Die Drohnenband
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Ich glaube, jetzt habe ich alles gesehn!
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Haha,
ich brech weg. Spitzen Leistung.. Als ingenieur und programmierer bin ich umso mehr fasziniert. -
Als ingenieur und programmierer bin ich umso mehr fasziniert.
Ist die Frage, ob das wirklich echt ist, ober ob das nicht professionell computermäßig animiert ist.
Was meint Ihr?
Zumindest beim Gongschlag dachte ich mir, wie genau das getimet sein muss, damit der Schlegel genau im richtigen Moment trifft.Trotzdem: Cooles Filmchen, egal ob echt oder nicht!
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Ehrlich gesagt bin ich auch etwas am zweifeln - Tendenz aber eher: echt.
Wenn nicht: gut "gefaked" -
Wie wissen denn die Drohnen wo sie genau sind?
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Nicht umsonst werden wir Informatiker und die Ingenieure mit Mathe gequält.
Das spricht sowohl für "echt" als auch für "fake". -
Ein wenig komisch ist vor allem, dass die zwei Töne, die die Pauken darstellen sollen, von ein und derselben Trommel stammen, ansonsten durchaus echt.
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getimte fernbedienung über das weltweite koordinatensystem... man stelle sich grob in der theorie das programmieren von moving heads vor... so kann ich mirs erklären.
der wusch am ende ist kwasi leicht errechenbar, wenn man die notwendigen meßmittel hat... lichtschranke an ausgangsposition + lichtschranke an endposition/aufprallort. die geschlagene 1 am schluß minus dem wert ist der zeitpunkt des impulses. (so würd ichs machen...).die 2 unterschiedlichen tom töne sind auch ganz einfach erklärbar. edas kann jeder selbst an seinen toms ausprobieren. man hat einfach an 2 unterschiedlichen spots 2 unterschiedliche töne...
also der ansatz ist gut. die gitarre könnte n bissl sauberer klingen, aber das ist ja nix neues
cheers
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Ein wenig komisch ist vor allem, dass die zwei Töne, die die Pauken darstellen sollen, von ein und derselben Trommel stammen, ansonsten durchaus echt.
Ich habe auch diesen Zweifel gehabt und die Stelle noch einige Male angehört.
Das sind Schläge auf diese eine Trommel, die da zu hören sind. Der jeweils paarweise erste klingt etwas anders, weil am Rand der Trommel gespielt, ein Quartenintervall wie beim Original-Zarathustra ist allerdings nicht vorhanden (beim unaufmerksamen Abhören allenfalls im Hörgedächtnis, das uns einen Streich spielt). -
Abgesehen davon, dass ich wegen der Musikauswahl Kotz-Anfälle bekam, fand ich das alles durchaus nachvollziehbar und glaubhaft. Ich sehe hier keinen physikalischen Verstoß zwischen Visuellem und Audiomaterial. Besonders die... äh... sagen wir mal "Steel Guitar" zeigt doch auch akustisch nahezu ungeschönt die mechanischen Probleme auf, die sie dabei hatten. Bei den Keyboards ließe sich zwar alles irgendwie tricksen, aber auch das glaube ich ihnen irgendwie, da die deutlich kniffligeren Parts daneben ziemlich sauber realisiert wurden.
Aber mal ernsthaft,... wozu diese pathetische/patriotistische Kackmusik? Oh, bitte! Das hat doch jemand offensichtlich ganz speziell für den Durchschnittstexaner zwischen Thanksgiving- und Christmasstimmung kuratiert. *würg*
"Sarahs Tussie" und "Carola von den Glocken" gingen ja grad noch, aber bei der schlechten Coverversion vom legendären Hendrix-Woodstock-Klassiker wars für mich dann echt vorbei!Zitat dewwel:
"Die 2 unterschiedlichen Tomtöne sind auch ganz einfach erklärbar. Das
kann jeder selbst an seinen Toms ausprobieren. Man hat einfach an 2
unterschiedlichen Spots 2 unterschiedliche Töne..."filL und dewwel:
Naja, ich höre da vom Tom nicht wirklich arg unterschiedliche "Töne" und bin mit PBUs Meinung überein. Der Eindruck entsteht wohl eher durch die begleitenden Harmonien oder aus dem Gedächtnis. Wenn sie es tatsächlich auf unterschiedliche Töne angelegt hätten, wäre dewwels Ansatz der richtige Weg - keine Frage!
Aber hier sitzen die Schlägel dafür zu nah zusammen und sie benutzen im Mix ja doch nur den Attack und etwas tonal undefiniertes Ring, um die Pauken zu imitieren. Oder höre ich schon soooooo schlecht? (-Verdammt, dann brauch ich nen anderen Job!)
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