probe... nur ohne Musik
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Eine Leseübung mit etwas seltsamem Clicktrack... ist ja fast wie bei uns in der bigband Probe... nur ohne Musik
Spielst du da die wilden komischen Sachen oder der Rest der Band (weil alle so durcheinander spielen)? -
Da nimmt sich einer einfach viel zu wichtig weil er 16 tel gegen triolen spielen kann...ja und...kann ich auch... Als ich es konnte war ich auch stolz dárauf. Und jetzt etliche Jahre später ... na und.
Und für die ganzen Drummer Heros ist das Kinderkram, ja, da bin ich mir sicher. Ich habe mal Klassische Schlagwerker live gesehen, die haben 28 über 22 oder so ähnlich gespielt ... es konnte keiner nachprüfen.
Ich finde es ist eine gute Übung um ein Verständnis für die Notenwerte und Rhythmiken usw. zu bekommen, insofern kann man sich mit sowas schon einmal beschäftigen und es hat auch seinen Sinn.
Was jetzt musikalisch und was nicht ist, da liet wohl immer im Ohre es Höreres.
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Spielst du da die wilden komischen Sachen oder der Rest der Band (weil alle so durcheinander spielen)?Hehe, natürlich alles das! Nein, wir hatten letztens Section Probe Rhythmusgruppe und der Leiter hat kreativ mit dem Click gearbeitet ;o)
Z.B. nur Click auf 4 und 1, unterschiedliche Sounds etc... -
Moin,
vielleicht hat ihm auch Jemand verklickert, dass wenn er das fleißig übt, es kling wie das hier [video]Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
OK, Spaß bei Saite
Respect vor dem was er da macht und kann. Ich kann's nicht, bin mir aber zu 200% sicher, wenn ich es könnte, wollten es meine Bandkollegen nicht hören
Aber wer weis, möglicher Weise hätte ich, wenn ich es könnte, auch andere Kollegen, die sich über Nacht (im Schlaf) noch schlimmere Sachen ausdenken, um nicht das Schlusslicht der Combo zu sein
Ich kann 4tel, 8tel, 16tel (für die Nerds natürlich krum und schief) und unter Druckbetankung auch mal 32tel und 64tel die dann so klingen wie von dem talentierten Herrn
Da wir aber zu 98,76% 4/4tel spielen, bin ich dann Derjenige der falsch gespielt haben soll.
Sooo viel wenn und hätte, wenn ich's gelernt/geübt hätte, . . . wer weis . . . und deshalb lass ich es einfach
Schönen Tag noch, Josh -
Da nimmt sich einer einfach viel zu wichtig weil er 16 tel gegen triolen spielen kann...ja und...kann ich auch... Als ich es konnte war ich auch stolz dárauf. Und jetzt etliche Jahre später ... na und.
Stimmt, denn 3 gegen 4 ist (noch lange!) nicht das Ende der Fahnenstange.
Und für die ganzen Drummer Heros ist das Kinderkram, ja, da bin ich mir sicher. Ich habe mal Klassische Schlagwerker live gesehen, die haben 28 über 22 oder so ähnlich gespielt ... es konnte keiner nachprüfen.
So ist es.
Ich finde es ist eine gute Übung um ein Verständnis für die Notenwerte und Rhythmiken usw. zu bekommen, insofern kann man sich mit sowas schon einmal beschäftigen und es hat auch seinen Sinn.
Ja, und ich ergänze: es schult ebenso unser Time-Empfinden bzw. unsere innere Uhr, da wir uns nicht auf vertraute Referenzen verlassen können!
Was jetzt musikalisch und was nicht ist, da liet wohl immer im Ohre es Höreres.
Stimmt, und für die Verfechter der Haltung: "So was braucht kein Mensch!" oder "Und wo wende ich das an?" - es geht nicht um das was man kann, sondern können könnte und die Freude sich daran die Zähne auszubeißen.
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OK, Spaß bei Saite
So lächerlich finde ich das gar nicht, Josh! Es trifft doch den Kern: Wenn mal viel und intensiv übt, kann man vielleicht irgendwann mit soviel Power, Ausdrucksfähigkeit und Präzision songdienlich spielen, wie der Knabe da bei The Knack. Ist eigentlich nicht so ganz meine Musik, aber das Drumming haut mich tausendmal mehr um als das verkopfte und (außer zu Übungszwecken natürlich) sinnfreie Gezumpel aus dem Startvideo.
Danke für den Einblick sagt
Hajo KP.S.: Die Knack-Nummer ist für mich das perfekte Beispiel für die Kunst, vermeintlich einfache rhythmische Dinge musikalisch zum Glanz zu bringen.
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Ich finde das sehr interessant und ziemlich beeindruckend. Bei der Autofahrt oder während der Arbeit würde ich mir das nicht anhören, aber dafür ist es wohl auch nicht gedacht.
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