Verleihen des Set's?

  • keine ahnung was ihr für leute kennt, die dann sinnlos und mutwillig vermeindlich alles kaputt machen!? wie thomas schon schrieb, ist es gang und gebe sein set anderen zu stellen, abgesehen von becken, hocker und pedal. immerhin gebe ich dem typ persönlich das set und kann ihn am ende, sollte was dran sein, drauf ansprechen und ggf zur kasse bitten. das war noch NIE der fall. immerhin ziehen wir alle an einem strang und sollten uns auch demensprechend verhalten. kann aber auch sein das nur in unserem musik genre UNITY groß geschrieben wird...

  • Zitat

    Original von Olli K.
    @nrg


    Das ist ja das gute daran. Zur Not kannst Du die ganzen Fehler auf dieses ätzende, ungewohnte Set schieben :D
    Gruß aus Landsberg
    Olli


    ...schtümmt... 8)


    da muss dann nicht meine lieblingsausrede "hab pms" (=PreMenstruellesSyndrom) herhalten. ;)

    alles ist endlich - nichts ist unwandelbar

  • Auf meinem Set will eh keiner spielen, wenn er/sie/es hört, dass da nur 2 Toms und 2 Becken dran sind. :)


    Abgesehen davon wär´s mir auch nicht wirklich recht, alleine schon wegen der erforderlichen Umbauten, die er/sie/es vornehmen würde. Ich bin recht unflexibel was Setaufbau und Stimmung anbelangt.

  • Habs glaub ich vor einiger Zeit schonmal irgendwo geschrieben: Verleihen, NEIN, mitbenutzen u.U. Allerdings bin ich mit den 3 Dingen vorsichtig, die hier alle anderen schon genannt haben.


    Naja, wenn ich es mir recht überlege sinds eigentlich die Becken an die ich nur sehr ungern jemanden ranlasse. Bisher war es so, das immer ein Standard Kit zur Verfügung stand, außer eben Beggens, Snare und die Fußmaschine. Der Spender des Sets sollte einen Satz neue Felle bekommen, falls mal wieder Rowdies am Werke waren :D

    so long, Alex Tromm(l)er

  • Zitat

    Abgesehen davon wär´s mir auch nicht wirklich recht, alleine schon wegen der erforderlichen Umbauten, die er/sie/es vornehmen würde. Ich bin recht unflexibel was Setaufbau und Stimmung anbelangt.


    Das ist finde ich der Vorteil wenn man sein eigenes Set mitbringt. Es ist doch klar wenn ich das Set stelle, dass ich dann auch den Aufbau bestimme. Wer damit nicht zurechtkommt hat halt Pech gehabt ;)
    Mehr als kleine Umbauten bezüglich Ausrichtung/Erweitern der Hardware sind da nicht drin. Natürlich sollte man das vorher alles absprechen dass es am Tag der Mugge beim Aufbau dann keine Überraschungen gibt.


    MfG Stefan

  • hi


    bei uns ist es auch Gang und Gebe , dass das Set nicht von jedem Drummer an einem Rockabend mitgebracht wird. Wäre bei 3 -4 Bands ein zu großer Overhead.


    Auch klar ist, dass jeder seine "Verschleißteile" , damit sind becken und dann noch snare und FuMa selbser mitbringt.
    Tomfelle gehören hier mal ganz frech nicht zu den Verschleißteilen ;). Ok , stimmt der Begriff ist komisch gewählt , frag mich auch wieso das immer wieder Drummer zu mir sagen.


    Auf jeden Fall ist klar, dass die Becken von jedem selbst gestellt werden. Ich würde an meine guten Teile niemals einen anderen ranlassen.


    EDIT: Natürlich ist wie Bibbel schon anmerkte klar: ICH baue an dem Set rum und kein anderer. Die Gefahr, dass einer einen Kratzer macht ist viel zu groß. Also bis auf den Gig darf der Typ net ran an das Instrument - nur seine Becken darf er selber ranschrauben ;)


    Aber der Umbau würde einfach zu lange dauern wenn 4 Drummer ihre Teile mitbringen, und das ist bei unsren kleinen Gigs nicht drin.


    Doch ich muss mich outen: Wegen mir wird sowieso oft eine Extrawurst gefahren, weil ich das Set auf Links umbauen muss *G*, aber wenn man da bischen Erfahrung (und am besten eine ST) hat, dann geht das sehr sehr schnelle ;)


    Schluß: Set stellen für einen Abend: ok , Becken stellen für einen Abend : nie


    bye
    Ludwig

  • Bei kleineren Gigs ist es doch üblich, das der local act sein Set bereitstellt. Ich finde es auch viel zu umständlich das ganze set durch die gegend zu schleppen. Wenn ich mein Set freigebe, damit andere darauf spielen, dann stimm ich das so gut wie möglich und fertig. jemanden den aufbau vorzuschreiben halte ich für völlig engstirnig. Wenn einer mit einem 4piece nicht klarkommt, dann wird eben ein anderes set geteilt, genauso, wie ich mir vorbehalte eventuell aufgebaute hängetoms in die ecke zu stellen, oder diese in der höhe zu verstellen und den neigungswinkel zu ändern, ich möchte mich bei einem gig wohlfühlen und ein optimales ergebnis präsentieren.
    Becken verleihe ich nur sehr ungern. ein 22" heavy ride ist nicht so sensibel, aber ein 18" A-custom crash kann von einem grobmotoriker schonmal geschlachtet werden, das geht echt nur im notfall, falls einem anderen drummer kurz vor dem gig die becken beschädigt/geklaut werden

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • also ich halte es auch so toms,bd hardware ist ok becken, fußmaschine, snare muß jeder selbst mitbringen! und was verstellen angeht so ist das auch volkommen ok..nur was ich wirklich nicht mag ist, wenn alle leute einem dann noch immer die memory clamps verstellen obwohl man ihnen vorher erklärt das sie das tom nur ca. 1cm weiter rauziehen müssen und dann wirklich machen können was sie wollen! ist das so schwer??? bzw. was auch immer sehr gut ist, wenn man später beim umbau die schrauben der hardware nicht mehr losbekommt weil die leute denken sie müßten ordentlich fest sein! nach fest kommt ja meist defekt!....

  • Da haben es Matzdrums und ich als Linkshänder schon besser, hehehe.
    Auf unserem Gerümpel kann eh keiner spielen.


    Frecherweise hab ich aber auf nem Rechtshänderset weniger Probleme :D


    Und Klammern verstellen, oder mein Rack auf rechts umbauen kommt nimmer in die Tüte.
    Hatte es einmal gemacht; hatte wüste Folgen

    Man muss nicht immer gleich auf Konfrontationskurs gehen,
    ein zivilisiertes, freundliches "HALT DEI WAFFL DU DEPP" wirkt oft schon Wunder!


    DEI ist in diesem FAll richtig, weil fränkisch

  • Zitat

    Original von Chuck-Boom
    Abgesehen davon wär´s mir auch nicht wirklich recht, alleine schon wegen der erforderlichen Umbauten, die er/sie/es vornehmen würde. Ich bin recht unflexibel was Setaufbau und Stimmung anbelangt.


    Geht mir aehnlich, abgesehen davon find ich die erforderlichen Umbauten, die ich selbst vornehmen muss, falls ich erst nach dem Kollegen dran bin, noch nerviger .. :D


    Ob nun die Verweigerung oder das Begehren eher als Zeichen von Kollegialitaet/Unkollegialitaet zu werten waere wuerd ich mal dahin gestellt lassen. Es kommt letztlich immer drauf an unter welchen Umstaenden bzw. aus welchen Gruenden man verweigert/begehrt.


    Mit dem "Argument" "Das ist mir viel zu anstrengend, meinen ganzen Krempel rumzuschleppen," Mitbenutzung einzufordern find' ich jedenfalls alles andere als kollegial.


    Und wenn ich sehe mit welchem Stolz hier die Besitztuemer praesentiert werden, wundere ich mich schon ein wenig, dass nicht alle drauf brennen, ihre Schaetzchen so oft es geht auch live zu praesentieren .. :D :D :D

  • Nur Becken sind tabu. Von mir aus kann jemand nicht nur meine BD und TTs spielen, sondern auch Snare und Fußmaschine. Ich wüsste nicht, was an einer Snare mehr Verschleißteil wäre, als an einem Tom. Auch ne Fußmaschine wird jemand nicht bei einem Gig schlachten. Wenn doch, bekomme ich eine Neue, auch gut.


    Das traditionell neben den Becken auch die eigene Snare und das eigene Pedal verwendet wird, liegt eher daran, dass das die Trommler so wollen, wegen des Spielgefühls und des Sounds. Wenn man Becken und Snare selber stellt, die BD live ohnehin immer gleich klingt und die Toms nicht so tragend sind, dann hat man nämlich letztendlich schon sehr viel vom eigenen Sound mit dabei. Wenn man dann die Toms ausrichtet und ein eigenes Pedal dranschraubt, dann sollte man sich auch wohl fühlen. Wenn nicht, hat mans nicht drauf, so einfach ist das.


    Drummer, die bei kleinen Gigs immer auf ihrem Set spielen wollen und damit Umbaupausen provozieren nerven total. Bei Linkshändern drück ich ein Auge zu, aber diese Heinis, die meinen, sie müssen unbedingt bei einem Provinzgig von 4 Bands über ihr Set spielen, raffen es nicht. Ist aber auch gut, dass es die gibt, denn die tragen dann immer ihr Set ran. Glücklicherweise ist fast immer einer so ein Typ, der unbedingt seins spielen will und ich freue mich, weil schon ein Set da ist.


    Gut, dafür müssen wir dann die Bassboxen oder ähnlich Sperriges rankarren. Bei kleinen Bands geht es doch praktisch gar nicht ohne sich die Ausrüstung zu teilen. Man hat doch keine Roadies und keine Rollpodeste und große Bühnen. Das ist doch praktisch gar nicht durchführbar, wenn jeder über sein Set und seine Amp und seine Boxen spielen will. Da gibt es zwischen den Bands 45 Minuten Umbaupause, das nervt alle und macht die Veranstaltung kaputt.


    Natürlich spiele ich auch lieber über meine Sets, aber das darf man nicht so eng sehen. Es macht auch Spaß wenn es nicht mein Set ist und es durften sogar schon blöde Kinderpunks über mein Gretsch oder das Ludwig spielen und die wussten nicht mal, was sie da spielten. Bitte, was soll an einem Schlagzeug kaputt gehen, wenn man drauf spielt, die Felle sind in der Regel das einzige und die sind ohnehin Verbrauchsmaterial. Selbst in Proberäumen ist es Gang und Gebe sich Ausrüstung zu teilen, weil entweder nicht genug Platz ist oder Leute die mehrere Sachen am Start haben, nicht 5 Schlagzeuge oder Gitarrenamps haben. Ist Zufall, dass ich momentan in beiden Bands über mein Set spiele. Das war nicht immer so. Mein Hilite haben im Proberaum jede Woche 4 Bands benutzt. Es ist davon auch nicht kaputt gegangen, die Leute kennt man doch.


    Natürlich sind live bei mir Späße wie auf die BD steigen oder Set vom Podest werfen tabu. Klar auch, dass mir auch schon mal jemand ne Macke reingehauen hat oder mir eine Schraube vom Pedal in den Spannreifen geschraubt hat. Ärgerlich, aber so ist es halt: Lebensrisiko!

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • ...und Denkanstöße. In diesem Fall habe ich mich wie die meißten hier entschieden, er darf an mein Set, ohne Fuma/Snare/Becken!


    Demnächst wird es anders, dann kommt mein neues Set, da werde ich keinen mehr dranlassen, es kommt von der Wertigkeit direkt nach meinem Moppet*ggg*


    danke und Grüße, Cat

  • Zitat

    Drummer, die bei kleinen Gigs immer auf ihrem Set spielen wollen und damit Umbaupausen provozieren nerven total. Bei Linkshändern drück ich ein Auge zu, aber diese Heinis, die meinen, sie müssen unbedingt bei einem Provinzgig von 4 Bands über ihr Set spielen, raffen es nicht.


    Lass mich raten: du bist 1,78 +/- 5 cm, richtig? ;)


    Drück bitte auch bei 2-Meter-Longdongs noch ein Auge zu, die auf limbomäßig aufgebauten Sets einfach keine 2 Stunden gut spielen können (und die es auch nicht schätzen, wenn ihnen sämtliche Memoryclamps und Einstellungen losgedreht werden, weil andere mit ihrem Set nicht zurecht kommen).


    Und Roger´s Anmerkung

    Zitat

    Mit dem "Argument" "Das ist mir viel zu anstrengend, meinen ganzen Krempel rumzuschleppen," Mitbenutzung einzufordern find' ich jedenfalls alles andere als kollegial.


    sollte man im Einzelfall auch bedenken.


    Kommt halt immer drauf an. Es gibt so´ne und solche Leute/Locations/Gigs/Umstände.


    Normal habe ich nichts dagegen, wenn einer nichts verstellt und/oder seine Fuma und Becken mitbringt.
    Aber es gibt halt auch Zeitgenossen, die denken "Nach mir die Sintflut" - und wenn du das 2, 3 mal mitgemacht hast und/oder dir ´ne Macke im Lack/Fell/Becken von irgendeinem Eumel gefangen hast (und hinterher war´s natürlich hoch und heilig KEINER!!), dann urteilst du vielleicht nicht mehr so hart. ;)


    Unabhängig davon: wenn du mit mehreren Bands spielst, hast du immer die Möglichkeit, dein Set backstage zu 95 % vorher aufzubauen (so dass du die Komponenten nur noch zusammenstellen musst).
    Das geht ratz-fatz. Nix Umbaupause provozieren. Der Rest der Band ist ja auch noch da und muss wenigstens ein paar Minuten aufbauen.


    Und noch einer: wenn ein Event mit mehreren Bands z.B. nachmittags/abends losgeht und erst spät nachts fertig ist, zieht immer einer richtig die Arschkarte, wenn nur auf einem Set gespielt werden soll; z.B. müsste der ERSTE drummer aufbauen und bis zum Schluß bleiben und dann abbauen, oder einer, der erst später spielt extra früher anreisen und anschließend länger bleiben, während die anderen fröhlich pfeifend nach hause gehen, wenn sie genug haben.
    Und SOFERN das nur mit der Faulheit, sein eigenes Set mitzubringen begründet wird (bzw. einem fadenscheinigen Vorwand ;-)) - s. Roger!

    Einmal editiert, zuletzt von Chuck-Boom ()

  • Leute,


    ich hab mal auf einem open-air gespielt, da stand ebenfalls nen anderes Drumset, dass ich benutzen musste, obwohl ich meins dabei hatte. Das mache ich nie wieder. Uns blieb keine Zeit zum genauen einrichten, vor allem die Mixer haben da Stress gemacht. Der Besitzer hatte seinen teilweise defekten Ridebeckenständer irgendwie so ungünstig am Schlagzeug zwischen den Mikrofon-Ständern aufgebaut, so dass ich mein Becken einfach nicht in eine vernünftige Position bekommen habe. Nach ner halben Stunde habe ich dann nen tierischen Krampf im rechten Arm bekommen. Ich habe einfach die Zähne zusammengebissen, aber der Gig war dann der reine Horror für mich. Ich sach nur: nie wieder. Wenn ich meine Drums nicht benutzen darf, spiel ich auch nicht. Und andere lasse ich da auch nicht drauf spielen, weil ich keinen Bock stundenlang zu warten, um mir Bands anzuschauen, die mir nicht gefallen und mir dann auch noch im Anschluss Kritiken anzuhören, warum meine Setaufbau für andere nicht gut spielbar ist oder warum ich keine Ambassador-Felle spiele etc. Na und ausserdem trigger ich zusätzlich, was natürlich alles noch komplizierter macht.


    Ich finde sowieso, das ist v.a. die Faulheit der Veranstalter, die uns das immer wieder aufdrücken wollen. Einen echten realistischen Grund gibts dafür eigentlich nicht.


    Gruss
    Psycho

    2 Mal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • Zitat

    Original von Psycho
    ...Uns blieb keine Zeit zum genauen einrichten, ...


    Nunja,


    das Problem wird aber auch nicht dadurch gelöst, dass jeder sein eigenes Set auf- und wieder abbaut, oder ? ;)
    ME ist das sogar das Hauptproblem und der wesentliche Grund für "Set-teilen".... und das kann man nicht "lokal lösen" (also dadurch das ICH mich in einer bestimmten Art&Weise verhalte), sondern nur zusammen mit allen Teilnehmern (inkl. Mixer + Veranstalter) und im Vorhinein.



    Gruß,


    Simon2.

  • Zitat

    Original von Chuck-Boom
    Unabhängig davon: wenn du mit mehreren Bands spielst, hast du immer die Möglichkeit, dein Set backstage zu 95 % vorher aufzubauen



    wenn du denn einen hast :) und dann noch einen für die ganze band alleine (und nicht 10m² für zwei skabands, die beide neun bandmitglieder mitbringen.)


    jetzt mal ernsthaft, ich unterhalte mich mit meinen kollegen, was für'n set sie anschleppen bzw. welches ich mitbringe, was ich oft tue, weil ich auf viel krams, den ich an meinem set habe nicht verzichten will und somit eh immer viel rumzuschrauben habe) -´wenn dann jemand mit nem total "toten" set ankommt nervt mich das schon ein wenig, weil ich auf dem monitor weiß gott kein schlagzeug haben will (ich bin laut genug und auf den krach kann ich gut verzichten..).


    wenn ich mei set stelle und ich verstehe mich gut mit dem kollegen helfe ich ihm beim aufbau, reiche sachen an, schraube rum. dann wird's für alle ein guter gig. dieselbe erfahrung habe ich umgekehrt gemacht. wenn ich hinterm set sitze kann ich mir besser überlegen, wo ich alles hinhaben will und der kollege, der mit anpackt ist eine große hilfe. die ganze sache läuft dann sehr entspannt ab und alle sind zufrieden. somit wird auch vermieden, dass keiner gesehen haben will, wie irgendwelche macken zustande kommen etc..


    ich denke, die meisten macken/schäden entstehen aus zeitnot oder weil ein drummer "grad mit der situation" nicht zurecht kommt. wenn jemand dann dabei steht und ruhe und gelassenheit ausstrahlt und auch noch mithilft passiert vieles davon nicht.


    also tut auch mal den gefallen und seit "bandextern" etwas netter zueinander ;0) . wir wollen schließlich alle nur n guten aufbau, guten sound und möglichst wenig stress.
    also für den fall, dass ich mal mit jemanden von euch zusammen spiele, wisst ihr wie ich's gerne hätte.. :)

    heute leider keine zugabe.

    ich kann auch ohne spass alkohol haben

  • Zitat

    immerhin ziehen wir alle an einem strang und sollten uns auch demensprechend verhalten. kann aber auch sein das nur in unserem musik genre UNITY groß geschrieben wird...


    Muahahaha - schön wärs. Ich teile mein Set zwar auch bei Gigs, aber Leute haltet euren Kram zusammen. Mir wurde auf dem letzten Gigs - ziemlich sicher - von einer der beiden anderen Bands ein HH-Becken (kurz zuvor übers df gekauft ) und mein Gaffer/Gaffa-Tape geklaut ;( . Nix mit Unity (egal ob Hardcore, Stonerrock oder Jazz!!!) - unter Musikern sind genauso viele "schlechte" Menschen und Arschlöcher vorzufinden, wie im Rest der Bevölkerung.
    Ach ja und wenn mir einer beim Gig Dellen in die Felle trommeln würde, tät ich ihn zur Kasse bitten. Wobei ich sowas im Vorfeld immer klären werde, genauso wie die Haftung im Schadensfall.
    Und das mit dem Aufbau zur Übung ist nicht doof, aber in meinem Fall behindert mich das eher, weil ich sowieso schon mordsnervös bin und die Hälfte der Schläge auf den Rims landet :D . Zudem glaub ich nicht, dass Gigs der richtig Rahmen für solche Übungen sind :rolleyes: . Vielleicht kommt das ja noch...


    Tschöö Philip

  • bei manchen rock gigs mit mehreren bands lässt es sich einfach nicht vermeiden ein set zu teilen. jedoch gibts es oft genug die möglichkeit (wie auch schon gesagt) das set backstage voraufzubauen. meien erfahrung sagt mir, dass es schneller geht ein set von der bühne zu bringen und ein anderes voraufgebautes auf die bühne, anstatt, dass man erstmal das fremde set richtig einstellen muss etc. bis ein gitarrist mal fertig ist vergehen ewigkeiten. da ist man als drummer im normalfall immer schneller fertig. :D
    bei jazz gigs ist es mir ziemlich egal welches set da steht, da es eigentlich immer passt. im schlimmsten notfall reichen außerdem bassdrum, snare und becken aus...

  • Tach Leude,


    ich will nicht behaupten dass meine Band professionell im Geschäft ist. Aber manchem hier würde es gut tun einiges ein wenig professioneller anzugehen. Ich habe schon etliche Festivals gespielt. Und es läuft so: Der Headliner stellt das Set (Kessel und Hardware), und alle anderen bringen HiHat Maschine, Fussmaschine, Snare und Becken mit...fertig. Und mir kann keiner erzählen dass man nicht auf jedes Set klarkommen kann. Ist ne grundlegende Einstellungssache. Wenn man das Set von vorneherein nicht spielen mag gehts auch daneben. Wenn man sich aber ganz offen darauf einlässt funktioniert es immer irgendwie. Auch wenn auf einmal nur ein Hängetom statt 3 dort hängen. Es geht alles.
    Ich kann meine Ansprüche ganz gut runterschrauen. Ich bin froh wenn da ein Set steht und ich nicht zu jedem Gig mei komplettes Schlagzeug mitschleppen muss.
    Nur so nebenbei...2003 waren es 46 Gigs.


    Greetz...ToTTi

    Mein Set (akuell zu verkaufen):
    REMO Mastertouch, 10x10 TT, 12x12 TT, 13x13 TT, 16x16 ST, 22x22 BD (das ganze in einem sehr kräftigen, knalligen rot) , REMO 14x3,5 Piccolo SD , Paiste 2000, Paiste 2002, Sabian B8 Pro)

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